40k Das Feuer der Welten

Dark Lord Tear

Blisterschnorrer
08. April 2005
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Dies ist die Hintergrund Geschichte zu meinem neuen Space Marine Orden, den vom Imperator gesegneten Dark Lord Tears.



Das Dorf

Als Gever aus dem Tor des Hauses seiner Eltern trat
war das erste was er dachte: „Mal überlegen Gold, ist da, Decken
sind da, das Katana auch, die Kette mit dem Amulett der Sardera
auch es fehlt nicht“. Also ging er los nach Süden er marschierte einfach los
über Felder Wiesen und Äcker als er an das Nachbardorf kam sah er zum ersten
mal welche Auswirkungen des Imperial Feldzugs auf die Welt hatte.
Das Licht der .brennenden Häuser spiegelte sich blutrot am Abendhimmel.
Er erstarte und stöhnte: „ Nein das darf doch nicht wahr sein nicht .....“
Schritte knirschten auf den Trümmern hinter ihm, es kam ihm lauter vor als es in Wirklichkeit war. Es war Amie eine alte Freundin von ihm, sie sah besser aus als alle anderen Frauen die er je gesehen hatte. „Hi Gever. Was machst du denn hier? Auch auf dem Weg weg, bist du mal wieder von zuhause abgehauen? Hat Mutti wieder den Kochlöffel zu hand genommen“, fragte Amie. Amie kramte ihre Sachen zusammen, was stolze 20 Minuten gedauert hatte, konnten sie endlich aufbrechen.
Amie war die ganze Zeit so genervt, dass die, kleine süße Amie’ ihrem alten Feind, Timo, den Kopf ab schlug welcher Blut spritzend auf den Boden fiel. Danach sagte sie: „ Jetzt geht es mir schon viel besser. Ich bin entspannt wie noch nie!“ Gever fragte mit einem süffisanten Grinsen auf dem Gesicht:“ Baust du deine Aggressionen immer so ab?“ „Ja, sicher! Aber nur bei Männern!“ Ok, und tschüss ich geh, das ist mir viel zu gefährlich mit dir!“ „Nein, bleib doch ich will nicht alleine gehen!“ „Und bei der nächst besten Gelegenheit schlägst du mir den Kopf ab.“
Mitten in der nacht erreichten sie ein heruntergekommenes Wirtshaus. Amie weigerte sich dieses zu betreten:“ In diese heruntergekommene Spelunke setze ich keinen Fuß! Nachher fressen mir die Ratten meine Zehen ab.“ Natürlich konnte Gever sich einen dummen Kommentar nicht verkneifen: „Dann ist deine ganze Pediküre umsonst gewesen, dann hast du schon wieder Geld zum Fenster raus geworfen! Aber keine Angst du hast ja einen großen starken Mann bei dir!“ Amie lachte herzlich, völlig außer Atem erwiderte sie:„ Denk an Timo!“ „Du kannst ja draußen schlafen.“ Dafür knallte Amie ihm eine sie hatte sich sowieso verändert seit sie Timo einen Kopf kürzer gemacht hatte. Gever zerrte Amie, trotz starker Gegenwehr, dennoch in die Wirtstube.
Gever fragte den Wirt nach 2 Zimmern Für eine Nacht und noch ein vorzügliches Abendmahl. Der Wirt bedauerte ihnen mitteilen zu müssen, dass er nur noch ein Zimmer frei habe. Amie und Gever mussten sich sehr zu Amies Bedauern ein Zimmer teilen, Gever tat auch traurig freute sich aber innerlich wie ein kleines Kind ,Endlich eine Gelegenheit sein Freundschaft mit Amie zu vertiefen.’
Am nächsten Morgen wurde Gever durch einen Mark erschütternden Schrei geweckt.
Er schnappte sich sein Katana und stürmte die Treppe in die Wirtsstube herab, gerade rechtzeitig um die blutverschmierte Uniform eines Imperialen Soldaten sehen zu können der ihm den Rücken zuwand. Gever stürmte auf ihn zu und enthauptete den Soldaten mit einem wohlgezielten Streich, ehe dieser wusste was mit ihm geschah. Sein Blut vermischte sich mit dem Blut was schon reichlich auf dem Fußboden vorhanden war. Es war so viel, dass es schon in kleinen Sturzbächen die Treppen herabfloss. Dann sah er den Wirt aus einer dunklen Ecke des eh schon trübe beleuchteten Raumes auf sich zu torkeln, er versuchte mit beiden Händen, verzweifelt, seine Gedärme in der aufgeschlitzten Bauchhöhle zu halten. Dabei versuchte er Gever etwas mitzuteilen, wo bei jedoch nur weiteres Blut aus seinem Mund auf den eh schon blutigen Boden lief. Der Wirt versuchte sich immer weiter verständlich zu machen als plötzlich ein Zittern und Würgen seine Körper durchlief wieder quoll blut aus seien Mundwinkeln als sich plötzlich in einer Eruption all sein restliches Blut und Gehirnmasse auf Gever verteilte ein weiterer Soldat stand in der Tür, er hat mit einer Schrotflint aus nächster näher auf den Kopf des Wirtes gefeuert. Gever stürmte auf diesen zu während er durchlud, er trat ihm die Waffe aus der Hand fing sie wider auf zog mit einer Hand den Lademechanismus durch und entlud die Ladung der Schrotflinte in das Gesicht des Soldaten. Weitere Innereien verteilten sich auf den Fußboden. ,Die Zeit im Schützenverein hatte sich also gelohnt.’ Er weckte Amie. Als sie ihn sah entlud sie ihr Abendbrot auf den seine Stiefeln. ,Mh, leckere Schweinerei!’, dachte er. Er führte sie durch den unteren Raum, wieder übergab sich Amie. „Wie viel hast du Gestern in dich reingestopft?“, fragte Gever Leicht angewidert. Amie antwortete ihm nicht sondern schaute auf und übergab sich wiederum auf Gevers Klamotten. Sie brachen auf. Am nächstbesten Brunnen wusch sich Gever gründlich. Auf dem ersten Teil des Weges hatten sie keine Probleme, die Soldat, die so dumm waren ihre behelmten Köpfe zwischen den Ruinen blicken zulassen wurden sofort von einer Ladung schrot zerrissen. Kurz vor dem Dorf Ausgang bemerkte Amie noch gerade rechtzeitig die Beine eines Sentinels. Sie schmissen sich gerade noch Rechtzeitig zwischen die Ruinen. Ein Sentinelschwardron bog um die Ecke
„Glück gehabt!“ Als das Schwadron vorüber war entdeckte Gever einige tote Soldaten, und bei ihnen einige Lasergewehre. „Da hat jemand gute Arbeit geleistet!“, sagte Amie: „aber wer?“ „Wir!“, hinter ihnen war eine Gruppe Männer in Gelb-Schwarzer Kleidung wie aus dem nichts erschienen. Gever schaute Amie an als er sich wieder um drehte waren die Männer verschwunden. Sie schlichen weiter durch die zerstörten Überreste des Dorfes, in Richtung Ausgang. Sie hatten es fast geschafft, als plötzlich Lasergeschosse an ihren Ohren vorbeizischten und in der Wand hinter ihnen einschlugen. Amie zerrte Gever hinter einige Mauerüberreste, und eröffnete das Gegenfeuer. Plötzlich erklang ein Ohren betäubendes Geräusch, Kettenrasseln? „Volle Deckung“ schrie Gever. Mit einem bersten und krachen brach ein Höllenhund durch die Wand und entlud seine Infernokanone auf das Gebäude in dem sich Gever und Ami befanden hatten, beide konnten sich durch den Sprung durch ein noch verglastes Fenster retten bevor der Höllenhund das Gebäude ausbrannte.
Sie stürmten gerade über eine Strasse als sich die Zugänge zur Kanalisation öffneten und
und die Männer das Feuer auf die ihnen folgenden Imperialen eröffneten.
Beide sprangen in eine der Öffnungen. Als das Gegenfeuer zu heftig wurde zogen sich die Männer zurück und sprangen auf die bereitstehenden Gleiter. Sie schienen ihren Weg zu kennen, den sie rasten mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Tunnelsystem. Die unheimlich grün leuchtenden Wände sausten nur so an ihnen vorüber.
Sie wurden von einem der Männer durch einige weitere Gänge geführt, bis sie zu einer riesigen gut ausgeleuchteten Halle kamen in der ein Freihändlerschiff stand. „Das ist einfach unauffälliger!“ meinte einer der Männer.
Sie stiegen in das monströse Schiff und die Decke öffnete sich über ihnen, sie schwebten aus der Halle.
Ihnen wurde ihre gemeinsame Kabine zugeteilt. „Am besten ihr schlaft ein wenig!“
Nach dem sich die Tür geschlossen hatte hörten sie ein zischen, wurden ganz schläfrig, und fielen über einander auf den Boden in einen tiefen, traumlosen, Schlaf.
 
hi..erst mal willkommen im forum...
Geschichte ist ganz gut...bluicke da zwar auch nicht so ganz durch...aber blutig :sabber🙁ne...ist echt ok...)
Freu mich auch schon auf die fortstzung
@all:man könnte so viel mühe auch mal mehr würdigen und mehr antworten...
Off-Topic:wie hast du es geschafft nach info so schnell zu hause zu sein und diesen^^post zu schreiben?
 
So und nun der nächste Teil ich hoffe er bringt ein wenig klarheit in den Blutigen ersten teil.

Ein Vox-Kanal öffnete sich und die Stimme eines Funkers kam aus der Vox-Einheit „Scriptor, Sir! Sie werden in der Kommandozentrale erwartet.“ Beim Imperator, und das an meinem freien Tag. Ich bin schon unterwegs!“
„Sir, Bleiben sie wo sie sind, man schickt ihnen eine Transporteinheit. Geben sie mir ihre Position. Und bringen sie sich in Sicherheit“
„Auch das noch, die haben’s aber mal wieder eilig. Ich befinde mich an der Position 3ºNord 45ºSüd. Was ist den geschehen?“
„Uns werden keine Auskünfte erteilt, Sir!“
„Na dann noch einen Schönen Dienst, Soldat, und denke immer daran, der Imperator sieht alles, also immer schön sauber bleiben.“
„Ihnen auch, Sir“
Das rauschen der Land Raider und Bikes wurde immer lauter, und der Vox-Kanal schloss sich.
Die Transporteinheit schoss um die Ecke. Sturmrampen klapperten, schwarz-gelb gekleidete Space Marines schwärmten aus wie Ameisen und sicherten die Umgebung.
Ein Veteransergeant trat aus der Dunkelheit des Land Raiders und kam, mit demütigen Blick auf mich zu aus mich zu
„Scriptor, Sir! Wir sollen sie zur Kommandozentrale bringen. Steigen sie auf!“

Die Kommandozentrale war ein kleiner, dunkler und verstaubter Raum, der mit einem schweren aus dunklem Holz gefertigtem Tisch ausgefüllt war, es war fast keine Platz mehr für die wuchtigen Stühle und die Regale mit den Kristallspeichern der taktischen Karten.
„Sir, setzen sie sich!“ sagte der Veteran.
„Aus welchem Grund haben sie mich rufen lassen“

„Ich dachte es wäre besser sie zu Informieren das unser ehrwürdiger Scriptor verschwunden ist!“
„Wann das?“
„Vor einer halben Stunde!“
„Soll ich den Krisenstab einberufen?“
„Sagen sie mir nicht, sie haben das noch nicht getan“
„Nein, Sir; ich dachte es wäre besser sie zuerst zu informieren!“
„Gut, das haben sie jetzt getan, und jetzt sorgen sie dafür, dass der Krisenstab in wenigstens einer halben Stunde hier in diesem Raum sitzt und dann sorgen sie dafür, dass ich ein gut gekühltes Bier bekomme!“
„Ja, Sir!“
„Was stehen sie hier noch so rum?“ So langsam hatte ich die schnauze gehörig voll von diesem langsamen und überhöflichen Veteran.

Mein Bier bekam ich und der Krisenstab stand nach einer halben Stunde auf der Matte.
Alle betraten gleichzeitig den Raum und setzten sich.
„Darf ich vorstellen, Sir!
Crassus, Captain der 1. Kompanie,
Admiral Forster, oberster Befehlshaber dieser Makropole,
Oberst Versarius, Anführer der persönlicher Leibgarde unseres ehrwürdigen Scriptors.“
Ich stand bei allen auf und schüttelte ihnen höflich die Hand.
„Und dies ist Julius, Scriptor unseres vom Imperator gesegnetem Ordens.“ Stellte er mich vor.
Meine Herren, die Lage ist äußerst schwierig, wir stecken gerade in den Vorbereitungen zu einem wichtigem Kreuzzug gegen das Chaos, und unser ehrwürdiger Scriptor wird uns einfach so unter der Nase weggeschnappt…!“
„Aber Sir? Woher…?“
„Unterbrechen sie mich nicht, sonst…!“ Diese Drohung sparte ich mir lieber, im Angesicht all der versammelten Würdenträger.
„Ja, Sir!“ Der Veteran versank fast im Boden! “Wird nicht wieder vorkommen, Sir!“
„Wir müssen ihn so schnell wie möglich wiederfinden, sonst wird das Chaos übermächtig werden. So und nun zu deiner Frage Casus, was wolltest du fragen?“
„Sir, woher wissen sie, dass er entführt worden ist?“
„Das sagt mir mein Kopf! Meine Herren, finden sie soviel wie möglich über das verschwinden unseres ehrwürdigen Scriptors heraus und bringen sie mir die fähigsten Krieger dieses Universums! Noch Fragen?“
„Ja Sir!“ sagte kleinlaut Crassus, Captain der 1. Kompanie, „Weshalb sollen wir ihnen die besten Krieger dieses Universums Beschaffen wir sind die besten Krieger dieses Universums!“
„Nein, wir sind gut Krieger aber nicht die besten!“
„Sonst noch Fragen?“
„Nein, Sir!“
„Sie haben ein halbes Jahr Zeit! Bis dahin möchte ich hier eine Eliteeinheit haben, wie sie das Universum noch nie gesehen hat! Wie sie das schaffen ist mir egal, tun sie es! Ich werde jetzt gehen, aber halten sie mich auf dem Laufenden, in einem halben Jahr sehen wir uns wieder! Haben sie das Verstanden?“
„Ja, Sir!“ Antwortete der Rest aus einer Kehle.

@ Lord Arches: noch nie was von der guten alten Cadianischen Methode gehört, auf Schusters Rappen. Kannst du mir mal deinen Codex Strassenkampf mit bringen?
 
Wieso sollten es imperiale soldaten sein?

Und der Umgangston ist ganz normal schon mal was von Hackordnung gehört? Der scriptor ist sauer, dass man ihn so spät benachrichtigt hat und lässt das die anderen auch spüren. Space Marines sind auch nur menschen in dicken Rüstungen.
Und die Veteranen sind die besten Krieger des Ordens, aber nicht des imperiums.
 
@Dark Lord Tear:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Und der Umgangston ist ganz normal schon mal was von Hackordnung gehört? Der scriptor ist sauer, dass man ihn so spät benachrichtigt hat und lässt das die anderen auch spüren. Space Marines sind auch nur menschen in dicken Rüstungen.
[/b]

Und natürlich reden auch alle Menschen gleich und haben zu allen Zeiten gleich geredet... *Sarkasmus off* Sag mal, auf die Idee, dass die Space Marines in der Hierarchie des Imperiums eine ganz andere Klasse darstellen als 'normale' Menschen bist du noch nicht gekommen, oder? Davon, dass sie in mönchischen Lebensgemeinschaften organisiert sind und sich als "Brüder" bezeichnen hast du noch nichts gehört?
Denk mal darüber nach, ob Mönche der heutigen Zeit so miteinander reden würden, wie es deine Marines tun. Vielleicht kannst du dann einigermaßen verstehen, was Garde General Nimrutt meinte.
Von Kuriositäten wie 'freien Tagen' und lustigen Deadlines ("In einem halben Jahr will ich hier die beste Eliteeinheit des Universums haben!") wollen wir angesichts alter Traditionen, die älter sind als jeder lebende Marine selbst, mal besser gar nicht reden.
 
Hauptsache Blut ! ... öhm und Bier!

Sind bestimmt verkappte CSM, die sich mit alkoholischem Blut betrinken - Prost! 😉

Sorry "Dark Lord Tear". Ich habe den Eindruck du schreibst da Sachen, die du selbst noch nicht lesen dürftest. Der Zusammenhang ist leider kaum zu erkennen und Space Marines sind nicht einfach nur GIs im Weltraum. Freie Tage sind für SM ein Fremdwort.

Eine Scriptor würde z.B. von Seinesgleichen mit Bruder Scriptor Julius angeredet werden. Andere verwenden dann schon ganz richtig ein Sir oder eine ähnliche Respektsbezeichnung.

Bei dem ganzen Blutgesudel gilt für eine interessante Geschichte: weniger ist mehr. Rechtschreib und Grammatikfehler erschweren das Lesen ungemein. Eine ganz wichtige Regel für Geschichten: vermeide Wiederholungen der Worte. Namen sind schön und gut - leider erfährt der geneigte Leser nicht wer wer oder wer was ist. Wer z.B. war Timo? Warum war er ein Feind Amies? Warum zur Hölle ist sie so gewalttätig? Man bekommt wirklich den Eindruck, dass es hier nur um die "Effekte" geht.

Also versuch doch erst mal etwas Erfahrung zu sammeln.
 
Danke Für die Konstruktive Kritik. ich werde sie mir zu Herzen nehmen und versuchen umzusetzen. Der umgangston ist beabsichtigt, vieleicht ist der anfangssatz ein wenig unglücklidh formuliert. "Der "noch" vom Imperator gesegnete Orden der Dark Lord Tears" ist die Berichtigte Version. Und ungeklärte Stellen sind beabsichtigt, mann muss ja nicht alles am anfang wissen, sonst ist es langweilig. Für etwaige Rechtschreib und Grammatikfehler muss ich ´mich entschuldigen.