Das Reich der Midde - Middenland und Middenheim

BW-Hannover

Tz'arkangeschädigter
14. Januar 2012
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Hallo und herzlich willkommen bei einem weiteren Armeeaufbau von mir.
Dieses mal handelt es sich um das Imperium. Eigentlich möchte ich eine reine Middenheimer Armee aufbauen, aber ich will mir ebenfalls alle Möglichkeiten offen lassen, daher nehme ich direkt auch Middenland mit auf. Ebenfalls wird es wohl Marienburger zu sehen geben.

Nungut, warum Middenheim? Also zuerst mal wegen dem optischen Aspekt. Ich mag sowohl Blau, als auch die Modellauswahl. So richtig eng am Fluff werde ich diesmal allerdings nicht gehen. Es wird z.B. eher ein Bihandblock mit ein paar Teutogenfüllern, statt eines reinen Teutogenblocks. Ausserdem werde ich teilweise Modelle der Marienburger verwenden, diese allerdings stumpf blau bemalen.
Und warum jetzt Menschen? Ist auch schnell und einfach erklärt: Ich bin sehr günstig an eine gute Armee gekommen. Kein modell war bemalt, nur wenige gebaut. Da konnte ich nicht nein sagen. Dazukaufen werd ich wohl auch nichts, lediglich ein bisschen was umbauen und umbauen lassen. Alles in allem wird es eher ein Langzeit-Liebhaberprojekt, bei dem immermal was kommt, allerdings nie regelmäßig. Eigentlich weiss ich noch gar nicht so genau, wohin es gehen soll. Ich werd einfach mal gucken was die Zeit so mit sich bringt.
 
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Hintergrund Middenland

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[TH="colspan: 2"]Middenland[/TH]
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Erzherzog von Middenland
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Boris Wüterich II
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Middenheim
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Blau
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Weißer Wolf
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Fläche
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120.000 qmeilen Quadratmeilen
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Das Erzherzogtum von Middenland ist eine nordwestliche Imperiale Provinz des Imperiums. Im Osten grenzt das Middenland sowohl an den Reik als auch an den Talabec, Nordland liegt an der Nordgrenze des Middenlands während Hochland die nordöstliche Grenze bildet. Im Westen des Middenlandes schließlich liegen die Niederen Lande - das Ödland mit Marienburg - und das südliche Ende Middenlands grenzt an das Reikland. Es ist gut 400x300 Meilen groß. Das Middenland hat karge Böden und ist weitgehend von Wald bedeckt. Dadurch ist Ackerbau im Middenland nicht all zu verbreitet. Wegen der ausgedehnten Wälder gibt es viele Tiermenschen, deren Plünderungen und Überfälle eine ständige Bedrohung für Dörfer und Städte sind. Gleichzeitig ist Middenland aber eine der wichtigsten Provinzen des Imperiums und viele Imperatoren kamen von dort. Der amtierende Kurfürst des Middenlandes, Boris Wüterich, ist ein treuer Anhänger des derzeitigen Imperators Karl Franz. Das Middenland ist für seine wilden Krieger ebenso berühmt, wie für seine Anhänger Ulrics.

Die Provinzhauptstadt des Middenlands ist die Großstadt Middenheim, die auf dem flachen Gipfel des Ulricsberges erbaut wurde, wo sich auch der Haupttempel des Ulric mit der Ewigen Flamme befindet. Verteidigt werden das Middenland und Middenheim nicht zuletzt von den Rittern des Weißen Wolfes und der Teutogengarde. Während des Sturm des Chaos war Middenheim das Hauptangriffsziel des Chaosheerführers Archaon, der jedoch zurückgeschlagen werden konnte. Middenland ist auch Reich an alten Zwergenstraßen gesegnet, die von Middenheim durch den Drakenwald ins Ödland führen, aber auch nach Talabheim und Salzenmünd.

Weiterhin fand im Middenland in der Vergangenheit eine Schlacht imperialer Truppen gegen die Skaven statt, in der auch der Dampfpanzer "Von Zeppel" beteiligt war. Allgemein ist Middenland Ort vieler Schlachten gewesen. So fanden hier auch die berühmten Schlachten am Reik und der vier Heere statt.
Neben den Middenbergen und dem Ulricsberg prägen auch der Drakenwald, sowie der Laurelornwald in dem eine größere Gemeinschaft von Waldelfen leben soll und eine alte Drachenhöhle innerhalb der Wolfshügel existiert sowie das Middenmoor - ein auch als die Middensümpfe bekanntes Sumpfgebiet - die Landschaft des Middenlandes. In einer solchen Umgebung ist es nicht verwunderlich, daß die Middenländer so harte Menschen sind, und die Verehrung Ulrics der Sigmars vorziehen.
Die Farben des Landes ist blau. Middenheimer Soldaten und die Stadtwache tragen jedoch Blau und Weiß.

Eine Karte Middenlands. Und direkt darunter die Lage innerhalb des Imperiums:
Middenland_small.jpg

middenland.jpg
 
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Hintergrund Middenheim


Middenheim ist die die Hauptstadt des Middenlands und gleichzeitig unabhängiger Stadtstaat.



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[TH="colspan: 2, align: center"]Stadtstaat Middenheim
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Prinz von Middenheim Boris Wüterich II
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Reikspiel
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Lage

Der Stadtstaat befindet sich im Norden des Middenlandes im Drakenwald. Er wurde auf dem Fauschlag errichtet.
Heute

Stadtstaat Middenheim, auch bekannt als die Stadt des weißen Wolfes, liegt im Norden des Imperiums und zählt zu den größten und wichtigsten Städten. Auf dem Ulricsberg errichtet ist die Stadt, neben einer Unzahl von Körben, Strickleitern und Kränen, nur über vier Viadukte zu erreichen und zählt als Zentrum der Verehrung des Gottes Ulric, dessen Haupttempel sich hier befindet.
Stadtteile


  • Palast District
  • The Great Park
  • Grafsmund-Nordgarten
  • Ulricsmund
  • Altmakrt-Altquartier
  • Southgate-Ostwald
  • Neumarkt-Eastgate
  • The Freiburg
  • The Wynd
  • Westgate-Sudgarten
  • Merchant District


Geschichte

Gegründet wurde Middenheim als Midgard. Die Gründung erfolgte durch Artur, den Häuptling des Stammes der Teutogen, der den Schmetterstein oder Ulricsberg entdeckte. Bereits 50 Jahre vor der Entstehung des Imperiums begannen diese Menschen, deren Siedlungsgebiet eigentlich im Drakenwald lag, mit Unterstützung der Zwerge mit dem Bau der Stadt.
Kurfürst Mandred von Middenheim - besser bekannt als Mandred Skaventöter - führte von hier aus 1112 IC seinen Kreuzzug gegen die Skaven, nach dem die Stadt von den Rattenmenschen während der Großen Pest viele Jahre lang erfolglos belagert worden war. Nach seiner Wahl zum Imperator 1124 IC erhob Mandred Middenheim zur Hauptstadt des Imperiums. Im Zeitalter der drei Imperatoren stellte die Stadt dann einen der selbsternannten Kaiser, der Anspruch auf die Imperatorwürde erhob und Wolfsimperator genannt wurde, da er sich auf den Ulricskult stützte, nach dem Heinrich von Middenland 1547 IC vergebens vom Ottilianischen Imperator gefordert hatte, dieser solle zu seinen Gunsten zurücktreten.
2000 IC - während der Herrschaft der Wolfsimperatoren und ihrer Rivalen - bildeten Middenheimer Abenteurer mehrere der Banden von Kämpfern, die nach Mortheim zogen, um dort reich zu werden, in dem sie Morsstein sammelten und die vom Einschlag des Kometen zerstörten Ruinen plünderten. Sie waren überall gefürchtet, als Irre, Geisteskranke und Berserker. Ihr Ruf, boshafter als Orks und stärker als Oger zu sein, kam nicht von ungefähr. Ihr Fürst von Middenheim und Wolfsimperator Manfred Wüterich galt als einer der wichtigsten Anwärter auf einen gesamt-imperialen Thron, nicht nur aufgrund seiner wilden, mit rauem Kriegsgeschrei kämpfenden Krieger.
Magnus der Fromme demonstrierte hier - nach dem ihm Ar-Ulric Kriestov Häresie vorgeworfen hatte - nach dem Großen Krieg gegen das Chaos - seine Reinheit, in dem in die heilige Flamme des Ulric trat, und nicht verbrannt wurde. Grom dem Fettsack, einem der gefürchtetsten Goblin-Waaaghbosse aller Zeiten gelang es hingegen, mit seiner Axt Elfenbeißer eines der Haupttore Middenheims aufzubrechen, aber er verarbeitete nur einen kleineren Tempel in Tornähe zu seinem berühmten Streitwagen und zog mit seiner Horde ab, ohne die Stadt des Weißen Wolfes zu plündern.



Der amtierende Kurfürst des Middenlandes, Boris Wüterich, residiert in Middenheim, nach dem sein Ururgroßvater durch die Heirat mit der Fürstin von Bildhofen die Titel des Prinzen von Middenheim und Fürsten des Middenlands wieder vereinigt hatte.
Während des Sturm des Chaos war Middenheim das Hauptangriffsziel der Armeen von Archaon, der geschworen hatte, die Ewige Flamme im Tempel des Ulric zu löschen. Die Stadt wurde von den Horden des Chaos belagert, mehrfach bestürmt und mit widernatürlicher Chaos-Artillerie beschossen - konnte aber letztendlich unter schwersten Verlusten gehalten werden. Ar-Ulric selbst kämpfte an der Seite der Theutogengarde auf den Mauern, und die Ketten aus den Leichnamen der Schinder, die Archaons Horde als lebende, vom Züchterklan der Skaven erschaffene Sturmleitern dienten, hängen als stummes Zeugnis an den Felswänden und Wällen. Der Ulricsberg wiederum ist von Gängen, Katakomben, Gräbern und Höhlen durchzogen, die teilweise vor Urzeiten von den Zwergen gegraben wurden. Dieses Tunnelnetzwerk stellt allerdings auch ein Risiko für die Stadt dar, da sich hier in der Vergangenheit Skaven eingenistet haben, die am Ende der Belagerung versuchten, ein sog. Weltuntergangsgerät zu zünden. Diese Gewölbe, Tunnel und Schächte sind ein weiterer, doch stark bewachter Zugang zu der Felsenfestung. Von den Zahllosen Hochtürmen kann man bis zur Krallensee und weit in den Süden sehen, der Osten wird jedoch von den Middenbergen versperrt. Während wohlhabender Familien ihre verstorbenen Angehörigen in jenen Grüften und Katakomben beisetzen lassen, werden die Leichen der Armen - und hingerichteter Verbrecher - nach Vollzug der Rituale der Priester des Mórr - einfach von den Felsen des Ulricsbergs in die Tiefe geworfen. So ist es nicht verwunderlich, daß auch Nekromanten in der Vergangenheit die Sicherheit Middenheims und seiner Bürger widerholt bedroht haben. Der vermutlich bekannteste dieser Totenbeschwörer war Dieter Helsnicht, der sogenannte «Erznekromant von Middenheim».


RIESIGER_DETAILLIERTER_STA.JPG






Neben der Verehrung des Wolfsgottes Ulric ist Middenheim auch berühmt für seinen Karneval, ein Volksfest, das an die Freudenfeiern zur Aufhebung einer lange zurückliegenden Belagerung erinnern soll. Inmitten dieses Trubels, in dem die in der Regel eher ernsten Middenheimer ausgelassen feiern, können allerdings auch Chaoskulte wie die «Violette Hand» oder das «Jadeszepter» ihr Unwesen treiben. Diese Geheimbünde operieren oftmals von den Armenvierteln der Stadt aus, und sähen hier - wie auch sonst überall im Imperium - Korruption. Selbst der Hof des Kurfürsten ist nicht immun gegen die Manipulationen der Anhänger Tzeentchs, die versuchten, das Imperium in einen Bürgerkrieg zu stürzen. Einem geheimen Kultanführer war es im Jahre 2512 IC sogar gelungen, zum Gesetzrat der Stadt aufzusteigen, und er hatte es mittels Erlassen von bewußt widersinnigen und ungerechten Steuergesetzen, durch Erpressung eines hochrangigen Ulricpriesters und anderer Mitgliedern der Hofgesellschaft darauf angelegt, die Stadt unter Seine Kontrolle zu bringen, mit dem Ziel den Kurfürsten durch einen Doppelgänger zu ersetzen. Zum Glück für Kurfürst Boris Wüterich II, der zu jener Zeit schwer private Probleme zu bewältigen hatte, wurden die Umtriebe aber aufgedeckt. Der «Kult der Violetten» Hand in Middenheim wurde zerschlagen, wenn auch nur auf Zeit.
Während das «Jadezepter» während der Belagerung von Middenheim einen offenen Aufstand anzettelte, um die Tore zu öffnen, und sich dabei aufrieb, erhob sich die mittlerweile wieder erstarkte «Violette Hand» erst nach der Aufhebung der Belagerung wieder, und begann erneut mit ihren Umtrieben. Dabei gerieten die Pläne der Diener Tzeentchs in Mitten der Asche der vom Beschuss von Archaons Chaos Todbringern teilweise verwüsteten Stadt allerdings mit den Absichten des Khorne-Kults des «Karmesinroten Schädels» in Konflikt, was die Vorhaben der «Violetten Hand» erneut scheitern ließ.
Besonderheiten

Zwerge in der Stadt

Zur Zeit gibt es in Middenheim etwa 1000 Zwerge, die vor allem rund um den Tempel des Grungni und im Wynd-Viertel leben. Anders als in anderen Städten des südwestlichen Imperiums, trifft man hier weit über 10 Zwergenklans an, und nicht nur zwei oder drei. Sie alle sind Nachfahren der Zwerge, die hier die Tunnel entlang des Faustschlag erbauten.


Middenheimer

Der Begriff Middenheimer bezeichnet sowohl die Einwohner Middenheims als auch die Armee - insbesondere die Staatstruppen - des Stadtstaates in ihren blau-weißen Uniformen. Ihr Kommandant ist traditionell der amtierende Kurfürst des Middenlandes. Zur Zeit des Imperators Karl Franz und des Sturm des Chaos hat Boris Wüterich II dieses Amt inne.
 
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Ja sorry, geht weiter. Vor so ca. 3 Wochen kam schlagartig die Phase, dass wir zu viele Aufträge haben. War diesen Sommer bislang recht ruhig, aber jetzt muss ich wieder richtig rankloppen und bin meist bis 6 oder länger in der Firma (plus eine Stunde Fahrt nach Hause).
Und ja, ich will ganz ehrlich sein, ich hab mal wieder Skyrim angefangen und investiere im Augenblick die meiste Zeit darein 😀 Wird sich aber vermutlich legen, sobald ich mit der Dunklen Bruderschaft durch bin.
Und zuguterletzt sind quasi meine kompletten sämtlichen Hobbys Schönwetterhobbys, weshelb meine Aktivität was Warhammer angeht im Sommer sowieso etwas nachlässt.

Mein Plan ist aber, diesen Aufbau sehr aktiv zu betreiben und die anderen Sachen etwas hinten anzustellen. Kann aber halt noch ein oder zwei Monate dauern, bis ich voll durchstarte.