40k Das Vatrak IV Massaker - eine kurze Dark Eldar Geschichte

Faolan

Testspieler
02. Dezember 2005
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Sodele, von dem Thread über zu wenig Varianz inspiriert präsentiere ich meine Dark Eldar Geschichte.
Ich hoffe sie gefällt euch.

Das Vatrak IV Massaker

Teil I

Langsam, fast zeitlupenhaft glitt die Klinge über die Haut der Eldarsklavin. Nachtschwarz, nur ein feiner silbriger Rand an der rasiermesserscharfen Schneide, hob sie sich deutlich vor dem weißen Fleisch ab, als Archon Serakath von der Kabale des Mitternachtsdolchs sie um den Hals und dann nach unten über die Brust führte. Das Gemisch von Ekel, Hass und nackter Panik ließ ihn erfreut aufkichern. „Wir werden viel Spaß haben....“ flüsterte er und kicherte wieder, als die Sklavin sich versteifte. Er ließ die Klinge ein Stück weiter gleiten, grade fest genug nicht zu schneiden, als ihn das klickende Geräusch eines Panzerhandschuhs auf der Lehne seines Throns, aus seiner Konzentration riss. Er fuhr herum. „Wie oft habe ich dir gesagt do sollst dich nicht so anschleichen, Dracon Imrahyl?“ fauchte er. „Diesen Zyklus, oder insgesamt, Lord?“ Imrahyls Stimme klang kühl und distanziert, wie immer. Serakath seufzte und streckte sich auf seinem Thron aus. „Was ist es denn jetzt, Dracon?“ „Wir nähern uns der Atmosphäre unseres Ziel, Herr.“ Imrahyl zog seine Hand von der Thronlehne zurück und ließ die behandschuhten Finger über seine Unterarmpanzerung klicken. „Solltet ihr mir nicht erst Meldung machen, wenn wir in Angriffsreichweite sind?“ „Jawohl, Herr. So lautete euer Befehl. Aber wir werden in Anderthalb Teilzyklen bereit zum Angriff sein. Ich dachte ihr möchtet keine Zeit verlieren und euch entschprechend vorbereiten.“ Eine kleine Handbewegung Imrahyls deutete die leichte Robe an, die den Körper des Archons bedeckte. Serakath räkelte sich noch einmal in seinem Thron.
Auf ein knappes Handzeichen traten zwei seiner Incubi mit seiner Rüstung und den Waffen heran. Serakath stand auf und sie begannen ihn in den nachtschwarzen Aramidpanzer zu hüllen. „Achja, sperr sie wieder ein!“ Auf den Befehl hin, packte der Anführer der Incubi die Eldar grob und stieß sie wieder in den Käfig, der einige Schritte vom Thron entfernt angebracht war. Mittlerweile fast vollständig angekleidet, nahm Archon Sekarath wieder Platz auf dem Thron und schwenkte ihn herum, so dass er die gesamte Brücke überblicken konnte.
Während der eine Incubus die letzten Verschlüsse der Rüstung prüfte, brachte der andere bereits die Waffen des Archons und platzierte sie in seinen Händen. „Dracon, bringt uns in Angriffsposition!“
Imrahyl nickte nur und tat ein paar Handgriffe an seiner Steuerkonsole.
Vor dem Aussichtsfenster der Brücke glitt die blaue Kugel des Planeten in Sicht, als der Kreuzer sich wie ein großer schwarzer Raubfisch in die obere Atmosphäre senkte.

Auf der Minenkolonie Vatrak IV begann soeben die Sonne den Horizont in einen purpurnen Farbton zu hüllen. Tarek Glont betrat gefolgt von seinem Bruder das Flachdach des Lagerhauses. Er streckte seine, von einer nicht endenden wollenden Schicht angespannten Arme, rollte seinen Kopf hin und her, bevor in seine schmierige Lederjacke griff. “Jetzt schon billiger Amasec? Ist das nicht ein wenig früh?” grunzte Janvir, sein kleiner Bruder. “Pah, mein Tag ist grade zuende, Kleiner. Ist auch sicher gesünder als deine Scheiß Lho-Stäbchen. Ahh, jetzt ne heiße Dusche und dann ins Bett.” “Hey, die Stäbchen helfen mir mich zu konzentrieren. Und denk mal nach wie es Paps erwischt hat. Angeblich hatte er drei Flaschen von dem Zeug im Bauch, als er mit dem Lastenheber in die Schlucht gebrettert ist.” Tarek grinste. “Na denn, ich trink nur eine. Wetten ich werd länger leben als du,Lho-Stinker?” “Beschissene Idee, egal wer von uns gewinnt, einlösen kann ers nich'.”
“Müsst ihr zwei eigentlich immer streiten?” Hinter ihnen kletterte Tani Erk auf das Dach. “Hey Tani, wie war die Schicht im Medicabereich? Hab gehört ihr hattet viel zu tun.” begrüßte sie Janvir. Tarek prostete ihr nur mit seiner Amasecflasche zu. Er nahm einen tiefen Zug. “Jepp, hat ein paar von euren Kumpels ziemlich übel erwischt. Ne Bohrmaschine hat ne Gastasche erwischt. Wir haben Stunden gebraucht um die wieder zusammenzuflicken, die es überlebt haben. Kein schöner Anblick! Mussten ne Menge Synthifleisch verwenden.” Janvir zog die Augenbrauen hoch. “Scheiße, gabs da Probleme mit den Scannern, oder warum sind die in die Gastasche gerauscht?” Tani gähnte und rieb sich die Augen. “Nee, der Scanner war kaputt, aber der Schachtmeister wollte sein Plansoll erfüllen. Tja, jetzt hat er die Vigiles am Arsch.”
“Hey, schaut mal Sternschnuppen.” Unterbrach Tarvek. Zusammen gingen sie an die Kante des Daches. Hoch oben durchschnitt ein Schwarm von Lichtern die Atmosphäre. “Ich wünsch mir, dass ich von diesem Dreckball runterkomme und was wünscht ihr euch?” meinte Tani. “Ey, du darfst nicht sagen, was du dir wünschst, sonst klappts nicht.” Versetzte Janvir und boxte sie spielerisch gegen die Schulter. “Achwas, glaubst du etwa an sowas? Das wird unserem Pater aber nicht gefallen.” “Vor dem soll ich Angst haben? Der sitzt doch in der Basilica und hat schon das doppelte im Bauch, was Tarvek in sich reingekippt hat!” Janvir grinste schelmisch zu Tarvek hinüber, aber der sah noch immer die Sternschnuppen an. “müssten die nicht längst verglüht sein....” murmelte er.
Genau in diesem Moment hüpfte die tiefste Sternschnuppe plötzlich zur Seite und schwebte auf sie zu. “Was, beim Imperator...” keuchte Janvir.
Dann ging die Sonne auf. Hinter ihnen. Das Trio fuhr herum. Grade früh genug um den Feuerball zu sehen, der sich über dem Produktionsfeld ausbreitete. “Die Promethiumfelder!” entfuhr es Tarvek und Janvir fast gleichzeitig. Mit schrillem Plärren heulten die Alarmsirenen los.

Das war Teil I. Teil II gibts wahrscheinlich Morgen Abend. Ich hoffe es hat euch gefallen. Kritik ist natürlich erwünscht.^_^
 
Natürlich brennt da Promethium, war doch in einem der Kommissar Cain Bücher was davon, dass das Imperium damit so ungefähr alles antreibt.
Interessant, dass es das wirklich gibt.

Tädä! Teil II

Archon Sekarath genoss das Sausen der Luft um ihn herum. Seine Schattenbarke schoss unter leisem Zischen auf den Minenkomplex, der vom brennenden Promethiumfeld in ein unwirkliches, rötliches Licht gehüllt wurde zu. Vorfreude durchströmte ihn. Diese Chem-pan-sey waren herrliche Opfer. Es machte unendlichen Spaß sie zu jagen. Sie gaben nicht auf, waren erfindungsreich und jede Jagd war neu und aufregend. Es war wunderbar sie zu hetzen, ihre Angst zu schmecken.
Unter ihm schossen die Jetbikes dahin, deren Angriff das Promethium entzündet hatte.
Wenige Sekunden später setzte seine Barke am Waldrand auf. Wie immer schwang er sich als erster herunter, seine Incubi direkt hinter ihm. Ein kurzer Schulterblick versicherte ihm, dass sowohl Imrahyls Kriegertrupp, als auch die Trupps der Sybarithen Merek und Lorath gelandet waren.
“Vorwärts, Krieger des Mitternachtsdolches! Bringt Schrecken und Verderben! Gute Jagd!” rief er. Seinen Kriegern voran stürmte er in den Kampf.
Kaum hatte er die erste Straße betreten, sah er den ersten Chem-pan-sey. Er trug die hässliche Kleidung eines Arbeiters an seinem grobschlächtigen Körper und starrte Sekarath voller Unverständnis an. Bevor er reagieren konnte, übte die Hand des Archons einen leichten Druck auf seine Splitterpistole aus. Ein Schwarm scharfkantiger Projektile schoss aus dem Lauf und traf den Mann voll ins Gesicht. Laut kreischend ging der Mann zu Boden, beide Hände auf die blutige Masse, die einmal ein Gesicht gewesen war gepresst. Serakath stieß einen Kriegsschrei aus, machte einen Satz nach vorne und landete auf dem Mann. Präzise traf sein Aramidstiefel die Kehle des Mannes und zerquetschte sie. Während der Chem-pan-sey verendete stürmte der Archon und seine Incubi weiter. An den Flanken strömten die Krieger der Kabale in kleinen Grüppchen in die Stadt. Hin und wider war das hohe Singen von Splitterwaffen zu hören. Über ihnen kreischten die Jetbikes. Wie Raubvögel stießen sie hier und da herab und feuerten ihre Waffen ab.

Tarvek, Janvir und Tani stürtzen aus dem Lagerhaus hinaus, mitten ins totale Chaos. Auf dem Parkplatz vor dem Lagerhaus brannten bereits mehrere Lastenheber lichterloh und bildeten helle Inseln im unheimlichen Dämmerlicht, das der Promethiumbrand lieferte. Hier und da lagen Leichen herum. Aus dem gebäude gegenüber rannte ein Vigiles, eine schwere Schrotflinte in der Hand. Er rannte zu ihnen herüber, mit einer Hand gestikulierend.
“Geht in Deckung, verdammt! Die haben irgendwelche...” Sein Satz endete abrupt, als ein grausamer Haken seine Schulter durchschlug. Wie ein Fisch wurde der Vigiles an einer Kette hochgehievt und von einem schlanken, schwarzen Gefährt, das mit irrwitziger Geschwindigkeit über den Platz hinweg kreischte davongetragen. Nur seine Schrotflinte, die klappernd auf dem Ferrobeton landete und seine verhallenden Schmerzenschreie kündeten noch von seiner Existenz.
Tani schrie vor Schreck auf. “Bei Imperator, was ist hier los?” Murmelte Janvir. Tarvek packte beide an den Schultern und stieß sie in Richtung Lagerhalle. “Los rein da! Draußen ist es nicht sicher!” Er rannte zu der Schrotflinte herüber und folgte ihnen in das Lagerhaus. Er schmiss die Tür hinter sich ins Schloss. “Runter! Passt auf das uns keiner sieht!” Tarvek überprüfte die Schrotflinte, während sich Janvir und Tani hinter zwei Kisten kauerten. “Sollten wir nicht vielleicht ins Büro oben gehen?” flüsterte Tani. “Da haben wir ne bessere Sicht.” Tarvek nickte. “Gute Idee.” Geduckt liefen sie hinter den Kisten auf die Treppe zu, die hoch zum Büro führte. Tani hielt plötzlich inne und deutete aus dem Fenster. Tarvek und Janvir folgten ihrem Blick. In dem unwirklichen Dunst bewegten sich schattenhafte Gestalten. Sie schienen beinahe Menschlich, waren aber erschreckend schlank und bewegten sich schnell und grazil. Und jeder schien eine Waffe zu tragen.
“Was sind das? Dämonen?” Tanis Stimme zitterte leicht. “Ne, ich glaub so Typen hab ich schon in der Basilica auf nem Fresko gesehen. Xenos!” zischte Janvir. “Auf jedenfall machen sie keinen Freundschaftsbesuch.” grunzte Tarvek. Die Gestalten verschwanden mittlerweile im tieferen Dunst. Janvir schlich sich weiter an das Fenster heran und lugte über die Kante. Nichts als brennende Lastenheber. Da löste sich plötzlich ein Schatten von einem der Wracks und kam auf das Lagerhaus zu. Tarvek griff die Schrotflinte fester, aber es war nur eine Frau in der Uniform einer Medicae. Tani erkannte sie. “Das ist Jiri!” Sie erhob sich und lief zum Fenster. Wild winkte sie ihrer Kollegin zu. Die andere Medicae schien sie gesehen zu haben, jedenfalls kam sie direkt auf sie zu. Fast war sie an der Wand des Lagerhauses angelangt, da ertönte ein hohes Singen. Eine Blutwolke brach aus ihrem weißen Gewand hervor und spritzte über das Fenster.
Janvir schaffte es gerade noch Tani zu packen, er zerrte sie in Deckung. “Sie.. was..” Stammelte Tani, bis Tarvek sie mit einer energischen Geste zum Schweigen brachte. Janvirs Bruder presste seinen Zeigefinger vor seine Lippen, dann deutete er auf einen der Container links von ihnen.
Im flackernden Licht eines Brandes zeichnete sich eine unheimliche Gestalt ab. Sie war schlank, wie die Wesen im Qualm vorher und trug einen länglichen hohen Helm. Unnatürliche Fortsätze wie Klingen schienen aus den Schultern zu ragen und an den Armen befestigt zu sein. Sie hielt eine Art Gewehr mit langem, dünnen Lauf, an dem ein grausam gekrümmtes Bajonett befestigt war.
Ihre Bewegungen waren flüssig und hatten etwas von einem Fließen und Zucken, wie der Nebel draußen.
Von draußen war jetzt ein leises Wimmern zu hören.
Der Schatten glitt an den Containern entlang bis er sich auf der gleichen Höhe mit Janvir und Tani befand. Langsam ging er in die Knie. Das Wimmern wurde stärker. Janvir fühlte, wie sein Herz immer schneller klopfte. Tani schien beinahe zu hyperventilieren. Der Schatten richtete sich wieder auf.
In einem flüssigem Schwung fuhr das Bajonett herunter und das Wimmern ging in einen Aufschrei über. Dann hörte man nur noch das Knistern der Flammen.
 
Ach ja ... DE sind immer wieder für ne Story gut. Erinnert mich an meine eigene, die allerdings wesenlich kürzer ist. Hier steckt ja schon mehr Drumherum drin. Den Kabelennamen finde ich etwas unglücklich gewählt, weil er selbst beim stummen lesen nicht so einfach über die "Lippen" geht. Auch ist hie und da noch etwas Feinschliff angebracht, aber bis jetzt schon mal recht angenehm. Hoffe die Story wird nicht so lang, dann folge ich ihr wohl sogar.
Ich hoffe es kommen noch mal echte Gegner😉
 
Irgendwie finde ich es immer komisch, dass Menschen immer so schwach sind. Eigentlich können wir doch nicht die schwächste Rasse der Galaxis sein. Ansonsten ganz okay.

die körperlich schwächste Rasse mit dem höchsten Vermehrungskoeffizienten (neben Orks und Tyras:huh🙂 und du musst bedenken, dass es sich hier auch noch um Arbeiter handelt, nicht um ausgebildete Soldaten.


ich finde den Namen ganz ok.

So zum Neuen Teil: Ziemlich gute Beschreibungen der DE aus Sicht der Menschen und auch des Angriffes an sich. Sonst war ja nicht viel, aber im Großen und Ganzen schön zu lesen. Nur die Spannung fehlt irgendwie, da man das Gefühl hat, dass die paar Arbeiter ohnehin keine Chance haben.
Das heißt, du musst wirklich aufpassen, wenn die irgendwie was rumreißen sollen, das kann ganz schnell ins Unrealistische gehen.
 
die körperlich schwächste Rasse mit dem höchsten Vermehrungskoeffizienten

Ich sag nur. Oh da sind 1000 Dark Eldar + Fahrzeuge. Schickt mal 100.000 Infanteristen und 1000 Panzer hin.

so sieht das dann aus. Tschuldigung für meine Smiley-Attacke:
Die Chancen für das Alien (ist mir spontan eingefallen)
:soldat::soldat::soldat::soldat::soldat::uzi:
:soldat::kommissar::soldat::soldat::soldat::uzi:
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100 Schuss, 50 treffen, 10-15 Wunden, Da stirbt schon einer.
(Außer, der der Rüstet ist der eine Freak ausm GW "15 Rüstungswürfe? Ich mag BA aber nicht" "Stell dir vor, es sind Necrons" "OK" ... er würfelt und lacht den Gegner aus, das er bei mir keinen getötet hat)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry für Doppelpost, aber mein letzter Beitrag ist aber schon lange her.

Ein Doppelpost ist es nur, wenn die Posts aufeinanderfolgen(und zwar Zeitlich nah) also brauchst du dich hier nicht zu entschuldigen.

Ist diese Geschichte tot? Das passiert irgendwie mit vielen(aber glücklicherweise meist im Fantasy bereich😛).

ps. Weiß einer, was mit Malevian los ist?
 
Ist diese Geschichte tot? Das passiert irgendwie mit vielen(aber glücklicherweise meist im Fantasy bereich😛).

ähhh.... nein!? Im Fantasy-Bereich sterben nur wenige Geschichte, weil es einfach kaum welche gibt. HIer sterben rund 10x mal so viele, also behaupte bitte nicht solche Sachen, wenn du nicht wirklich weiß, wovon du redest (nicht übel nehmen, ich musste das Fantasy-Story-Forum eben verteidigen.)

Würde mich aber auch interessieren, ob es hier noch Leben gibt.