40k Der Dämon zu Terra

Wilky

Testspieler
26. Mai 2006
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Hey Leute!!
Hier ist der Anfang meiner Story. Ich wollte wiss'n ob die gut ankommt! Also:
Lest sie euch durch und sagt mir was ihr davon haltet, denn wenn sie scheiße is'
kann ich's sowieso abhack'n <_< , aber das nur nebenher 😛 . Viel Spaß!! 😀


Einleitung:

Im 41. Jahrtausend herrscht Krieg. Das Weltall lodert im Feuer der Wut. Assasines werden durch alle Welten geschickt, das Chaos wird gejagt. Die Legionen der Thousand Sons ziehen unter Führung von Agamemnon, dem 13. Sohn des Ahriman, durchs All und verbreiten Leid und Schrecken. Ihr Zug führt sie Richtung Terra, wo sie zwischenteitlich auf einem der entfernten Monde landen...

Kapitel I:

"Mein Lord, ihre Schilde sind stark. Alleine mit Feuerkraft kommen wir nicht..."
Der Körper des Kultisten fiel zu Boden und sein Geist entwich. "Wagt es nicht mich noch einmal zu stören!" Agamemnon's Augen blitzten auf. Seine Hände loderten von den Feuern des Chaos. "Tzeentch, Herrscher des Wandels. Sprecht zu mir. Gebt mir eine Erleuchtung." Ein leises Säuseln ging durch das Lager und die Reihen des Chaos. Eine Stimme, nur ein Echo seiner Gestalt und doch stark und leise zugleich fing an im Kopf des Hexenmeisters zu sprechen. "Der Leichnam auf dem Thron Terras muss fallen. Ich werde euch im Kampf beistehen. Vertraut auf meine Hilfe..." Die Stimme wurde leiser bis sie verschwand. Agamemnon stand auf, nahm Gestalt an und trat vor sein Zelt. Er wusste was die Gottheit ihm senden würde, und es grauste ihn jetzt schon der Gedanke einen Vogeldämon als Gefolge im Kampf zu haben.
Es war ein heißer, aber verregneter Tag. Doch trotz allem standen die Hexer wie angewurzelt da und warteten auf eine Entscheidung. "Sklaven des Tzeentch, Diener des Chaos. Lasst uns eine Armee aus dem Chaos holen, die die Verteidigung Terras durchbrechen kann und einem Dämon würdig ist!" Dies löste ein lautes, wildes Grollen aus. Jeder wusste, dass ein Dämon nur den Sieg bedeuten könne.
 
Klingt spontan. Meiner Meinung nach wirkt sie aber zu unbedacht. "Man" reist nicht einfach mal so zu Terra und plant einen Großangriff auf den Imperialen Palast.
Nichtmal Abbandon würde das in Betracht ziehen.

Das Herz des Imperiums wird nicht nur von ein paar Milizen bewacht.
Mehrere Orden des Adeptus Astartes sind dort beheimatet, Verbände der Legio Titanica stehen Wache, das Adeptus Sororita hat dort eine Diözese, Zahlreiche imperiale Regimenter sind dort stationiert, in direkter Nachbarschaft ist das Adeptus Mechanicus, Dutzende von Großkampfschiffen liegen in den Raumdocks oder patroulieren durch das Sol-System.

Ich will Deine schöpferische Kraft nicht ausbremsen, aber mein Rat wäre, such dir ein "kleineres" Szenario und lies dich richtig in das 40k- Universum ein.
 
Thx erstmal für die Antwort. Ums vorne weg zu nehmen:
Ich hatte auch vor sie alle außer Agamemnon sterben zu lassen und es in eine kurze, kurze Attacke auf Terra zu verwandeln die sich in eine Raumschlacht ausweitet, bis das Mutterschiff stark beschädigt ist. Der letzte Satz sollte dann lauten (komisch das mir der letzte Satz schon am Anfang vom schreiben einfällt):
Doch war dies nur die Vorbereitung zur völligen Zerstörung des Imperiums und seiner Beschützer.

:tzeentch:

Und wie ist die Meinung zum Insgesamt-Stil?!?
 
Hallo Wilky,

Alllsssooo....meiner Meinung nach solltest du dich wirklich mal durch
einige Geschichten über Terra und das Chaos lesen.

Auserdem währe das Chaos niemals einfach so auf die Idee
gekommen....äh da einfach mal so Terra anzugreifen <_<

Wenn du wüstest wie gut Terra bewacht ist, dann wärst du noch
nicht mal auf die Idee gekommen so etwas zu verfassen.

Aber ich möchte dich nicht schlecht machen, fang doch mit kleineren
Geschichten an 🙂