40k Der Bullshark Kader (Taustory)

crabmen

Testspieler
14. Mai 2010
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So ^^ mich hats heute doch noch gejuckt... ich hab mich übrigends hingesetzt und ne ordentliche storyline ausgearbeitet 🙂 (deswegen auch nochmal alles übern Haufen geworfen) ... hoffe es ist einigermaßen lesbar! ^^ .. Schau morgen nochmal alles durch und schreib auch weiter (Ein Hoch auf Urlaub^^)

[FONT=&quot]Mont'yr die Feuertaufe[/FONT]

[FONT=&quot]999M41[/FONT]
[FONT=&quot]Planet: Fi`rios Feuerkaste Ausbildungsarena IV[/FONT]
[FONT=&quot]Bericht: Shas`el Fi`rios Kai`alor[/FONT]


[FONT=&quot]Die Ausbildung des neuen Kaders läuft nur schleppend voran und ich bemerke eine stets wachsende Unruhe in Nao`al. In weniger als einem Kai`rotaa schon werden wir an Bord der Gal'Leath sha'is zu den äußeren Randwelten des imperialen Sektors vorstoßen um einige Separatistenkolonien für das höhere Wohl einzunehmen. Bis dahin werden Shas`el Nao`al, Shas`vre Cyra`la und ich alles daran setzen diese Jünglinge zu einem funktionierenden Kader zurecht zu formen. [/FONT]
[FONT=&quot]Morgen beginnt das erste große Feldmanöver der XV8 und XV15 Einheiten und ich habe gehört das Aun`lo`i höchst persönlich zugegen sein wird um sich von unseren Fortschritten zu überzeugen. Es wird sich zeigen ob wir bisher unser Bestes gegeben haben.[/FONT]
[FONT=&quot]Tau'va[/FONT]


[FONT=&quot]Ort: Luna`i Wälder, Übungsgelände im Sektor G-17[/FONT]

[FONT=&quot]Eine leichte Windböe ließ die Blätter der Liriasfarne sanft durch die Luft tanzen und offenbarte dem geübten Auge den versteckten Giganten, der sich in der dichten Vegetation verbarg. Ruhig stand er da und rührte keines seiner mächtigen Glieder welche in einem dunklen Grau zwischen den Blättern leicht hervorstachen. Kai`alor saß wartend in seinem Krisis Kampfanzug und schien auf einen günstigen Augenblick zu warten. Wie er es Ihnen aufgetragen hatte haben die zwei Mitglieder seines Teams außer Sicht der feindlichen Einheiten Stellung bezogen. Natürlich war dies nur ein Manöver und sowohl er wusste dass sämtliche Waffensysteme für diesen Kampf entschärft wurden merkte er deutlich seinen beschleunigten Puls, wie er ihn in jedem seiner bisherigen Kampfeinsätze hatte. Nur knapp 80 Meter vor ihm befand sich das feindliche XV 15 Team am Rande einer niedrigen Felsformation. Trotz des Störfeldes und der Signaturabschirmung des Tarnfeldgenerators war es für das geschulte Auge Kai`alors ein leichtes die kleineren Kampfanzüge durch den Schleier ihres Tarnfeldes zu erkennen. Ein Blick auf seinem Geothermalscanner offenbarte ihm dass Nao`als XV8 Krisisteam sich nicht in unmittelbarer Nähe befand. Lediglich seine eigene Signatur und die der Geistkampfanzüge, die sich mittlerweile an der Uferböschung eines kleinen Sees entlang bewegten konnte er mit seinen empfindlichen Thermalscannern erfassen. Schnell belegte Kai`alors einen Feuerleitkreis mit seinem Primärwaffensystem, einem Panzerplatten schmelzenden Plasmabeschleuniger, visierte den vordersten der unvorsichtigen Geistkampfanzüge an und eröffnete das Feuer ohne seine schützende Deckung zu verlassen. Ein blauer Plasmastrahl krachte in den kleinen XV15 Kampfanzug und warf ihn zu Boden. Wäre die Effizienz dieser Waffe nicht deutlich heruntergeschraubt worden wäre ein solcher Treffer mit Sicherheit tödlich für den Kampanzugpiloten ausgegangen. So jedoch wurde er nur ein wenig durchgeschüttelt, bekam eine fiktive Schadensmeldung über seine Bordanzeige und war für den weitern Lauf des Manövers als zerstört gekennzeichnet. Nachdem der XV15 zu Boden ging und sich sein Störfeld neutralisierte fokussierten die restlichen 4 Kampfanzüge sofort den im Dickicht verborgenen XV8. Pulskanonensalven donnerten ungezielt ins Gebüsch und schlugen leichte Kerben in Baumrinden. Es war genau das, was er von unerfahrenen Geistern erwartet hatte. Er betätigte eine Reihe von Knöpfen und schon erschienen zwei weitere schwache Signale auf seinem Thermalscanner. Nachdem die anderen beiden Krisis ihre Kampfanzugsystem hochgefahren hatten aktivierten sie so gleich ihre Sprungmodule und kamen hinter der kleinen Felsformation im Norden exakt hinter den wild schießenden XV15 zum Vorschein. Noch im Flug feuerten beide jeweils eine Salve aus ihren Raketenmagazinen ab und landeten direkt am Seeufer. Nur ein Drittel der Raketen fand ihre Ziele in einem Geistkampfanzug, der sich gefährlich nahe an die Deckung Kai`alors herangewagt hatte. Taumelnt stürzte er zur Seite und verriss eine Pulssalve die nun doch über den Torso des geschützten Krisis hämmerte. Mit einem schrillen Piepton erschien eine Schadensmeldung auf Kai`alors Bordcomputer und zeigte ihn, welche Anzugsysteme unter den fiktiven Treffer zu leiden hatten. Diverse Kühlsysteme der Primären Bewegungskybernetik fielen aus und gemäß einer realistischen Manöversituation wurde es schlagartig brütend heiß im Innenraum seines XV8. Als Antwort knisterte die Luft als er eine erneute Ladung seines Plasmabeschleunigers auf die forschen Geister entleerte. Als ein weiterer XV15 zu Boden ging beschlossen die letzten beiden Anzugpiloten scheinbar den Ort des Geschehens zu verlassen und aktivierten ihre Sprungdüsen die die kleinen Anzüge mit einem starken bläulichen Energieausstoß hoch in die Luft katapultierten. [/FONT]

[FONT=&quot]„Übernehmt die Verfolgung der beiden! Ich werde die Nachhut bilden und den Rücken freihalten. Und behaltet die Thermalscanner im Auge damit ihr nicht Nao`als Krisisteam in die Arme lauft.“[/FONT]

[FONT=&quot]„Verstanden Commander.“[/FONT]
[FONT=&quot]„Bestätige.“[/FONT]

[FONT=&quot]Bemerkenswert schnell manövrierte Kai`alors XV8 aus dem Gebüsch und zwischen der Vegetation hindurch, hinaus aufs offene Gelände um am Seeufer entlang den fliehenden Geistern nachzusetzen. Ein leises Summen seiner Bordanzeige ließ ihn aufhorchen und abrupt stehen bleiben. Ein weiteres Signal tauchte auf den Thermalscanner auf und zeigte eine Bewegung, nur wenige Meter östlich von ihm.[/FONT]

[FONT=&quot]„Na wen haben wir denn da? Kai`alors, ich habe euch ein wenig vorsichtiger in Erinnerung.“[/FONT]

[FONT=&quot]Blitzartig drehte er sich in die Richtung aus der das Signal zu kommen schien und blickte hinaus auf die spiegelnde Wasseroberfläche des Sees. [/FONT]

[FONT=&quot]„Cyra`la, ihr habt euch wahrlich besser versteckt als eure Schützlinge. Ich sehe es als persönliches Vergnügen an euch heute ebenfalls eine Lektion in Kriegsführung erteilen zu können.“[/FONT]

[FONT=&quot]„Oh, dem bin ich mir sicher. Doch passt nur auf dass ihr selber nicht im Fadenkreuz landet.“[/FONT]

[FONT=&quot]Kai`alors suchte die Wasseroberfläche nach Auffälligkeiten ab und entdeckte schließlich die verschwommenen Umrisse Cyra`las größeren XV25 Geistkampfanzuges. Er schaute nur zu einem viertel aus dem Wasser hervor, was ihn deutlich schwerer zu entdecken machte. In dem Augenblick da Kai`alor seine Waffensysteme ausrichtete war es auch schon zu spät. Cyra`las Fusionsblaster zischte und ein gebündelter Energiestrahl schlug an seiner rechten Schulter ein und riss ihn von den Beinen. Sofort meldeten alle Systeme schwere Schäden an Primären Waffen und Lebenserhaltungssystemen. Sein Bildschirm wurde schwarz und dieser Einsatz war für ihn zu Ende. [/FONT]

[FONT=&quot]„Schlussendlich hat mich der geduldige Jäger erwischt…“[/FONT]


[FONT=&quot]Ort: Feuerkrieger Ausbildungszentrum / retha[/FONT] [FONT=&quot] im Sektor F-07[/FONT]
[FONT=&quot]8 Dec`s später[/FONT]


[FONT=&quot]Mit einem selbstzufriedenen Lächeln saß Cyra`la am runden Tisch des Besprechungsaals und sah sich auf ihrem mobilen Com Link noch einmal verschiedene aufgezeichnete Situationen des heutigen Manövers an. Als einziger weiblicher Captain genoss sie es sichtlich ihren männlichen Kameraden im Kampf gegenüber zu stehen. Sei es nun im Kampfanzug oder im Besprechungssaal. Kai`alors saß ihr gegenüber und hielt es für angenehmer sich zunächst mit Nao`al über die Ergebnisse des heutigen Tages auszutauschen. Dieser war nicht minder vergnügt, hatte sein Team schließlich die kläglichen Überreste des XV15 Teams samt seiner zwei Verfolger abgefangen und zu Boden geschossen. Kai`alor wusste allerdings das Sachlichkeiten definitiv mehr Gewicht in dieser Besprechung haben sollten und so wurde zunächst über die individuellen Fähigkeiten aller am Kampf beteiligten Kampfanzugpiloten Debattiert. Besonders fiel Shas`ui O`sai auf, der mit seinem Krisis Nao`al immerhin einen ernsten Treffer verursachen konnte und sich derart geschickt im felsigen Gelände manövrierte, dass er als Letzter von Kai`alors Team außer Gefecht gesetzt wurde. Mitten in der Besprechung für die kommenden Trainingssequenzen polterte ein deutlich kleinerer Tau ins Besprechungszimmer.[/FONT]

[FONT=&quot]„Tau'va meine Freunde. Mein Name ist Por`el T`au Mal`keor und ich sollte mich bei Shas`el Fi`rios Kai`alor bezüglich der anstehenden Mission auf Lu`vore melden.“[/FONT]

[FONT=&quot]Verdutzt blickten nun alle drei Feuerkrieger auf den ungeschickt wirkenden kleinen Tau, der wild gestikulierend die Anwesenden begrüßte. Seine Kleidung bestand hauptsächlich aus einem langen Leinengewandt und ein Zopf mit silbrigen Ringen, die auf einen hohen Rang innerhalb seiner Kaste hindeuteten. Die Tatsache dass er die vollständigen Namen eines Jeden benutzte war eine typische Eigenart der Wasserkaste, die das bürokratische Rückgrat der Taugesellschaft bildete.[/FONT]

[FONT=&quot]„Nun, wie ich bereits sagte wird euer Kader als Geleitschutz auf den Planeten Lu`vore stationiert und ich werde euch begleiten. Als Unterhändler und Kolonialverwalter obliegt es mir die Planetare Regierungsform der Unseren anzupassen. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit und dass ein Jeder von uns sein Bestes für das höhere Wohl zu tun vermag.“[/FONT]

[FONT=&quot]Kai`alor warf einen Seitenblick auf seine beiden Kameraden und erkannte sofort dass sie ähnlich empfanden wie er selbst. Mal`keor gehört zu den Tau, die jung und unwissend eine Position bekleiden in der Sie ganze Kontingente in einen aussichtslosen Kampf schicken können. Sein Ahnungsloses Grinsen, seine mickrige Statur, seine hochgestochene Art, er mochte ihn einfach nicht.[/FONT]

[FONT=&quot]„Wir werden unser Möglichstes tun um dafür zu sorgen, dass Ihr eurer Arbeit nachgehen könnt, Mal`keor.“[/FONT]

[FONT=&quot]Die direkte titellose Anrede ließ Mal`keor deutlich ruhiger werden. Als wäre er beleidigt warf er ein Com Link auf den Besprechungstisch, drehte auf dem Absatz und verließ den Raum.[/FONT]

[FONT=&quot]„Die Inventarlisten. Ich habe mich schon gefragt wann wir sie endlich bekommen werden. Ich Dachte schon wir sollten mit unscharfen Waffensystemen in die Schlacht ziehen.“[/FONT]

[FONT=&quot]„Keine Angst Nao`al, du wirst schon nicht zu kurz kommen. Und wie ich hier sehe werden uns sogar Kroot zugeteilt.“[/FONT]

[FONT=&quot]„Kroot, Kai`alor? … Warum denn ausgerechnet Kroot? Du weißt dass ich ihnen nie etwas abgewinnen konnte. Nicht einmal diese barbarischen Orks sind so verkommen und fressen ihre eigenen Gefallenen. Ich sage dir, sollte auch nur einer dieser zu groß geratenen Vögel an einem Tau knabbern kann ich für nichts mehr garantieren.“[/FONT]

[FONT=&quot]Schmunzelnd legte Kai`alor den Com Link beiseite.[/FONT]

[FONT=&quot]„Ich hoffe nur, dass nicht irgendetwas Anderes später an uns knabbern wird…“[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Inhalt ist eigentlich recht dünn, aber dieser Geschichtsteil ist schon ganz ok. Ich würde dennoch noch einmal drübergehen, für Rechtschreibfehler und ähnliches.

Und wäre es nicht angemessener, von Gue'la statt von Menschen zu sprechen. Schließlich verwendest du schon viel Tau Vokabular (relativ^^).

Weiterhin bin ich mir nicht sicher, ob ein Stoß der Antriebsdüsen eines Krisis Kampfanzug ausreichen, um einem Space Marine in Servorüstung schnell die Beine wegzubrennen. In einer Servorüstung braucht man sich nicht groß um Flammenwerfer zu sorgen, daher auch mein Einwand zu den Düsen.

Also, Text orthograpisch korrigieren und nächsten Teil, bitte.


PS: Es heißt der Kader, nicht das Kader.
 
Ich finde es gut wenn ein Nahkampf in einer Geschichte dreckig und ohne jede Regel ist. Es ist doch total wurst ob die duesen heiss genug brennen... vll hatte der typ ja keinen Helm auf (haben ja viel Modelle nicht, was ich ueberhaupt nicht verstehe) oder die Wucht hat die Dichtungen zwischen den Platten aufgerissen... was auch immer es war... es hat geklappt 🙂
Es ist ja auch regeltechnisch eher schwer sich mit dicken Spacemarinepanzerungen an Tau mit ihren Sensoren und noch viel schwerer an Kroot heranzumachen ohne gesehen zu werden.
In einer fantastischen Geschichte sind solche Sachen drin. Ich finde das gut! Mach mal weiter... die geschichte war zu kurz 🙂

Gruesse
Hase
 
@Hase

Ja und nein.

Selbstverständlich kann eine fantastische Geschichte nicht nach dem Regelwerk von Warhammer konstruirt werden. Denn dabei wären Space Marines nicht übermenschliche Krieger, Orks unkapputtbare Kampfmaschienen oder Eldar unerreichte Meister der Hinterhalte.
Doch auch in einer Geschichte müssen wir uns im Rahmen der vom Warhammer Hintergrund angenommenen Naturgesetzen bewegen. Beschreibt man nun, wie ein Grot eine Horde Tyranniden zerfleischt, wird dir jeder bestätigen, dass du Unsinn schreibst. Eine Ausnahme bildet hierbei die absichtliche Übertreibung (Parodien/ extreme Splatter/ übernatürliche Heldengeschichten). Für diese aber muss die ganze Geschichte so aufgestellt sein, und diese hier soll eindeutig eine "normale" Warhammergeschichte sein.

Übrigens war das kein brutaler, regelloser Nahkampf. Der Space Marine hat ihn angefallen, umgeworfenen und auf die Fresse bekommen. Ein ausgestalteter Nahkampf ist eigentlich etwas länger beschrieben, auch wenn er nicht länger (vom geschichtlichen Hintergrund her) dauern muss. Und brutal war das auch nicht.

Die Helmerklärung ist bei weggefetzten Beinen übrigens weit hergeholter Smock (Smock = Unfug).


Wie auch immer. Die Qualität dieses Geschichtsstücks wird dadurch nur minimal eingeschränkt (mMn). Vielleicht könnte eine umfangreichere Ausgestaltung des Nahkampfs dem Abhilfe schaffen (z. B. die Idee der Dichtungen zwischen den einzelnen Platten, welche gar nicht übel ist)
 
Ich finde die Geschichte auch recht gut, wenn auch nicht so außergewöhnlich. Allerdings ist das Verhalten deiner Charaktere ein wenig unglaubwürdig. Die Tau sind zu dumm in Bezug auf den Hinterhalt und gegenüber den Kroot meiner Meinung nach zu überheblich / abneigend. Die Space Marines dagegen ein wenig sehr auf Nahkampf aus. Wenn die schon im Hinterhalt liegen, hätten sie die Tau doch ordentlich zusammenschießen können.

Die farbigen Textstellen sind an sich eine gute Idee, aber eigentlich unnötig. Sowas lenkt nur ab. Ich würde es lassen.

Das mit den Sprungdüsen sehe ich ähnlich wie das Verhalten der SM, viel zu "billig". Bei dir wirken die Space Marines wie einfache Krieger mit leichten Rüstungen. Die Macht, die solche Krieger eigentlich ausstrahlen sollen, kommt überhaupt nicht rüber.
 
Ein Gedanke zu Tau gegen Space Marines:

Fünf Space Marines (also ein Trupp) greifen die Tau an. Diese werden zunächst überrascht, doch der Commander sammelt seine Krisis Kampfanzüge um sich und konzentriert das Feuer gegen die Space Marines. Einige Tau fallen, dann stirbt der erste Space Marine. Feuerkrieger werden zu hauf niedergemäht (Boltergarben o. Ä.). Dann kann der Commander vielleicht einen Space Marine im Nahkampf besiegen (eher unwarscheinlich, da die Tau keine Nahkämpfer sind). Die Kroot machen währenddessen einen oder zwei weitere SM nieder. Dann bleiben 1 oder 2 SM, die sich zurückziehen. Was du dann machst, ist deinem Geschichtskonzept überlassen.

So könnte der Kampf aussehen, ich bin allerdngs offen für deine Kritik an dieser Beschreibung, ist schließlich deine Geschichte. Also, melde dich doch mal.
Dass du den Titel von "das" auf "der" geändert hast zeigt mir, dass du hier schon gelesen hast.
 
hmmm... ok, Recht hast du. Eine bessere ausgestaltung der Kampfszenen in deren Verlauf z.B. der TAU den SM umlegt (final meinetwegen auch mit den Sprungduesen oder weil er ihm auf den Kopf springt) waere besser.

Die farbigen Textstellen solltest du lassen. Im Verlaufe der Geschichte tauchen noch mehr Leute auf. Wenn du den allen eine Extra Farbe geben willst, dann musst du auch noch eine Legende anhaenegen wer denn nun wer ist 😉

Was den Kampf angeht gilt ein aufgesetzter Schuss mit dem Plasmabeschleuniger auch als Nahkampf. Ausserdem will ich auch nicht von so einem Kampfanzug eine gewuppert bekommen.
Die SM sind auch in den meisten Buechern zu platt gezeichnet. Die Anzahl ist zu gering und sie sind viel zu maechtig beschrieben. In jeder normalen Armee muss jeder Soldat nur einen Schuss abgeben und alle SM eines Ordens waeren unter der Puren Masse der Projektile begraben. Also ich glaube nach wie vor das 1000 SM pro Orden ein Druckfehler ist und es 1000000 sind. Sei es drum... wie ein SM agiert oder wie gut genau der Held (TAU) und wie schlecht vll genau der SM im Nahkampf ist, wird durch die Geschichte geschrieben.
Wie wahrscheinlich ist denn bitte das jemand einen Flugzeugabsturz ueberlebt... nicht gross, trotzdem passiert das eben. Was die Duesen eines TAU Sprungtriebwerkes angeht habe ich nichts ueber die Funktion im Fluff gefunden. Vll arbeiten die ja auch mit Plasmaschueben oder mit Kernfusion oder Mundgeruch und vll sind die daher auch heiss genug oder aezend genug die SM-Panzerung zu schmelzen wie beschrieben. Ich habe die Szene auch eher so verstanden das er den SM mit den Duesen erst nur umgehauen hat... dann erst verkohlt... also durchaus der Kopf in Reichweite.

Ich glaube das all diese Fragen nur der Autor mit einer umfassenden Beschreibeung des Nahkampfes beantworten kann.

Gruesse
Hase