Dies ist die Hintergrund Geschichte zu meinem neuen Space Marine Orden, den vom Imperator gesegneten Dark Lord Tears.
Das Dorf
Als Gever aus dem Tor des Hauses seiner Eltern trat
war das erste was er dachte: „Mal überlegen Gold, ist da, Decken
sind da, das Katana auch, die Kette mit dem Amulett der Sardera
auch es fehlt nicht“. Also ging er los nach Süden er marschierte einfach los
über Felder Wiesen und Äcker als er an das Nachbardorf kam sah er zum ersten
mal welche Auswirkungen des Imperial Feldzugs auf die Welt hatte.
Das Licht der .brennenden Häuser spiegelte sich blutrot am Abendhimmel.
Er erstarte und stöhnte: „ Nein das darf doch nicht wahr sein nicht .....“
Schritte knirschten auf den Trümmern hinter ihm, es kam ihm lauter vor als es in Wirklichkeit war. Es war Amie eine alte Freundin von ihm, sie sah besser aus als alle anderen Frauen die er je gesehen hatte. „Hi Gever. Was machst du denn hier? Auch auf dem Weg weg, bist du mal wieder von zuhause abgehauen? Hat Mutti wieder den Kochlöffel zu hand genommen“, fragte Amie. Amie kramte ihre Sachen zusammen, was stolze 20 Minuten gedauert hatte, konnten sie endlich aufbrechen.
Amie war die ganze Zeit so genervt, dass die, kleine süße Amie’ ihrem alten Feind, Timo, den Kopf ab schlug welcher Blut spritzend auf den Boden fiel. Danach sagte sie: „ Jetzt geht es mir schon viel besser. Ich bin entspannt wie noch nie!“ Gever fragte mit einem süffisanten Grinsen auf dem Gesicht:“ Baust du deine Aggressionen immer so ab?“ „Ja, sicher! Aber nur bei Männern!“ Ok, und tschüss ich geh, das ist mir viel zu gefährlich mit dir!“ „Nein, bleib doch ich will nicht alleine gehen!“ „Und bei der nächst besten Gelegenheit schlägst du mir den Kopf ab.“
Mitten in der nacht erreichten sie ein heruntergekommenes Wirtshaus. Amie weigerte sich dieses zu betreten:“ In diese heruntergekommene Spelunke setze ich keinen Fuß! Nachher fressen mir die Ratten meine Zehen ab.“ Natürlich konnte Gever sich einen dummen Kommentar nicht verkneifen: „Dann ist deine ganze Pediküre umsonst gewesen, dann hast du schon wieder Geld zum Fenster raus geworfen! Aber keine Angst du hast ja einen großen starken Mann bei dir!“ Amie lachte herzlich, völlig außer Atem erwiderte sie:„ Denk an Timo!“ „Du kannst ja draußen schlafen.“ Dafür knallte Amie ihm eine sie hatte sich sowieso verändert seit sie Timo einen Kopf kürzer gemacht hatte. Gever zerrte Amie, trotz starker Gegenwehr, dennoch in die Wirtstube.
Gever fragte den Wirt nach 2 Zimmern Für eine Nacht und noch ein vorzügliches Abendmahl. Der Wirt bedauerte ihnen mitteilen zu müssen, dass er nur noch ein Zimmer frei habe. Amie und Gever mussten sich sehr zu Amies Bedauern ein Zimmer teilen, Gever tat auch traurig freute sich aber innerlich wie ein kleines Kind ,Endlich eine Gelegenheit sein Freundschaft mit Amie zu vertiefen.’
Am nächsten Morgen wurde Gever durch einen Mark erschütternden Schrei geweckt.
Er schnappte sich sein Katana und stürmte die Treppe in die Wirtsstube herab, gerade rechtzeitig um die blutverschmierte Uniform eines Imperialen Soldaten sehen zu können der ihm den Rücken zuwand. Gever stürmte auf ihn zu und enthauptete den Soldaten mit einem wohlgezielten Streich, ehe dieser wusste was mit ihm geschah. Sein Blut vermischte sich mit dem Blut was schon reichlich auf dem Fußboden vorhanden war. Es war so viel, dass es schon in kleinen Sturzbächen die Treppen herabfloss. Dann sah er den Wirt aus einer dunklen Ecke des eh schon trübe beleuchteten Raumes auf sich zu torkeln, er versuchte mit beiden Händen, verzweifelt, seine Gedärme in der aufgeschlitzten Bauchhöhle zu halten. Dabei versuchte er Gever etwas mitzuteilen, wo bei jedoch nur weiteres Blut aus seinem Mund auf den eh schon blutigen Boden lief. Der Wirt versuchte sich immer weiter verständlich zu machen als plötzlich ein Zittern und Würgen seine Körper durchlief wieder quoll blut aus seien Mundwinkeln als sich plötzlich in einer Eruption all sein restliches Blut und Gehirnmasse auf Gever verteilte ein weiterer Soldat stand in der Tür, er hat mit einer Schrotflint aus nächster näher auf den Kopf des Wirtes gefeuert. Gever stürmte auf diesen zu während er durchlud, er trat ihm die Waffe aus der Hand fing sie wider auf zog mit einer Hand den Lademechanismus durch und entlud die Ladung der Schrotflinte in das Gesicht des Soldaten. Weitere Innereien verteilten sich auf den Fußboden. ,Die Zeit im Schützenverein hatte sich also gelohnt.’ Er weckte Amie. Als sie ihn sah entlud sie ihr Abendbrot auf den seine Stiefeln. ,Mh, leckere Schweinerei!’, dachte er. Er führte sie durch den unteren Raum, wieder übergab sich Amie. „Wie viel hast du Gestern in dich reingestopft?“, fragte Gever Leicht angewidert. Amie antwortete ihm nicht sondern schaute auf und übergab sich wiederum auf Gevers Klamotten. Sie brachen auf. Am nächstbesten Brunnen wusch sich Gever gründlich. Auf dem ersten Teil des Weges hatten sie keine Probleme, die Soldat, die so dumm waren ihre behelmten Köpfe zwischen den Ruinen blicken zulassen wurden sofort von einer Ladung schrot zerrissen. Kurz vor dem Dorf Ausgang bemerkte Amie noch gerade rechtzeitig die Beine eines Sentinels. Sie schmissen sich gerade noch Rechtzeitig zwischen die Ruinen. Ein Sentinelschwardron bog um die Ecke
„Glück gehabt!“ Als das Schwadron vorüber war entdeckte Gever einige tote Soldaten, und bei ihnen einige Lasergewehre. „Da hat jemand gute Arbeit geleistet!“, sagte Amie: „aber wer?“ „Wir!“, hinter ihnen war eine Gruppe Männer in Gelb-Schwarzer Kleidung wie aus dem nichts erschienen. Gever schaute Amie an als er sich wieder um drehte waren die Männer verschwunden. Sie schlichen weiter durch die zerstörten Überreste des Dorfes, in Richtung Ausgang. Sie hatten es fast geschafft, als plötzlich Lasergeschosse an ihren Ohren vorbeizischten und in der Wand hinter ihnen einschlugen. Amie zerrte Gever hinter einige Mauerüberreste, und eröffnete das Gegenfeuer. Plötzlich erklang ein Ohren betäubendes Geräusch, Kettenrasseln? „Volle Deckung“ schrie Gever. Mit einem bersten und krachen brach ein Höllenhund durch die Wand und entlud seine Infernokanone auf das Gebäude in dem sich Gever und Ami befanden hatten, beide konnten sich durch den Sprung durch ein noch verglastes Fenster retten bevor der Höllenhund das Gebäude ausbrannte.
Sie stürmten gerade über eine Strasse als sich die Zugänge zur Kanalisation öffneten und
und die Männer das Feuer auf die ihnen folgenden Imperialen eröffneten.
Beide sprangen in eine der Öffnungen. Als das Gegenfeuer zu heftig wurde zogen sich die Männer zurück und sprangen auf die bereitstehenden Gleiter. Sie schienen ihren Weg zu kennen, den sie rasten mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Tunnelsystem. Die unheimlich grün leuchtenden Wände sausten nur so an ihnen vorüber.
Sie wurden von einem der Männer durch einige weitere Gänge geführt, bis sie zu einer riesigen gut ausgeleuchteten Halle kamen in der ein Freihändlerschiff stand. „Das ist einfach unauffälliger!“ meinte einer der Männer.
Sie stiegen in das monströse Schiff und die Decke öffnete sich über ihnen, sie schwebten aus der Halle.
Ihnen wurde ihre gemeinsame Kabine zugeteilt. „Am besten ihr schlaft ein wenig!“
Nach dem sich die Tür geschlossen hatte hörten sie ein zischen, wurden ganz schläfrig, und fielen über einander auf den Boden in einen tiefen, traumlosen, Schlaf.
Das Dorf
Als Gever aus dem Tor des Hauses seiner Eltern trat
war das erste was er dachte: „Mal überlegen Gold, ist da, Decken
sind da, das Katana auch, die Kette mit dem Amulett der Sardera
auch es fehlt nicht“. Also ging er los nach Süden er marschierte einfach los
über Felder Wiesen und Äcker als er an das Nachbardorf kam sah er zum ersten
mal welche Auswirkungen des Imperial Feldzugs auf die Welt hatte.
Das Licht der .brennenden Häuser spiegelte sich blutrot am Abendhimmel.
Er erstarte und stöhnte: „ Nein das darf doch nicht wahr sein nicht .....“
Schritte knirschten auf den Trümmern hinter ihm, es kam ihm lauter vor als es in Wirklichkeit war. Es war Amie eine alte Freundin von ihm, sie sah besser aus als alle anderen Frauen die er je gesehen hatte. „Hi Gever. Was machst du denn hier? Auch auf dem Weg weg, bist du mal wieder von zuhause abgehauen? Hat Mutti wieder den Kochlöffel zu hand genommen“, fragte Amie. Amie kramte ihre Sachen zusammen, was stolze 20 Minuten gedauert hatte, konnten sie endlich aufbrechen.
Amie war die ganze Zeit so genervt, dass die, kleine süße Amie’ ihrem alten Feind, Timo, den Kopf ab schlug welcher Blut spritzend auf den Boden fiel. Danach sagte sie: „ Jetzt geht es mir schon viel besser. Ich bin entspannt wie noch nie!“ Gever fragte mit einem süffisanten Grinsen auf dem Gesicht:“ Baust du deine Aggressionen immer so ab?“ „Ja, sicher! Aber nur bei Männern!“ Ok, und tschüss ich geh, das ist mir viel zu gefährlich mit dir!“ „Nein, bleib doch ich will nicht alleine gehen!“ „Und bei der nächst besten Gelegenheit schlägst du mir den Kopf ab.“
Mitten in der nacht erreichten sie ein heruntergekommenes Wirtshaus. Amie weigerte sich dieses zu betreten:“ In diese heruntergekommene Spelunke setze ich keinen Fuß! Nachher fressen mir die Ratten meine Zehen ab.“ Natürlich konnte Gever sich einen dummen Kommentar nicht verkneifen: „Dann ist deine ganze Pediküre umsonst gewesen, dann hast du schon wieder Geld zum Fenster raus geworfen! Aber keine Angst du hast ja einen großen starken Mann bei dir!“ Amie lachte herzlich, völlig außer Atem erwiderte sie:„ Denk an Timo!“ „Du kannst ja draußen schlafen.“ Dafür knallte Amie ihm eine sie hatte sich sowieso verändert seit sie Timo einen Kopf kürzer gemacht hatte. Gever zerrte Amie, trotz starker Gegenwehr, dennoch in die Wirtstube.
Gever fragte den Wirt nach 2 Zimmern Für eine Nacht und noch ein vorzügliches Abendmahl. Der Wirt bedauerte ihnen mitteilen zu müssen, dass er nur noch ein Zimmer frei habe. Amie und Gever mussten sich sehr zu Amies Bedauern ein Zimmer teilen, Gever tat auch traurig freute sich aber innerlich wie ein kleines Kind ,Endlich eine Gelegenheit sein Freundschaft mit Amie zu vertiefen.’
Am nächsten Morgen wurde Gever durch einen Mark erschütternden Schrei geweckt.
Er schnappte sich sein Katana und stürmte die Treppe in die Wirtsstube herab, gerade rechtzeitig um die blutverschmierte Uniform eines Imperialen Soldaten sehen zu können der ihm den Rücken zuwand. Gever stürmte auf ihn zu und enthauptete den Soldaten mit einem wohlgezielten Streich, ehe dieser wusste was mit ihm geschah. Sein Blut vermischte sich mit dem Blut was schon reichlich auf dem Fußboden vorhanden war. Es war so viel, dass es schon in kleinen Sturzbächen die Treppen herabfloss. Dann sah er den Wirt aus einer dunklen Ecke des eh schon trübe beleuchteten Raumes auf sich zu torkeln, er versuchte mit beiden Händen, verzweifelt, seine Gedärme in der aufgeschlitzten Bauchhöhle zu halten. Dabei versuchte er Gever etwas mitzuteilen, wo bei jedoch nur weiteres Blut aus seinem Mund auf den eh schon blutigen Boden lief. Der Wirt versuchte sich immer weiter verständlich zu machen als plötzlich ein Zittern und Würgen seine Körper durchlief wieder quoll blut aus seien Mundwinkeln als sich plötzlich in einer Eruption all sein restliches Blut und Gehirnmasse auf Gever verteilte ein weiterer Soldat stand in der Tür, er hat mit einer Schrotflint aus nächster näher auf den Kopf des Wirtes gefeuert. Gever stürmte auf diesen zu während er durchlud, er trat ihm die Waffe aus der Hand fing sie wider auf zog mit einer Hand den Lademechanismus durch und entlud die Ladung der Schrotflinte in das Gesicht des Soldaten. Weitere Innereien verteilten sich auf den Fußboden. ,Die Zeit im Schützenverein hatte sich also gelohnt.’ Er weckte Amie. Als sie ihn sah entlud sie ihr Abendbrot auf den seine Stiefeln. ,Mh, leckere Schweinerei!’, dachte er. Er führte sie durch den unteren Raum, wieder übergab sich Amie. „Wie viel hast du Gestern in dich reingestopft?“, fragte Gever Leicht angewidert. Amie antwortete ihm nicht sondern schaute auf und übergab sich wiederum auf Gevers Klamotten. Sie brachen auf. Am nächstbesten Brunnen wusch sich Gever gründlich. Auf dem ersten Teil des Weges hatten sie keine Probleme, die Soldat, die so dumm waren ihre behelmten Köpfe zwischen den Ruinen blicken zulassen wurden sofort von einer Ladung schrot zerrissen. Kurz vor dem Dorf Ausgang bemerkte Amie noch gerade rechtzeitig die Beine eines Sentinels. Sie schmissen sich gerade noch Rechtzeitig zwischen die Ruinen. Ein Sentinelschwardron bog um die Ecke
„Glück gehabt!“ Als das Schwadron vorüber war entdeckte Gever einige tote Soldaten, und bei ihnen einige Lasergewehre. „Da hat jemand gute Arbeit geleistet!“, sagte Amie: „aber wer?“ „Wir!“, hinter ihnen war eine Gruppe Männer in Gelb-Schwarzer Kleidung wie aus dem nichts erschienen. Gever schaute Amie an als er sich wieder um drehte waren die Männer verschwunden. Sie schlichen weiter durch die zerstörten Überreste des Dorfes, in Richtung Ausgang. Sie hatten es fast geschafft, als plötzlich Lasergeschosse an ihren Ohren vorbeizischten und in der Wand hinter ihnen einschlugen. Amie zerrte Gever hinter einige Mauerüberreste, und eröffnete das Gegenfeuer. Plötzlich erklang ein Ohren betäubendes Geräusch, Kettenrasseln? „Volle Deckung“ schrie Gever. Mit einem bersten und krachen brach ein Höllenhund durch die Wand und entlud seine Infernokanone auf das Gebäude in dem sich Gever und Ami befanden hatten, beide konnten sich durch den Sprung durch ein noch verglastes Fenster retten bevor der Höllenhund das Gebäude ausbrannte.
Sie stürmten gerade über eine Strasse als sich die Zugänge zur Kanalisation öffneten und
und die Männer das Feuer auf die ihnen folgenden Imperialen eröffneten.
Beide sprangen in eine der Öffnungen. Als das Gegenfeuer zu heftig wurde zogen sich die Männer zurück und sprangen auf die bereitstehenden Gleiter. Sie schienen ihren Weg zu kennen, den sie rasten mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Tunnelsystem. Die unheimlich grün leuchtenden Wände sausten nur so an ihnen vorüber.
Sie wurden von einem der Männer durch einige weitere Gänge geführt, bis sie zu einer riesigen gut ausgeleuchteten Halle kamen in der ein Freihändlerschiff stand. „Das ist einfach unauffälliger!“ meinte einer der Männer.
Sie stiegen in das monströse Schiff und die Decke öffnete sich über ihnen, sie schwebten aus der Halle.
Ihnen wurde ihre gemeinsame Kabine zugeteilt. „Am besten ihr schlaft ein wenig!“
Nach dem sich die Tür geschlossen hatte hörten sie ein zischen, wurden ganz schläfrig, und fielen über einander auf den Boden in einen tiefen, traumlosen, Schlaf.