Da mein Gorkamorka-Mob so gut wie fertig ist, habe ich beschlossen, den Jungs noch ein Fort zu spendieren, weil... naja, weil jeder Mob ein Fort hat und sie mindestens so wichtig wie Karrenz und Waffenz sind.
Mein Bau begann damit, dass ich im Keller nach einigen brauchbaren Gegenständen suchte. Zunächst brauchte ich eine Base. Die fand ich in Form von einigen Holzresten. Da mein Fort nicht übermäßig groß werden sollte (man sollte es auf einem normalen Spieltisch benutzen können, ohne dabei gleich in der Aufstellungszone des Gegners Mauern hoch zu ziehen...), schnitt ich mir erstmal ein etwa 30 x 25 cm großes Stück Holz zurecht.
Da es recht dickes Holz und nicht dieser Presspapp-Müll ist, muss ich unbedingt noch die Kanten abrunden, aber das mach ich später. Erstmal wollte ich bauen.
Da Orks ja bekanntlich nicht sehr lange planen, sondern einfach drauf los zimmern, machte ich das genauso und zimmerte zunächst eine Hütte mit Wellblechdach. Um diese würde ich dann nach und nach das Fort bauen.
Ich wollte gerade den Hof mit Sand gestalten, als ich auf die Idee kam, dass man ihn auch mit Metallplatten auslegen könnte. Ich weiß, dass das für menschliche Maßstäbe totaler Blödsinn wäre, weil man tagsüber kaum im Hof herum laufen könnte, ohne das einem die Schuhe zerlaufen, aber Orks sind nunmal hart und sie fahren ja auch auf Metallkarren durch die Gegend. Da wird das schon gehen.
Ich schnitt unregelmäßige Pappstücke aus, und klebte sie in den Hof des Forts. Die Lücken zwischen den Platten würde ich dann später mit Sand füllen. Dann widmete ich mich wieder der Hütte...
Die Hütte brauchte mehr Festungscharakter, wie ich fand, denn bis jetzt war sie recht schwer zu verteidigen, denn jeder Ork, der sich auf die Hütte stellen würde, wäre vollkommen ohne Deckung. Also verpasste ich dem Dach eine sehr windschiefe Brüstung, um den Verteidigern damit leichte Deckung zu verschaffen.
Außerdem tackerte ich noch einen wackeligen Wachtumr an die Hütte. Dadurch wirkt die Verbindung zur nächsten Mauer auch etwas besser. Die Nahtstelle an der anderen Seite hatte ich mit Welblechstücken aus Wellpappe zusammen genietet, damit es so aussieht, als wäre erst die Hütte und dann nach und nach das Fort entstanden (was ja auch der Wahrheit entspricht...).
Die Torsektion baute ich noch nicht fertig, da ich erst die Bemalung der Grundmauern fertigstellen wollte. Es gibt nichts nervigeres, als ein fertiges Geländestück zu haben, nur um es dann nicht mehr vernünftig bemalen zu können, weil man mit dem Pinsel nicht mehr in alle Lücken kommt. Ich verpasste dem Fort außerdem noch eine Fahnenstange, weil jedes Fort eine Fahne haben sollte!
Außerdem füllte ich nun die Lücken im Innenhof mit Sand.
Bevor ich an das Grundieren ging, wurden die Mauern noch etwas "zerhackt", damit sie geschunden und nach aus mehreren Metallplatten zusammengeschweißten Teilen aussehen würden. Sie bekamen außerdem einige großkalibrige Einschusslöcher. Weitere Details sollten aber erst nach der ersten Bemalung folgen. Daher fehlen auch noch die Wehrgänge.
Inzwischen ist "da Fort" schwarz grundiert und harrt der Dinge, die da kommen mögen. 🙂
Mein Bau begann damit, dass ich im Keller nach einigen brauchbaren Gegenständen suchte. Zunächst brauchte ich eine Base. Die fand ich in Form von einigen Holzresten. Da mein Fort nicht übermäßig groß werden sollte (man sollte es auf einem normalen Spieltisch benutzen können, ohne dabei gleich in der Aufstellungszone des Gegners Mauern hoch zu ziehen...), schnitt ich mir erstmal ein etwa 30 x 25 cm großes Stück Holz zurecht.

Da es recht dickes Holz und nicht dieser Presspapp-Müll ist, muss ich unbedingt noch die Kanten abrunden, aber das mach ich später. Erstmal wollte ich bauen.
Da Orks ja bekanntlich nicht sehr lange planen, sondern einfach drauf los zimmern, machte ich das genauso und zimmerte zunächst eine Hütte mit Wellblechdach. Um diese würde ich dann nach und nach das Fort bauen.

Ich wollte gerade den Hof mit Sand gestalten, als ich auf die Idee kam, dass man ihn auch mit Metallplatten auslegen könnte. Ich weiß, dass das für menschliche Maßstäbe totaler Blödsinn wäre, weil man tagsüber kaum im Hof herum laufen könnte, ohne das einem die Schuhe zerlaufen, aber Orks sind nunmal hart und sie fahren ja auch auf Metallkarren durch die Gegend. Da wird das schon gehen.
Ich schnitt unregelmäßige Pappstücke aus, und klebte sie in den Hof des Forts. Die Lücken zwischen den Platten würde ich dann später mit Sand füllen. Dann widmete ich mich wieder der Hütte...

Die Hütte brauchte mehr Festungscharakter, wie ich fand, denn bis jetzt war sie recht schwer zu verteidigen, denn jeder Ork, der sich auf die Hütte stellen würde, wäre vollkommen ohne Deckung. Also verpasste ich dem Dach eine sehr windschiefe Brüstung, um den Verteidigern damit leichte Deckung zu verschaffen.
Außerdem tackerte ich noch einen wackeligen Wachtumr an die Hütte. Dadurch wirkt die Verbindung zur nächsten Mauer auch etwas besser. Die Nahtstelle an der anderen Seite hatte ich mit Welblechstücken aus Wellpappe zusammen genietet, damit es so aussieht, als wäre erst die Hütte und dann nach und nach das Fort entstanden (was ja auch der Wahrheit entspricht...).

Die Torsektion baute ich noch nicht fertig, da ich erst die Bemalung der Grundmauern fertigstellen wollte. Es gibt nichts nervigeres, als ein fertiges Geländestück zu haben, nur um es dann nicht mehr vernünftig bemalen zu können, weil man mit dem Pinsel nicht mehr in alle Lücken kommt. Ich verpasste dem Fort außerdem noch eine Fahnenstange, weil jedes Fort eine Fahne haben sollte!
Außerdem füllte ich nun die Lücken im Innenhof mit Sand.

Bevor ich an das Grundieren ging, wurden die Mauern noch etwas "zerhackt", damit sie geschunden und nach aus mehreren Metallplatten zusammengeschweißten Teilen aussehen würden. Sie bekamen außerdem einige großkalibrige Einschusslöcher. Weitere Details sollten aber erst nach der ersten Bemalung folgen. Daher fehlen auch noch die Wehrgänge.

Inzwischen ist "da Fort" schwarz grundiert und harrt der Dinge, die da kommen mögen. 🙂