Wir wollen demnächst unsere Crusadekampagne starten und ich dachte mir ich veröffentliche auch mal meine „Geschichte“ dazu.
Gerne Kritik und Anregungen, aber bedenkt ich bin kein Autor ?
Es gab nur Stille. Nichts als Stille in den unendlichen Weiten des Alls...
Kein Gedanke oder Gefühl das dieses Nichts durchdrungen hätte.
Sha‘RA wachte trotz alle dem seit Äonen über diese Welt. Eine Welt die ihr und ihren Untergebenen von Szarekh zum Geschenk gemacht wurde.
Geschenk war wohl doch ein falscher Ausdruck, es war eine Art Ausgleich.
Man hatte ihr Volk vom Fluch des gebrechlichen Fleisches geheilt aber ihnen damit auch jegliche Emotion genommen. Die vermeintlichen Götter damals ließen ihnen nur den Hass. Hass auf alles Leben.
Spielte Neid eine Rolle? Es spielte keine Rolle für Sha‘RA. Dies war ihre Welt, frei von allem Leben, abgeschieden und friedlich als Ruhestätte für ihr Volk.
Der Verfall griff zwar unnachgiebig um sich, aber ihre Canopthekkonstrukte waren in der Lage dem entgegenzuwirken. Selbst die alle paar tausend Jahre auftretenden „Besucher“ waren nicht mehr als eine kleine Randnotiz für ihre vollautomatisierten Abwehr Mechanismen.
Immer wenn ein solcher Besuch sich als genug entwickelt herausstellte, erweckte Sie Taloc, ihren fähigsten Cryptek, um an den Überresten zu experimentieren. Selten waren die Besucher widerstandsfähig genug um diese Experimente zu überstehen, von überleben ganz zu schweigen.
Sie hatte in der Zeit der Einsamkeit ihre eigenen Pläne formuliert. Sie wollte wieder fühlen, sie konnte zwar die Direktiven des stillen Königs nicht umgehen, aber mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln wollte Sie ihr Volk wieder zum Leben erwecken. Echtes Leben. Eines Tages würde Sie wieder einen Körper haben der sich an einfachen Gelüsten gütlich tun kann.
Irgendwann... Eines Tages...
All das geschah lange bevor die Menschheit aus dem Urschleim hervorkroch, bevor die Galaxie in einen ewigen Krieg stürzte ausgelöst von einem eifersüchtigen Kind und sturen Völkern, welche nicht in der Lage waren ihre eigenen Interessen für eine gemeinsame Zukunft anzupassen.
Stille. Nichts als Stille in den unendlichen Weiten des Alls...
to be continued
Gerne Kritik und Anregungen, aber bedenkt ich bin kein Autor ?
Es gab nur Stille. Nichts als Stille in den unendlichen Weiten des Alls...
Kein Gedanke oder Gefühl das dieses Nichts durchdrungen hätte.
Sha‘RA wachte trotz alle dem seit Äonen über diese Welt. Eine Welt die ihr und ihren Untergebenen von Szarekh zum Geschenk gemacht wurde.
Geschenk war wohl doch ein falscher Ausdruck, es war eine Art Ausgleich.
Man hatte ihr Volk vom Fluch des gebrechlichen Fleisches geheilt aber ihnen damit auch jegliche Emotion genommen. Die vermeintlichen Götter damals ließen ihnen nur den Hass. Hass auf alles Leben.
Spielte Neid eine Rolle? Es spielte keine Rolle für Sha‘RA. Dies war ihre Welt, frei von allem Leben, abgeschieden und friedlich als Ruhestätte für ihr Volk.
Der Verfall griff zwar unnachgiebig um sich, aber ihre Canopthekkonstrukte waren in der Lage dem entgegenzuwirken. Selbst die alle paar tausend Jahre auftretenden „Besucher“ waren nicht mehr als eine kleine Randnotiz für ihre vollautomatisierten Abwehr Mechanismen.
Immer wenn ein solcher Besuch sich als genug entwickelt herausstellte, erweckte Sie Taloc, ihren fähigsten Cryptek, um an den Überresten zu experimentieren. Selten waren die Besucher widerstandsfähig genug um diese Experimente zu überstehen, von überleben ganz zu schweigen.
Sie hatte in der Zeit der Einsamkeit ihre eigenen Pläne formuliert. Sie wollte wieder fühlen, sie konnte zwar die Direktiven des stillen Königs nicht umgehen, aber mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln wollte Sie ihr Volk wieder zum Leben erwecken. Echtes Leben. Eines Tages würde Sie wieder einen Körper haben der sich an einfachen Gelüsten gütlich tun kann.
Irgendwann... Eines Tages...
All das geschah lange bevor die Menschheit aus dem Urschleim hervorkroch, bevor die Galaxie in einen ewigen Krieg stürzte ausgelöst von einem eifersüchtigen Kind und sturen Völkern, welche nicht in der Lage waren ihre eigenen Interessen für eine gemeinsame Zukunft anzupassen.
Stille. Nichts als Stille in den unendlichen Weiten des Alls...
to be continued