Hy zusammen!
Ich fände es cool, wenn jeder Larp-Spieler mal seinen/seine Charakter präsentieren würde. Ich dachte an einen Steckbrief, den Hintergrund sowie an wievielen Larps er gespielt wurde.
Name: Lexxas
Typ: Söldner, Abenteurer
Herkunft: Aus dem Urulokischen Dorf Lignum im Tikonischen Reich.
Ungefähres Alter: 20
Mit diesem Char besuchte Cons:
Uruloki - Jäger und Gejagte
Uruloki - Bruderkrieg
Hornsteyn - Wahrung der Mark
Bech-Con
Adabsurdum - Weidmanns Heil!
Bewaffnung: Schwert, Dolch
Rüstung: Helm, Kragen, Armschienen
Religion: Verehrt dem Hirsch aus dem Urukokischen Glauben
Mentalität: Ist der dunkleren Seite, vorallem aus Geldgründen, nicht abgeneigt. Im Grunde ist es ihm aber egal woher das Gold kommt.
Hasst: Gobbos (Sofern nicht gegrillt), Steinkreise (Schlechte Erfahrungen), schleimende Ritter in Blechbüchsen
Liebt: Würfelspiele, Barmaiden
Charhintergrund Lexxas
Mein Name ist Lexxas und ich komme aus dem fernen Osten Tikons. Hinter den Bergen des Landes der Uruloki und an der Grenze des Landes Lyrien mit seinen zahlreichen Herzogtümern bedeckt ein dichter Wald das fruchtbare Land. Am Südrand dieses riesigen Waldes liegt mein Heimat-dorf Lignum. Lignum ist eine kleine, unbedeutende Holzfällersiedlung am Waldrand. Mein Vater ist Holzfäller und lebt von Kindesbeinen an in diesem Dorf.
Nachdem meine Mutter bei der Geburt meines kleinen Bruders gestorben ist, zog ich auf der Suche nach Abenteuern und Reichtum ins Lande der Urulokis. Ich kämpfte als unerfahrener Recke mit den Schergen des dunklen Herrschers Neronimus gegen den Herzog Tuan dé Uruloki. Nach der Niederlage des Nekromanten verdingte ich mich in der Stadtwache von Ashvin, der blühenden Metropole im Uruloki Lande. Nach einigen Gefechte die wir geschlagen und einem Bauernaufstand in Ganapati, den wir niederschlugen, hatte ich genug von dem tiefen Sold in der Armee und dem miserablen Essen. Ich zog weiter um mich bei Alana, Herzogin von Hornstein zu verdingen wo tapfere Recken im Kampf gegen vagabundierende Räuberbanden gesucht werden.
Auf dem Weg durch Tikon traf ich zwei Reisende, welche von einer Schar Vagabunden angegriffen wurden. Ich unterstützte die beiden Unbekannten und wir schlugen zusammen die Diebe in die Flucht. Da Ares, welcher auf der Suche nach seinen Talenten ist und Alanda Muscat, die Tochter einer Hexe, kein festgelegtes Ziel hatten, schlossen wir uns zusammen um in Hornstein zu kämpfen. Doch Hornstein muss etwas Schreckliches vorgefallen sein. Jegliche Erinnerung an die Hornsteyner Mark ist wie von Dämonenhand aus meinem Gedächtnis verbannt. Ares muss es ähnlich ergehen, denn auch er erinnert sich an nichts. Alanda, darauf angesprochen, gibt mir keine Antwort auf meine Fragen. Ihr Gesicht verfinsterte sich jedoch merklich. Doch dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass geisterhaftes vorgefallen sein mussten. Als ich mich an meinen Schwert ritzte, erneuerte sich meine Haut viel schneller als üblich und bekam an der erneuerten Stelle einen leichten Grünstich, der aber mit der Verhornung der Haut wider verschwand. Ich werde der Sache einmal auf den Grund gehen und vielleicht bei Gelegenheit einen Medicus aufsuchen.
Durch eine fahrenden Händler erfuhr ich von einer Jagd im berühmten Silberwald in Adarbien, ausgerichtet von der edlen Gräfin Kunigunde. Ich war völlig Feuer und Flamme und drängte Ares mitzukommen. Doch er hatte andere Pläne. Er vermisste seine Heimat und hatte genug vom Abenteurerleben. Morgen bei Sonnenaufgang werde ich meinen Rappen Sheridan satteln, und gen Osten reiten. Gerüchten zufolge soll in Adarbien nicht nur die Jagd stattfinden, sondern auch grausame Orks ihr Unwesen treiben. Wer weiss was mich erwartet...
Hier enden die Tagebucheinträge von Lexxas aus dem Lande der Uruloki... Gerüchten zufolge soll er auf einem Schlachtfeld in Adarbien sein Leben, von einem Orkpfeil tödlich getroffen, ausgehaucht haben. Mit letzter Kraft habe er versucht einen Artefaktträger zu schützen, doch auch die Hingabe seines Lebens konnte die Schlacht nicht wenden. Ein Grossteil von Adarbien fiel den grausamen Orks in die Hände.
Jetzt seid Ihr an der Reihe 🙂
Ich fände es cool, wenn jeder Larp-Spieler mal seinen/seine Charakter präsentieren würde. Ich dachte an einen Steckbrief, den Hintergrund sowie an wievielen Larps er gespielt wurde.
Name: Lexxas
Typ: Söldner, Abenteurer
Herkunft: Aus dem Urulokischen Dorf Lignum im Tikonischen Reich.
Ungefähres Alter: 20
Mit diesem Char besuchte Cons:
Uruloki - Jäger und Gejagte
Uruloki - Bruderkrieg
Hornsteyn - Wahrung der Mark
Bech-Con
Adabsurdum - Weidmanns Heil!
Bewaffnung: Schwert, Dolch
Rüstung: Helm, Kragen, Armschienen
Religion: Verehrt dem Hirsch aus dem Urukokischen Glauben
Mentalität: Ist der dunkleren Seite, vorallem aus Geldgründen, nicht abgeneigt. Im Grunde ist es ihm aber egal woher das Gold kommt.
Hasst: Gobbos (Sofern nicht gegrillt), Steinkreise (Schlechte Erfahrungen), schleimende Ritter in Blechbüchsen
Liebt: Würfelspiele, Barmaiden
Charhintergrund Lexxas
Mein Name ist Lexxas und ich komme aus dem fernen Osten Tikons. Hinter den Bergen des Landes der Uruloki und an der Grenze des Landes Lyrien mit seinen zahlreichen Herzogtümern bedeckt ein dichter Wald das fruchtbare Land. Am Südrand dieses riesigen Waldes liegt mein Heimat-dorf Lignum. Lignum ist eine kleine, unbedeutende Holzfällersiedlung am Waldrand. Mein Vater ist Holzfäller und lebt von Kindesbeinen an in diesem Dorf.
Nachdem meine Mutter bei der Geburt meines kleinen Bruders gestorben ist, zog ich auf der Suche nach Abenteuern und Reichtum ins Lande der Urulokis. Ich kämpfte als unerfahrener Recke mit den Schergen des dunklen Herrschers Neronimus gegen den Herzog Tuan dé Uruloki. Nach der Niederlage des Nekromanten verdingte ich mich in der Stadtwache von Ashvin, der blühenden Metropole im Uruloki Lande. Nach einigen Gefechte die wir geschlagen und einem Bauernaufstand in Ganapati, den wir niederschlugen, hatte ich genug von dem tiefen Sold in der Armee und dem miserablen Essen. Ich zog weiter um mich bei Alana, Herzogin von Hornstein zu verdingen wo tapfere Recken im Kampf gegen vagabundierende Räuberbanden gesucht werden.
Auf dem Weg durch Tikon traf ich zwei Reisende, welche von einer Schar Vagabunden angegriffen wurden. Ich unterstützte die beiden Unbekannten und wir schlugen zusammen die Diebe in die Flucht. Da Ares, welcher auf der Suche nach seinen Talenten ist und Alanda Muscat, die Tochter einer Hexe, kein festgelegtes Ziel hatten, schlossen wir uns zusammen um in Hornstein zu kämpfen. Doch Hornstein muss etwas Schreckliches vorgefallen sein. Jegliche Erinnerung an die Hornsteyner Mark ist wie von Dämonenhand aus meinem Gedächtnis verbannt. Ares muss es ähnlich ergehen, denn auch er erinnert sich an nichts. Alanda, darauf angesprochen, gibt mir keine Antwort auf meine Fragen. Ihr Gesicht verfinsterte sich jedoch merklich. Doch dies sind nicht die einzigen Hinweise darauf, dass geisterhaftes vorgefallen sein mussten. Als ich mich an meinen Schwert ritzte, erneuerte sich meine Haut viel schneller als üblich und bekam an der erneuerten Stelle einen leichten Grünstich, der aber mit der Verhornung der Haut wider verschwand. Ich werde der Sache einmal auf den Grund gehen und vielleicht bei Gelegenheit einen Medicus aufsuchen.
Durch eine fahrenden Händler erfuhr ich von einer Jagd im berühmten Silberwald in Adarbien, ausgerichtet von der edlen Gräfin Kunigunde. Ich war völlig Feuer und Flamme und drängte Ares mitzukommen. Doch er hatte andere Pläne. Er vermisste seine Heimat und hatte genug vom Abenteurerleben. Morgen bei Sonnenaufgang werde ich meinen Rappen Sheridan satteln, und gen Osten reiten. Gerüchten zufolge soll in Adarbien nicht nur die Jagd stattfinden, sondern auch grausame Orks ihr Unwesen treiben. Wer weiss was mich erwartet...
Hier enden die Tagebucheinträge von Lexxas aus dem Lande der Uruloki... Gerüchten zufolge soll er auf einem Schlachtfeld in Adarbien sein Leben, von einem Orkpfeil tödlich getroffen, ausgehaucht haben. Mit letzter Kraft habe er versucht einen Artefaktträger zu schützen, doch auch die Hingabe seines Lebens konnte die Schlacht nicht wenden. Ein Grossteil von Adarbien fiel den grausamen Orks in die Hände.
Jetzt seid Ihr an der Reihe 🙂