Also Dark Souls zeichnet sich dadurch aus, dass es etwas dauert, bis man viele Mechaniken verstanden hat, es ist aber niemals unfair, wie viele andere Spiele. I.d.R. ist man selbst eben "nicht gut genug" oder hat einige Konzepte noch nicht verinnerlicht.
Wer vorsichtig und umsichtig spielt, wird bei DS belohnt. Dafür steht die Reihe, nicht dafür dass die "hart" oder "schwer" ist. Ist es nicht. Mittlerweile renne ich durch DS in unter 10 Stunden, als nicht Speed Runner, mein 1. Durchlauf waren 80 Stunden.
DS 2 war noch ein teilweiser guter Brocken, DS 3 hatte den Nameless King, alles andere war easy peasy... Weil ich eben schon die Mechaniken kannte. Ich erhoffe mir bei Elden Ring andere neue Mechaniken, damit ich wieder etwas dazulernen kann.
@Valravn : Der Taurus Dämon: mehrere Möglichkeiten, die beiden garantierten:
1) Turmsprung: Am Einfachsten ist... Boss triggern, zurück laufen zur Leiter, hoch auf den Turm, warten bis er unter Dir steht, "Plunge Attack". Weglocken, wieder Leiter hoch usw.
2) Es gibt in einer Truhe vorher in einem "Haus" goldenes Pulver, das "blitzt" deine Waffe und verstärkt diese. Damit machst Du dann sehr guten Schaden am Boss, kannst zwischen seinen Beinen rumrollen oder immer zur Seite ausweichen (das wird eh das A und O bei vielen Bossen)
3) Ihn dazu bringen von der Brücke zu springen, ist aber etwas schwieriger
🙂
Viel Spass und Erfolg!
DS ist definitiv eine absolute Perle an Videospiel, liegt aber nicht jedem. Das Lernen aus Fehlern, bewältigen von Problemen & Hindernissen (BOsse) gibt einem ein besonderes Erlebnis und ein schönes Gefühl etwas erreicht zu haben, dafür steht Dark Souls.