40k Crisis Management - ein Tau-Aufbau

Teraparsec

Bastler
01. September 2012
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Vertraue deinem Team, verkürze deine Reichweite und höre niemals einem Himmlischen zu.

Willkommen zu meinem Tau-Armeeaufbau! Mein lokaler Tabletopladen hat Anfang dieses Jahres eine Crusade-Kampagne ausgerufen. Ich warf daher einen Blick in meinen Pile of Shame und überlegte, was ich denn da machen könnte. Da stiess ich auf meine alten Tau, gut 20 Jahre alt, aus der Zeit, als ich noch recht neu im 40k Universum war, und in Ermangelung von ausreichend eigener Modelle gelegentlich Einheiten aus der Armee eines Freundes ausleihen durfte, um an den Spassturnieren des lokalen Hobbyclubs teilzunehmen. Im Gegenzug bemalte ich ihm ein paar Minis, die ich dann auch mitnehmen durfte, als ich Jahre später umzog. Also sollten es die Tau sein. Und da ich schon damals diesem verrückten Commander, der seinen Battlesuit mit einem Schwert aufrüstete und das Empire verliess, gefolgt war, war auch schon klar, wo es hingehen sollte: zurück in die Zukunft Farsight-Enklaven.

Was es hier geben wird:

Tau in Farbe. Grau ist out!
Battlesuits. Weil mehr Mechs = besser!
Umbauten. Weil es vom Battlesuit nicht allzu weit zum Battlemech ist
Alte Minis in neuem Gewand. Nach 20 Jahren Herumliegen haben sie eine Revision mehr als verdient
Berichte und Bilder von der Kampagne. Commander Yurei und ihr Kader berichten live aus dem Gothic-Sektor. Wie die wohl da hingekommen sind?
Gelände. Nach der Crusade ist vor Armies on Parade. Und dafür brauch ich eine Platte.
??? Mir fallen sicher noch andere lustige Dinge ein.

In diesem Sinne:
Reaktor online
Sensoren online
Waffen online

Auf geht's!

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In der Crusade-Ladenkampagne ist die Spielgrösse momentan auf 500 Punkte beschränkt, dies habe ich im Moment auch einsatzbereit und arbeite mich erstmal gemütlich auf 1000 Punkte hoch.

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Name: Commander Yurei
Einheitentyp: Commander in Enforcer Battlesuit
Level: Blooded
Battle Honours: noch nicht vergeben

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Name: Team Starburst
Einheitentyp: Crisis Battlesuits
Level: Battle Ready
Battle Honours: noch keine
Upgrades aus Crusade-Missionen: Grizzled (6+ Feel no Pain)

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Name: Die Pechvögel
Einheitentyp: Kroot Carnivores
Level: Battle Ready
Battle Honours: noch keine
Heldentaten: überlebten 3 Züge lang den Beschuss einer Grey Knights Purgation Squad und konnte dadurch ein Missionsziel sabotieren.

Warten auf Bemalung: Kroot Shaper, Krootox Reiter, Kroothunde, Breacherteam mit Devilfish-Taxi (die Breacher sind mittlerweile startklar, aber das Taxi noch nicht), Riptide, Stealth Team, Ghostkeel.
 
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Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert! Weil grad keine Krootox verfügbar sind (bäh, Finecast!), hat sich dieser Kroot eine Echse als fahrbaren Untersatz gezähmt. Dschungelgängig ist sie allemal.
Die Flinte ist aus einem Krootgewehr und einer dieser Flechettenflinten vom Admech zusammengestückelt, mit einem zusammengeschnittenen kompakten Zielerfassungssystem der Tau.

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Eigentlich fand das erste Crusade-Spiel bereits am 21. Januar statt, aber die Berichterstattung wurde von einem Kroothund gefressen. Die fressen echt alles! Mit 12 Spielern am Start haben wir 2er Teams gebildet und uns in die Schlacht gestürzt.

22. Gruli, Generatorium T-Delta 785
Heute war einfach ein Dreckstag. Erst war die Inquisition aufgetaucht und suchte nun auf seinem Gelände (SEINEM Gelände!) nach irgendas Verdächtigem und nun spielte schon wieder der imperatorverlassene Perimeteralarm verrückt. Genervt führte der Aufseher des Generatoriums das heilige Ritual der konkussiven Konvaleszenz an dem Monitor durch, der die Bilder der Umgebungskameras übertrug. Das körnige Bild zeigte etwas, was verdächtig nach einer überdimensionierten schwebenden Untertasse aussah, auf der ein Clown balancierte. Dieser bemerkte die Kamera und machte eine tiefe Verbeugung. Für einen kurzen Moment zweifelte der Aufseher an seinem Verstand. Dann drosch er mit voller Wucht auf den Alarm-Knopf.


Mission: Sabotage, ca. 1000 Punkte je Team
Angreifer: Harlequins + Tau
Verteidiger: Sororitas + Grey Knights

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Die Schwestern beziehen Stellung im Nordwesten des Generatoriums, während die Grey Knights im Metallträgerwald um den zentralen Generator Deckung suchen.

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Die Tau rücken im Schatten eines Kamins in Richtung der Grey Knights vor, während die Harlequins den Weg über ein Verwaltungsgebäude in Richtung der Schwestern wählen.

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Leider hat der Alarm den hinterhältigen Angriff der Xenos vorangekündigt (und ich kann echt gut 1en würfeln), so dass das Imperium den ersten Zug hat. Dies sehr zum Leid der Harlequins, denen ihr schicker Starweaver von den Paragon Battlesuits unter dem Hintern weggeschossen wird. Die Einheit, die über das Dach des Verwaltungsgebäude angreifen wollte, macht unsanfte Bekanntschaft mit den Boltern der Battlesuits, so dass nur ein einzelner Clown überlebt. Dieser legt dann heroisch eine 1 beim Moralwurf. Scheinbar gehört das zur Show. Die Grey Knights halten sich erstmal zurück, sollen die Tau doch zu ihnen kommen.

Die Harlequins kennen dann auch nur eins: CHARGE! Scheinbar sind Clowns ein patentes Mittel gegen so ziemlich jede Art Battlesuit, zumindest hören diejenigen der Schwestern kurz nach diesem Bild auf zu existieren. Dummerweise stehen die Harlequins nun direkt vor den Läufen der Soro-Squad, mit (der Horror!) Boltern und Flammenwerfern.

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Auf der anderen Seite des Tisches gibt es ebenfalls Spass mit Battlesuits: in diesem Fall das Crisisteam, welches dank einem guten Advance-Wurf ein schönes Schussfeld auf das Grey Knights Striketeam findet und zu Schlacke verarbeitet. Die Kroot nehmen Kurs auf eins der zu sabotierenden Missionsziele.
Doch nun bringt das Imperium seine böse Überraschung ins Spiel: ein Nemesis Dreadknight teleportiert direkt hinter die verbliebenen Harlequins! Im resultierenden Kreuzfeuer überlebt genau ein einzelner Harlequin. Doch dieser hat es in sich: unter dem langen Mantel hat er einen Sprengsatz versteckt, welchen er dann in seinem Zug kichernd hervorzieht und eins der Missionsziele hochjagt. Die Kroot erreichen ein weiteres Missionsziel und ka-WUMMS! Sabotage kann so schön sein.
Der grosse Reaktor in der Mitte des Tisches, welcher nun fiese radioaktive Dampfwolken spuckt und echt unschöne Geräusche von sich gibt, macht dem Imperium ein bisschen Mühe. Jedes Mal, wenn sie auf die Tau schiessen wollen, verschwinden die irgendwo dahinter! Der Dreadknight smitet drum den verbliebenen Harlequin mit einer 11 in die nächste Woche und ich muss mir so langsam einen Plan zurechtlegen, wie genau ich mit all den Gegnern umgehe und das Spiel noch drehen kann. Da ich nur 3 Einheiten habe, könnte ich vielleicht bei No Prisoners wieder ausgleichen, dann brauche ich noch ein Missionsziel, welches unauffällig und unbeachtet im gegnerischen Hinterland liegt. Ich lasse also den Commander grob in Richtung Missionsziel halten und decke Castellan Crowe und eine vorwitzige Cannoness, die sich etwas weit vorgewagt hat, mit Beschuss ein (HA!).
Das Imperium schluckt den Köder: es will die Crisis, und es will sie JETZT. Noch ein Super-Smite vom Dreadknight (mitsamt Perils), Beschuss, CHARGE! Die drei Battlesuits werden mit grosser Begeisterung in kleine Stücke gerissen, während mein Commander über ein Geländestück hinwegspringt und punktgenau auf dem Missionsziel landet.

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Ich könnte mein Feuer aufteilen, den Dreadknight mit Plasma ankratzen, mit den restlichen Waffen die Nonnen zerlegen, dann den Dreadknight overwatchen ...
Erfülle die Mission, Idiot.
KA-BUMM! Sabotage kann so schön sein.
 
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Als kleine Hobby-Herausforderung möchte ich mich in nächster Zeit meiner etwa 15 Jahre alten Crisis annehmen, die viel zu lange in einer Kiste herumgegammelt sind. Nach Tau-Masstäben sind die Dinger echte Museumsstücke: sie dürften während dem Damokles-Kreuzzug im Einsatz gewesen sein. Das Kommandomodell (rechts) trägt noch den vierläufigen Ionenblaster-Prototypen, beim Linken handelt es sich um einen Panzerjäger, der ursprünglich mit 2 Fusionsblastern herumgelaufen ist.

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Der Commander braucht erst einige Reparaturen, bevor ich mich um die Bemalung kümmern kann: der metallene Ionenblaster macht das Modell ziemlich unbalanciert, da muss ich ein bisschen nachhelfen, dann hat er einen Fuss verloren und in seinem Sprungmodul hat es riesige Spalten. Also erstmal das Problem in Teilprobleme zerlegen und diese in Ordnung bringen.

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Weil mir beim Reparieren die Antenne abgebrochen und irgendwo verschwunden ist, erinnert mich der Mech nun extrem an einen Battletech-Centurion, also hab ich ihm noch einen Schildgenerator und ein paar Raketen spendiert.
Da ich nun an diversen Stellen herumgeschnitzt habe, braucht die Maschine einen neuen Anstrich. Das neue Orange macht echt Laune.

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Rekonstruktion erfolgreich! Die Raketen habe ich schlussendlich zwecks historischer Genauigkeit (der Crisis der 4./5. Edition hatte nur 3 Hardpoints), und weil er ohne einfach besser aussieht, wieder weggelassen. Gestatten: Shas'el Yolwa (Commander Tiger's Roar), wie er zur Zeit der 5. Edition hätte aussehen können.

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Als ich den alten Kerl mal neben ein modernes Modell gestellt hab, war ich mal kurz überrascht, wie viel grösser doch die neuen sind.

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Dieses Mal ist nicht GW das Problem, sondern ich. So ein Enforcer ist auch ein ganz schönes Trümmer, der ist gross genug, dass er Ghostkeels rumbschubsen kann - wenn er sie denn findet.

Am blauen Crisis hab ich auch etwas herumgebastelt. Der bekommt natürlich wieder seinen zweiten Fusionsblaster, und weil sein Sprungmodul einen Schaden hat, hab ich das Schlimmste unter einem Satz Coldstarflügeln, die ich Enforcer sei Dank übrig habe, versteckt. Hier probt er gerade noch etwas kopflos den Anflug auf fieses Tyranidenzeug.

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Der Blaue hat nun auch etwas Farbe bekommen. Das Schema für die Panzerung habe ich von meinen Battletech-Söldnern geliehen, ausser dass ich ein anderes Türkis verwendet habe. Dank an dieser Stelle an @der-aussem-forum, der mich bei seinen Necromunda-Ladies auf das Jadegrün von Vallejo gebracht hat, das Zeug ist grossartig!

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Irgendwie wollte mir das Rot auf den Fusis nicht gefallen, also versuchte ich mal Violett/Gelb, das funktioniert schliesslich auch bei Sonnenuntergängen und Synthwave.

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Jetzt noch das Base drunter, im selben Stil wie der Rest meiner Tau.

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Meine Kartoffelkamera übertreibt ein bisschen, ganz so krass leuchten die Waffen nicht! 😀
 
Diesen Riptide habe ich vor gut einem halben Jahr mal von der Greif- auf die Schattenfalkenkonfiguration umgebaut (Battletech lässt grüssen!), jetzt ist es an der Zeit, dass er Farbe bekommt. Also mal noch ein paar Magnete verbaut, damit ich nicht nur die Primär-, sondern auch die Sekundärwaffen tauschen kann und das Base mit leckerem Tyranidengemüse dekoriert. Was jetzt noch vom eigentlichen Base sichtbar ist, wird später noch unter Texturfarbe und Vegetation verschwinden.

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So als 'Beifang' entstand noch das hier. Das lege ich mal zur Seite, bis ich mich an den zweiten Riptide mache. Oder bis ich in Crusade irgendwelche Nahkampfupgrades auf dem 'Fahrzeug' erwürfle. 🙂

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Morgen geht's weiter mit Crusade - ob nun die Space Wolves die Tau jagen oder umgekehrt, wird sich noch zeigen. 🙂
Im Hangar wird indes fleissig Farbe auf das zukünftige grösste Mitglied des Kaders geworfen, damit er dann stilvoll durch den Wald springen kann.

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Die Kroot haben für die Aufgabe 'wie komme ich stilvoll durch den Wald' natürlich ihre Lowtech-Lösung bereit. Dem fehlt noch etwas Unterwuchs, der kommt drauf, sobald ich das nächste Mal dran denke, Sekundenkleber zu kaufen.

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Shas'o Yurei lehnte ihren Enforcer leicht nach vorne und drückte die unter ihrem Fuss liegende, grau gepanzerte Gestalt etwas tiefer in den Boden, während ihre Sensoren den imperialen Stützpunkt nach weiteren feindlichen Kontakten abtasteten. Der Statthalter dieses Planeten hatte ganz schön Nerven: statt eines Diplomaten hatte es ein Rudel schwer bewaffneter Barbaren zu den anberufenen Verhandlungen geschickt. Diese hatten nichts besseres zu tun als erst die Krootbegleiter völlig unprovoziert über den Haufen zu schiessen und dann das Feuer auf den Wasserkaste-Unterhändler zu eröffnen. Nur die schnelle Reaktion des Shas'vre des Crisisteams, der sich heldenhaft in die Schusslinie geworfen hatte, hatte Schlimmeres verhindert. Nun, wenn die lokalen Vertreter des Imperiums auf diese Weise verhandeln wollten, dann würde das Kader seine eigenen schlagkräftigen Argumente vorbringen.

Au weia, das ging übel aus für die Wölfe. Mein Gegner hat heute zwei wichtige Dinge gelernt: lass dich nicht von den Tau im offenen Gelände erwischen und der Thermoneutronic Projector stammt direkt aus der Hölle und wurde explizit für den Zweck geschaffen, unglückliche Marines zu Schlacke zu verarbeiten. Mit diesem Sieg habe ich genügend Militärmacht zusammen, dass ich mir etwas, wenn auch nicht ganz freiwillige, Unterstützung besorgen kann. Diese imperialen Fanatiker wissen einfach nicht, was gut für sie ist. 😉

Statthalter Venerdis genoss den lauen Sommerabend auf der Terrasse seiner Villa und liess sich von einem Servitor ein gut gefülltes Glas Amasec reichen. Dank seines klugen Schachzugs dürfte dieses kleine Xenos-Ärgernis aus der Welt geschafft sein. Vielleicht würden die Jäger, die er zu den 'Verhandlungen' geschickt hatte, ihm ja einen Xenos-Schädel mitbringen, dieser würde sich gut über dem Kamin machen. Er sah zu den Sternen hoch, die langsam sichtbar würden. Hm, Sternschnuppen. Hübsch. Vielleicht hatten die Jäger gleich auch das Xenos-Schiff ausfindig gemacht und aus dem Orbit geholt. Vielleicht sollte er sich etwas wünschen. Noch einige Jahre auf diesem Hinterwäldler-Planeten, bis seine Taschen mit den Einnahmen aus der Bereitstellung von Speisen für die Pilger auf den Pfaden des Heiligen Sebastianus Marohi prall gefüllt waren, es musste ja keiner wissen, dass diese mit Sägespänen aus heimischer Produktion ordentlich gestreckt waren. Dann übersiedeln in die hohen Schichten von Hive Gloria mit seinen Gärten und Parks, drüben auf Alteza Primus, bei den noblen Damen würde sein Titel als Statthalter sicherlich Eindruck machen ...
Ein Geräusch liess ihn aus seinem Wachtraum aufschrecken. Die Dämmerung war nun vollständig der Nacht gewichen und das breite Sternenband der Milchstrasse füllte das Firnament.
'Servitor, Licht!'
Nichts passierte. Dummes Gerät. Musste es ausgerechnet heute den Geist aufgeben. Er stand aus seinem Lehnstul auf und tastete nach den Illuminatorschaltern. Da, erneut dieses Geräusch. Der Wind, der regelmässig durch eine Baumkrone in seinem Garten strich - oder etwa der langsame, regelmässige Atem eines riesigen Tiers? Da, der Schalter. Er schlug darauf, doch erneut passierte nichts. Und dann sah er es. Ein Teil des Firnaments verschwand hinter fremdartigen, gerundeten Formen als es sich zu seiner vollen Grösse aufrichtete. Venerdis wollte zurückweichen, doch der antriebslose Servitor stand direkt im Weg und er ging mitsamt dem nutzlosen Diener zu Boden. Etwas, das nach Verwesung und Blut stank, klatschte neben ihm zu Boden.
"Wir haben Euer Angebot geprüft und sind einverstanden, Statthalter." Das Ding über ihm sprach in von einem seltsamen Akzent verzerrtem Gothisch. "Das Feuer ist entfacht. Ob Ihr von ihm verschlungen werdet oder euch daran wärmt, ist Eure Entscheidung. R'vahna se'hen Che lel!"
Das Ding bäumte sich auf und holte zum Schlag aus. Venerdis riss die Arme vor sein Gesicht, um sich zu schützen.
Nichts passierte. Vorsichtig spähte er an seinen Armen vorbei in die Nacht. Was auch immer über ihm gestanden war, war verschwunden. Der Garten lag schweigend vor ihm. Der Statthalter richtete sich schwerfällig auf und sah zum Himmel, wo ein ganzer Schwarm Sternschnuppen feurige Schweife hinter sich herzog. Er schüttelte den Kopf. Was für ein wirrer Traum! Er schlurfte in die Villa, um sich erst einmal hinzulegen.
Wenig später begannen die Sirenen zu heulen.
 
Einige Stunden später stand Commander Yurei mit verschränkten Armen vor ihren Battlesuit-Teams.
'Ich weiss ja euren Enthusiasmus zu schätzen, aber ich habe gesagt 'einschüchtern', nicht 'einebnen.'"
Ein Shas'vre sah schüchtern hinter dem Bein seines Riptide hervor. 'Aber Shas'o, so wie der Weltraumlift in das Verladezentrum darunter gekracht ist, das war doch einschüchternd!'"


Hm. Ja. Im Crusade-Minigame der Tau den ersten Planeten militärisch angehen und eine 1 würfeln. Naja, das Imperium wird das schon wieder aufbauen. Irgendwann in den nächsten 1000 Jahren. Vielleicht. 😛

Hobbysonntag! Heute habe ich den Pinsel geschwungen und Bases dekoriert. Erstmal der Star der heutigen Aktion:

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Und hier der gesamte Stand. So langsam sieht die Truppe tatsächlich nach einer Armee aus!

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Was mir jetzt noch fehlt, sind fliegende Fische (Feuerkrieger, die zu Fuss an die Front latschen? geht's noch?) und natürlich ganz viele kleine KI-Freunde, die man in gegnerische Melterschüsse schubsen kann.

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