Etwa um 2145, keiner weiss das mehr genau, wurde das Sternenreich der Tau entdeckt. die ersten Kommunikationsversuche mit den Tau führten wenig mehr als ein müdes Lächeln, da ihre geistige Logik komplett von unserer Logik unterscheidet. Dies erschwerte die Kommunikation erheblich. Das Sternenreich der Tau
erstreckte sich über den östlichen Spiralarm bis zum helicanischen Subsektor, ein unglaubliches Gebiet. Das sind ungefähr 2000 Parsec, die die Tau kontrollieren. Nach langwierigen Nachforschungen ergab es sich, das die Tau ihre Hauptwelten und Produktionsriffen im Ultima Segmentum, dem Nachbarsektor Terra`s (erde) befand. Dies war eine unglaubliche Bedrohung für das Imperium der Menschheit.
Kontakt gab es aber schon sehr viel früher, etwa schon im Jahr 2015. damals wurden die Botschaften jedoch Geheimgehalten und gerieten immer mehr in Vergessung. Diese Botschaft wurde auf Erdtrabanten, "Mond" gefunden:
Wir sind die Tau.
Dies sind die Worte von Aun'o T'au Molan Cree Kais, des höchsten Himmlischen und verehrten Ältesten.
Fremder, ich Grüsse euch im Namen der Tau.
Wenn Ihr dies lest, dann seid Ihr auf eine unserer Kurierdrohnen gestossen und daher ein Volk, welches die Raumfahrt beherrscht. Schon bald werden euch weitere Zeichen unserer Existenz begegnen; dies ist jedoch kein Grund zur Sorge.
Wenn Ihr auf eines unserer Schiffe oder einen unserer Aussenposten trefft, heisst uns Willkommen, denn einem ergebenen Freund haben wir vieles zu bieten. Wir sind fünf Kasten, ein Volk. Die Erdkaste erbaut und fertigt. Die Windkaste steuert und navigiert. Die Wasserkaste handelt und kontrolliert. Die Feuerkaste beschützt, was unser ist, und besiegt unsere Feinde. Alle sind durch den Traum gebunden, das Universum auf einen neuen Weg zu führen.
Ich hoffe, ihr werdet euch entscheiden, an Kultur, Technologie und Schutz des Sternenreichs der Tau teilzuhaben.
Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung, und der Weise passt sich dieser an.
- Glaubet an unsere Bestimmung.
+++ Übertragung der Botschaft einer im Jahre 2015 auf dem Mond entdeckten Xeno Sonde. +++
2149 waren die diplomatischen Beziehungen zwischen dem Imperium der Menschheit und dem Sternenreich der Tau auf dem Nullpunkt. 2151, im Oktober, war es dann soweit. Zuerst waren blosse Handelsembargo gegeneinander Verhängt, als aber noch im Oktober die Tau auf die Produktionswelten Corax11 und sein Zwilling Corax 21 beanspruchten, wurden die Beziehungen vollends abgebrochen worden. Die Tau, dessen Logik uns immer noch ein Rätsel darstellte, griffen mit einer überwältigen Streitmacht die Produktionswelt Corax 11 an. Die Aggressoren gewannen die Schlacht bei Corax`s Hauptmarkopole Tartarus. Dabei wurde die Stadt mit all seinen 2,3 Milliarden Einwohner vernichtet. anschliessend errichteten die Tau schwere Befestigungsanlagen auf dem Boden und im Nahen Orbit des Planeten. Die Schlacht war zwar gewonnen, aber nun kommt der Krieg...
als diese Nachricht den Hohen Senat auf Terra erreichte, wurden zuerst 3 tage über die Massnahmen diskutiert, dabei wurden die Diskussionen von zwei Individuen Geführt: Kriegsmeister Allcana, der unbedingt einen Gegenschlag auf das gesamte Sternenreich der Tau einnehmen will, und noch Botschafter Sibon Linudish, der eine friedliche Lösung für das Massaker auf Corax verlangte. Allcana`s Vorschlag, die totale Vernichtung des Tau-Imperium wurde vom hohen Senat von Terra angenommen.
Die Imperialen Generäle unter dem direkten Kommando von Allcana stellten folgenden Schlachtplan vor: Vom nördlich gelegenem Segmentum Solar wurden folgende Armeen einberufen:
Raumschiffe:
180 Kreuzer der Armatus Klasse (Leicht) 100 Kreuzer der Tyrann-Klasse ( schwer, mit Melterbomben) 35 000 Truppenschiffe 44 Hangardecks
Bodentruppen:
42. Regimenter der Jumjianer Infanterie (Leichte Infanterie)
50 Regimenter der Festungswelt Cadia (leichte Infanterie)
20 Regimenter der Sturmtruppen aus Innclun
Anmerkung: Diese Truppen wurden am Anfang der Invasion zusammengestellt, daher wurden Verstärkungen im laufen des Konfliktes noch nicht hinzugezählt.
alles in allem waren das etwa 1.000.000 Mann... damals hatte man das Tau_Imperium gewaltig unterschätzt.
Man sah vor, das man, anstatt das Gesamte Sternenreich zu erobern, nur die 5 Hauptsysteme, Dal`yth, Vior`la, Sa`cea, Tau`n und Tau einnahm. Tau ist der Hauptplanet und somit der Mittelpunkt Des Tau-Imperium. Studien der Terranischen Universität ergaben, das mit der Logik der Tau, sobald ihr Kernpunkt (also ihr Hauptplanet Tau) erobert, zerstört oder sonst irgendwie den Besitzer wechselt, das die Tau nicht mehr in der Lage wäre, sich zu Koordinieren und sich zu verständigen. daher war ein Vorstoss direkt auf die Welt unausweichlich.
Die Menschen sind wie Maden im Fleisch einer Leiche. Gefangen in einem Verlies aus kaltem Fleisch, hilflos und ohnmächtig, unwissend treiben sie ihrem unausweichlichem Schicksal entgegen. Eines von Allcana`s Zitaten.
Nun war der Damokkles-Kreuzzug eröffnet.
Ein Monat nach dem Massaker auf Corax 11 und dem Beschluss des hohen Senats von Terra, traf sich Kriegsmeister Allcana mit seinem Beraterstab: Flottenoffizier Kytiop, ein hervorragender Offizier, wenn nicht gleich sehr zurückhaltend, General Kaisho silverfeo ebenfalls sehr Brillant, nur ist sehr wenig über ihn bekannt. Es heisst, seine Familie wurde während der Tusken-revolution im Aurelia-System getötet. Die aufständischen wurden von der alten Xenosrasse der Kroot unterstützt. die Imperialen konnten die Systeme ohne grosse Verluste ihrerseits zurückerobern. seitdem hegt Carl eine unmenschliche Wut gegenüber der Kroot.
Ausserdem war da noch der Taktiker Lush Setlles und der Diplomat Sibon. Ausserdem waren noch ein paar weitere Generäle, Stabsoffiziere, Flottenkommandanten und Servitoren im Raum, die aber lieber mit einer Zielscheibe im Gesicht und einer Feder im Arsch direkt nach Tau marschierten, als es mit Allcana`s Gemüt aufzunehmen.
Als Kriegsmeister Sibon im stickigen Strategium auf dem Kommandoschiff "Tristan" eintrat, kehrte sofortige Ruhe ein. Ausser dem Rauschen der Warpantriebe im Rumpf, dem Beständigem gackern der Komm-Einheiten und den verschiedensten Arbeiten der Maschinenservitoren, trat sofortige Ruhe ein.
-Meine Herren.- Sprach der Kriegsmeister ernst.
-Dies ist der Anfang einer neuen Ära. lange genug haben wir dieses "Sternenreich der Tau" ignoriert. sie wissen nicht, auf was sie sich da eingelassen haben. Wir, Das Imperium der Menschheit, unser Imperium streckt sich vom Segmentum Pazificus bis zu den äussersten Halo-Sternen. Der Imperator, sei er gesegnet.-
der Imperator Beschützt!- antworteten alle Anwesenden im Strategium.
-Der Imperator und der hohe Senat zu Terra hat uns die Aufgabe gemacht, diesen Xenoshaufen zu vernichten, dann last uns mal beginnen.
Alle ausser die Schiffsservitoren versammelten sich um den Strategietisch. Der Tisch leuchtete Matt blau, bevor einer der Strategie-servitoren das Strategiepult hoch fuhr.
Das Strategiepult wurde von dem matt blauem Ton in ein helles grün beleuchtet. Die Holofläche auf dem Tisch war etwa 2 auf 3 Meter breit.
-Das Schlüsselsystem Dal`yth wird unser erstes Ziel sein. Flottenoffizier Kytiop, sie übernehmen zusammen mit Kommissar Hark das Kommando über die 1. Heeresgruppe. sie befehligen 20.000 Mann und über 3000 Leichte wie schwere Kampfpanzer mit Luftunterstützung. Ihr Ziel ist es, Dal`yth innerhalb einer Woche einzunehmen. Noch fragen?-
-sir, was wissen wir über die Verteidigung der Tau auf den Hauptsektoren?-meldete sich Van Sibon Linduish .Eine längere pause trat ein...
-Wir wissen nichts über die Gegnerische Verteidigung. Alle Spionagesonden wurden schon 50 parsec vor ihrem Ziel abgeschossen. Wir rechnen aber mit leichtem bis gar keinem Widerstand.- log Kriegsmeister Allcana. Tatsächlich waren alle Sonden abgeschossen worden, aber die zahl der Gegner ging hoch in die tausenden. Allcana hielt dies Sibon Linduish vor, da er ihm keinen Spielraum für einen eventuellen Rückzug geben wollte, konnte und durfte. wenn sie erlauben, Kriegsmeister.- trat nun Lijah Cuu vor.
-Ich denke, für einen totalen Sieg in einer Woche beim Dal`yth System sollten wir eine Zangenbewegung bei Vior`la und Sa`cea durchführen, um die gegnerischen Nachschubkonvois zu stören. Ausserdem empfehle ich, auf Dal`yth, sobald wir den Planeten eingenommen haben, Massive Stützpunkte zu errichten. Ausserdem wären Interplanetare Sensoren auf den Randwelten Corax 21, Platin, und Kronos ratenswert, da wir mit einem Gegenschlag rechnen.- Auf dem Strategietisch tauchten nun Hellblaue Hologramme von allen Hauptsystemen der Tau und den Randwelten des Imperiums. -Mit diesem Vorschlag werde ich Leben können.- erwiderte der Kriegsmeister. Alle ausser Linduish schmunzelten über die Bemerkung.
Am 23 Dezember 2151 traf die Kriegsflotte "Blauer Tod" im Dal`yth System ein. Unter dem Kommando von Kyptiot wurden dort Spähflieger von den Mutterschiffen entsandt, um nach gegnerischen Schiffen Ausschau zu halten. das ginge zwar auch mit den Sensoren der Kreuzer, jedoch könnte diese auch durch die einzig bewohnte Welt Sept zurückgeworfen werden und so für Störungen sorgen.
Es ging eine weile, alle auf der Brücke wurden langsam nervös, da die Spähflieger nicht mehr zurückkamen.
-Wir haben Sichtkontakt auf dem Radar Sir.- Sprach der Komm-Servitor monoton
-Wie viele schiffe?-wollte Kytiop wissen.
- Ungefähr 33....- der Servitor verstummte, als eine gewaltige Explosion die Brücke auseinanderriss. Überall wurden Trümmerstücke, Menschen und Körperteile durch die Luft geworfen.
-Sir, wir wurden durch einen Meltertorpedo getroffen, deck 2,3, und 26 stehen in Flammen. Deck 21 wurde vom Schiff abgetrennt, da das Vakuum sich ausgebreitet hat und sämtliche Bordmitglieder auf Deck 21 in den Weltraum sog.- -Verdammte scheisse, Kapitän Ballack, leiten sie alle zusätzliche Energie in die äusseren Schilde und machen sie die Lanzenbatterien scharf!-
- Sir, wir haben noch 30% Energie, der Meltertorpedo hat unsere Energiegenerator beschädigt!- -10% in die Lanzenbaterien, 10% in die Schilde und 10 % in den Warpantrieb, sofort!- der beschdändige Lärm von verwundeten und sterbenden Menschen und der Alarmsirenen waren unerträglich -Und stellen sie diese Sirenen aus, um Terras Willen!-
Anschliessend wurde das Schiff von einem weiteren Meltertorpedo in Stücke gerissen und trieb nun führungslos im Weltraum Rum. 23 Jahre später nach dem Kampf, stiess dieses Schiff auf eine der Randwelten des Imperiums, aber das ist eine andere Geschichte...
Die Raumschlacht gewann das Imperium mit nur sehr schweren Verlusten. 23 schwere Kreuzer und 45 leichte wurden zerstört, 213 beschädigt und 12 davon schwer. Die Tau hatten wesentlich geringere Verluste, 55 Mantarochen wurden abgeschossen, 2 davon unbestätigt. Der Rest der Tau-flotte (Gesamtstärke unbekannt) zogen sich auf der Welt Dal`yth zurück. Man sagt, das der Kriegsmeister fast 2 stunden am Stück über die Verluste und die mangelnde Aufklärung der Taustreitmächte geflucht hätte. Man hatte das Sternenreich der Tau gewaltig unterschätzt.
Nun beginnt die Bodenoffensive. Die Kreuzer im Orbit beschossen die grössten 3 Städten der Welt Sept und legten sie in Schutt und Asche. in der 2. Phase kamen über 5000 Truppenschiffe mit der Grösse eines Häuserblockes herunter. Über 10.000 Soldaten mit 300 Leicht gepanzerten Fahrzeugen und 2 Artilleriebataillon landeten in den Graslandschaften Jabbe. man begann sofort mit dem Aufbau eines Provisorischen Stützpunktes mit Lazarett, Munitionsdepot, einem Kommandobunker und endlosen reihen von einfachen Hab-Zelten.
Die Imperialen Breiteten sich schnell über den westlichen Kontinent der Tauwelt Sept aus. Der westliche Kontinent wurde "Jabbe" genannt. der andere Kontinent nannte man einfach "Feindesland" Die Ureinwohner sagten allerdings einfach " Lubin" das stand in ihrer Sprache für "Geister" es gab eine reihe von Zielen die eingenommen werden mussten, bevor sie auf Lubin vorrücken konnten. Da die Truppenschiffe mit zu wenig Antimaterie betankt wurden, waren sie kaum nützlich, und auch aus dem Orbit konnte man ausser den Bombergeschwader, die man anschliessend auf Lubin`s Hauptflugplatz Zaebes City stationiert wurden, keinerlei Flugunterstützung anfordern, da die Tau erneut die schiffe der flotte "Blauer Tod" angriffen.Die Tau hatten auf Sept, genauer gesagt in der Stadt Boruna starke Sensoren aufgestellt, das die Komm-Einheiten durchbrennen liess. sie waren nun auf sich allein gestellt.
Aber der Tod kommt auch aus den eigenen Reihen.....
Oberst Oberon Triplex traf sich an einem frühen morgen auf dem Planet Sept mit dem Offizier Besh und dem Regimentskommandeur Jharh Udesra Auf dem Kontinent Jabbe kehrte langsam der Frühling wider zurück. Die Imperialen Truppen waren seit 3 Monaten auf Sept. Sie hatten den westlichen Kontinent vollständig unter Kontrolle. Nur die Östlich gelegenen Vulkaninseln auch Karrif Inseln genannt, waren noch nicht erkundet worden. alle Späherteams, die man dorthin entsandt hatten, kehrten nicht mehr zurück. Es gehen die Gerüchte um, das in den Dschungel die Geister der getöteten Tau hausten und jeden in ihren tiefen Dschungel verschlang, die töricht genug waren, sich in ihn hinein zu begeben.Oberst Oberon liess diese Gerüchte kalt. Vielleicht wusste er ja mehr als alle anderen, aber wer weiss das schon?
Oberst Triplex traf sich an einem frühen morgen auf dem Planet Sept mit dem Offizier Besh und dem Regimentskommandeur Jrarh Udasra Auf dem Kontinent Jabbe kehrte langsam der Frühling wider zurück. Die Imperialen Truppen waren seit 3 Monaten auf Sept. Sie hatten den westlichen Kontinent vollständig unter Kontrolle. Nur die Östlich gelegenen Vulkaninseln auch Karrif Inseln genannt, waren noch nicht erkundet worden. alle Späherteams, die man dorthin entsandt hatten, kehrten nicht mehr zurück. Es gehen die Gerüchte um, das in den Dschungel die Geister der getöteten Tau hausten und jeden in ihren tiefen Dschungel verschlang, die töricht genug waren, sich in ihn hinein zu begeben.Oberst Oberon liess diese Gerüchte kalt. Vielleicht wusste er ja mehr als alle anderen, aber wer weiss das schon?
Die Tauwelt Sept auf der Osthalbkugel
Im Kommandobunker, in dem sich Triplexr, Offizier Besh und Jharh Udesra trafen, stank es nach Kaffein und verbranntem Gummi. Zweifellos die durchgebrannten Komm-Einheiten.
-setzen sie sich, meine Herren.- Udesra und Besh nahmen an dem, aus einheimischen Holz gebauten Tisch platz. Zweifellos war Oberon hoffnungslos übermüdet, und Besh und Udesra wussten auch warum.
-Wir werden, sobald die Karrif-Inseln eingenommen sind, einen massiven Angriff auf Lubin starten. Ich habe seit 3 Monaten hier gewartet, aber weder Verstärkung noch irgendeine andere Art der Kommunikation kam zu uns durch. Wir müssen handeln, uns gehen langsam die Nahrung aus. Haben sie irgendeine Idee, wie wir vorgehen sollten?
-Also wenn ich darf...?- fragte Besh schüchtern. Jharh sass nur da mit verschränken Armen, und er sah so aus, als würde er bald umfallen.
- Sie dürfen.-
-Wir sollten Lubin nicht angreifen, Sir, wir würden kaum überleben. wir wissen nicht, wie stark diese sind, und ausserdem, wie wollen wir Lubin überhaupt angreifen? Die Transportschiffe haben keine Antimaterie, zwar haben Spähtrupps in der Nördlichen Hälfte Protium entdeckt, aber das wäre nicht Leistungsstark, den 2000 Kilometer grossen Ozean zu überqueren.-
-Was haben die Transportschiffe für Antriebsmodule, Oberst?- kam Jrhahr mit einem strahlen in den Augen zu Wort.
Standart-Antriebssystem "Angelos". Was haben sie vor Udesra?
-Besh, ich brauche alle verfügbare Pioniertrupps und Mechaniker. Ausserdem Servitoren und 6 Infanterietrupps.
-Was zum Teufel haben sie vor? Wollen sie die Selbe Schweinerei wie beim Bürgerkrieg auf Kronos anstellen? sie hätten uns beinahe ins verderben gestürzt sie...-
-Schnauze, verdammt, Udesra, was haben sie vor?-
-Vertrauen sie mir einfach, Oberst, ich werde sie nicht enttäuschen!- bellte Jhrarh durch den Raum. Er war ein bisschen verrückt, seit Kronos, aber immer noch ein Genialer Taktiker und Tüftler.
-Also gut Udesra, sie haben alle Ressourcen zur Verfügung.-
-Danke, Sir, danke, ich werde sie nicht enttäuschen.- Als Udesra schon fast den Kommandobunker verliess, sprach noch der Oberst sein letztes Wort: -Der Imperator beschützt.- -Der Imperator beschützt.- erwiderte Udesra und verliess den Bunker. nach 2 Wochen wurde Udesra`s Werk endlich fertig. Udesra hatte zuerst mal alle bekannten Protium-Vorkommen in der Gegend annektiert und darauf Pipelines legen lassen. Anschliessend hat er sämtliche noch vorhandenen Truppentransporter und Bombergeschwader so umgebaut, das sie auch Protium Verwenden konnten. "Mit diesen Dingern geht einfach alles" Sprach Udesra. Der einzige Nachteil an der Sache: Die Proitum-Antriebe haben nicht genug Leistungskraft. Oberon Triplex verfluchte Rawne für diese Verschwendung von Ressourcen. Er liess ihn beinahe an die wand stellen, wen er nicht rechtzeitig eine Lösung für das Problem fand. Er liess einfach die Flügel weg und stattete den Rumpf mit ballonartigen Gummiringen aus. Er hatte den Plan, Lubin mit einem massiven Amphibien-angriff zu zerschmettern. Nun laufen die Vorbereitungen für den Kampf.
Kriegsmeister Allcana sass auf der Kommandobrücke des Imperator-Schlachtschiff "Hades" und geniesst den Tabakrauch seines Lho-Stäbchen. Das Schlachtschiff Hades war 12 Kilometer lang und 5 Kilometer Breit und bis an die Zähne bewaffnet.
Das beständige Rauschen der Bordsensoren, die nach Feinden Ausschau hielten, wurde langsam zu einem beständigem Nebengeräusch auf dem Schlachtschiff. Ab und zu Gackerte einer der Navigations- Servitor.
Das Schlachtschiff war mit 20 Plasmabatterien aus je 5 Plasmakanonen pro Flanke ausgestattet. Am Heck befand sich ein Melterstrahl, der jegliche Materie sofort verdampfen lässt. Überall waren unzählige Anti-Enterwaffen wie Zielsuchraketenwerfer oder Abwehr-Laserbatterien, um das Schiff vor möglichen Enteraktionen zu beschützen. ausserdem waren auf je einer Heckseite ein Abschussrohr von Raumminen Vorhanden. In jeder deck ebene, insgesamt 366, standen Entertrupps in ihren Entertorpedos bereit, jedes Schiff im nahmen des Imperiums zu entern. Überall waren Arbeiter-Servitoren, Mechanik-Servitoren
Navigations-Servitoren, Wach-Servitoren und Servitoren für jede andere erdenkliche Arbeiten. Servitoren sind halb Mensch-halb Maschine, jedoch wurde durch Genetische Prozesse das Bewusste Denken Entfernt. 2088 Gab es ein Intergalaktischen Bürgerkrieg im Imperium, Angeführt von selbst denkenden Robotern. 50% der Menschheit wurde dadurch ausgerottet,, konnten aber die Roboter vernichten. Seit dem Existiert der Holiax-Vertrag, das jegliches Künstliches Leben, das durch Menschen erschaffen wurde, verboten war. Ein Kreator wurde zum Tode verurteilt, wenn er auch nur daran dachte, Roboter zu bauen. Seit damals existieren Servitoren. Am Schiff waren ausserdem Rettungkapseln in Form von Eicheln verteilt. Eine fehlte jedoch Allcana sass in seinem Rotem Ledersessel auf der Kommandobrücke und studierte das Weltall vor ihm. Seit Wochen hörte man nichts von der Raumflotte "Blauer Tod". es gibt Gerüchte, das auf der Welt Sept Splittergruppen aufhielten. Allcana war jetzt sehr in Bedrängnis. Er wollte das System Dal`yth innerhalb einer Woche einnehmen, zwei Wochen sind vergangen und der angriff wurde noch nicht ein mal unternommen (nach seinen Kenntnissen). er beschloss, Dal`yht weiter auszulassen und direkt auf Vior`la zuzusteuern. er musste dem Senat noch in dieser Woche ein Erfolg melden, sonst könnte die Politik Sibon Linduish die Oberhand gewinnen. Damit wäre der Kreuzzug zur Verdammnis verurteilt.
Sibon Linduish schritt durch die Lehren Gänge von deck 189. Als er schliesslich seine Deckkammer erreichte, schloss er die Tür ab und atmete tief durch. Er glitt langsam zu der Komm-Einheit, die an der wand befestigt war. Die Komm-Einheit fing langsam an zu Knistern. Sibon überlief ein kalter Schauder. aus dem rauschen wurde langsam eine Stimme erkennbar.
-Es lebe das Imperiuml. sprach die Stimme plötzlich klar und deutlich. Allcana glitt langsam zu der Komm-Einheit. Mit zittriger Hand nahm er das Funkgerät in die Hand - H- hallo?- -Es lebe das Imperium.- sprach die Stimme warm und sanft durch den Hörer -Obwohl es stirbt.- antwortete Sibonz mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Kapitel 2 Dschungelgeister
Oberon Triplex,, Besh und Jhrarh Udesra einigten sich darauf, das der Hauptteil des Regiments am Montag in einer Woche Den Kontinet Lubin mit einem massiven Amphibien-Attacke einzunehmen. Damit dies Auch gelingen konnte, mussten einige Schlüsselziele in Lubin schon vor der Invasion ausgeschaltet werden: Im norden Lubin befinden sich die Hügel der Asscesion. Mann nimmt an, das dort ein grosses Munitionsdepot von den Tau benutzt wird. Ausserdem befinden sich ebenfalls auf der nördlichen Hälfte die Stadt Balopolis, die durch dem massiven Bombardement der Kreuzer zum grösstenteils in Schutt und Asche gelegt wurde. Dort allerdings befindet sich Das Hauptquartier der Kommandierenden Taustreitmächte auf Sept. Dies war der erste Erfolg, den die Aufklärung seit der Konfliktes für sich verbuchen konnte. Beide Ziele werden durch kleine Kommandotrupps ausgeschaltet. Ein Amphibienboot steuert heute Nacht noch auf die Nordküste zu. von dort werden je 2 Teams aus 10 Soldaten zu ihren Zielen beordert. Die Teams sind folgender massen zusammengesetzt:
Team Alpha bestand aus den Zwillingen Derin und Dulma, beide ausgezeichnete Scharfschützen, einem Stabsarzt, ein Komm-Offizier, eine , einem Sprengpionier und dem restlichen Trupp bestand aus herkömmlichen Soldaten. Ihre Aufgabe war es, das Munitionsdepot in die Luft zu jagen und soviel schaden wie möglich anzurichten.
Team Beta bestand aus nur einem einzigen Mann. Dieser Mann war der beste Nahkämpfe und Schütze in diesem Konflikt. Sein Name War Kjudo. Seine Aufgabe war es, die Kommandeure der Tau ausfindig zu machen und auszuschalten. Er war mit einem Lasergewehr eines Scharfschützenmodels ausgerüstet, dazu mit einem kleinkalibrigen Sturmgewehr, einem Kurzschwert und einem Nachtsichtgerät. Ausserdem hatte er zu allen Schusswaffen ein Schalldämpfer dabei.
Ausserdem wurde noch ein drittes Team ausgesandt. Dieses Team führte Udesra persönlich an, mit den vier besten übriggebliebenen Späher, denen das Regiment noch zur verfügung stand: Blair, Killian, Kaisho und Tristan. Ihre Aufgabe war es, ein überhitzer Plasmareaktor, den sie auf einem abgestürzten Raumschiff der Tau südlich von Jabbe fanden, in die Stadt Shas`Lil südlich von Lubin schmuggelten, dort, wo die Radarstadionen den Komm-Verkehr lahm legten, hochgehen zu lassen. Somit wäre die Blockade aufgehoben und Verstärkung konnte endlich eintreffen und sie aus dieser Hölle befreien. In dieser Zeit, in der sie lebten, wurden bereits über 500 Soldaten getötet. An Krankheiten wie Malaria, Augenfäule oder auch an den Wildtieren, die im Dschungel in der südlichen Hälfte des Kontinents hausten. manche Soldaten berichteten von Skorpionen so gross wie Kampfpanzer oder explodierenden Schildkröten. Tatsächlich kann man in der Nacht weit entfernte Explosionen Hören. Hoffentlich, Dachte Oberon, sind das nur Gerüchte von verrückten Soldaten, ansonsten wären die 3 Missionen sehr schnell zu ende. Alle Teams mussten mit ihrer Mission innerhalb einer Woche fertig sein, sonst verwandelt sich der Amphibienangriff in ein Massaker.
Der Mond erhellte die Nacht. Der Himmel war klar und und voller Sterne. Von Sept war die Milchstrasse sehr gut zu sehen. der Ozean war eine dunkle Masse gefährlichem Wasser. Tatsächlich war Sept eine der gefährlichsten Welten im Imperium. Alle Tiere sind Fleischfresser, und fast jede Pflanzenart ist giftig.
auf dem dunklen Ozean bäumten sich kleine wellen, als lautlose Amphibienfahrzeuge das Meer überquerten. Insgesamt 3 an der zahl. Jede einzelne war mit Mördern beladen, die nur auf ihre Mission wartete. Team Alpha warteten nervös in ihren Truppentransporter auf den Einsatz. Derin und Dulma zerlegten ihre Gewehre und setzen sie wieder zusammen.
-Das tun sie immer, wen sie nervös sind.-dachte Muril, der Sprengpionier. Es half vor dem Verrückt werden. Trplex sagte dies immer: -Im Soldatenleben wir vor allem iens gemacht. Warten.- Man musste sich irgendwie ablenken, sonst zerbricht man unter dem Druck des Wartens. Seine Art zu warten war, andere beim Warten zuzusehen.
Zwei der Amphibienschiffe bogen in der mitte des Ozeans nach Norden ab, das restliche nach Südosten. Kjudo sass stumm im Bug des Transporters. nach einer Ewigkeit sprang das Licht der Heckklappe von rot auf Grün. Nun war es soweit. Kjudo sprang aus seinem Amphibientransporter und lud sein Sturmgewehr durch. Er setzte den Schalldämpfer auf die Mündung der Waffe und verschwand im Unterholz.
Eine Rettungskapsel, nicht weit von Sept entfernt, machte sich auf, um ihre Fracht auf ihr Ziel abzuwerfen. Die Kapsel flog immer weiter bis nach Terra.
Auf Kronos, eine Randwelt des Imperiums, schrie ein Ekklesiarch die Namen deren heiligen, die bis jetzt im Kreuzzug gefallen sind. Der Ekkleshiarch war in einem seidenen Umhang gehüllt, dessen spärlichen Körper ganz bedeckte. Seine Schädeldecke war mit Chirurgischen Bionik-Schläuchen durchdrungen, ohne die, war sich Yail sicher, der Typ nicht überleben würde. Yail wurde in der Grössten Makropole Kronos, Benin geboren. Dort wuchs er in den Untersten Makropolebenen auf. Yail war wie alle anderen auf diesen Ebenen der Makropole Abschaum des Imperiums. Armut, Kriminalität, Drogen und Banden grassierten überall in diesen Ebenen. Yail war seit seiner Kindheit in einer Gang dabei, seit er acht war tötet er Menschen, um zu überleben. Doch heute sollte sich sein leben ändern. Vor einer Woche bekam er einen Brief vom Ministorium. Nun war er kein Krimineller mehr, sondern Soldat. Sein ganzes Leben lang verbrachte er mit Mord, Raub, Überfällen und dem nackten überleben. Heute wird er das erste mal seine Welt, seine Makropole, sein leben verlassen. Er war jetzt Soldat in der 134. Kronianischen Infanterie. Keine aus seinem Trupp kannte er. Er wusste nur, das er im Einsatzgebiet Vior`la seine Feuertaufe erhalten wird. Vor dem riesigem Raumschiff, in dem sie verlanden waren, waren noch weiter Schiffe auf den Antigravplattformen Stationiert. Zum ersten mal sah Yail den Himmel: Er war bedeckt von Tausenden von Raumschiffen, die darauf warten, die massenhaft Soldaten aus der Überfüllten Makropole abzuholen. Er hatte erfahren, das monatlich über 200.000.000 Soldaten von Kronos abgeholt werden.
Team Alpha und Beta waren jetzt schon seit 1 Stunde auf dem gegnerischen Territorium. Von Omega kam noch keine Bestätigung. Komm-Offizier Lucius versuchte Kontakt mit dem Oberkommando auf Jabbe aufzunehmen, aber die Komm-Einheit brannte sofort durch.
-Scheisse!- fluchte er.
-Schnauze! Wir rücken ab, Los, los los!- Alle Mitglieder von Team Alpha packten ihre Sachen und marschierten durch den Trampelpfad in den Dschungel. Sie liefen einen langen Pfad durch die Vegetation. Ihr Auspex verriet, das sie noch 21 Kilometer durch den Dschungel marschieren mussten, um zu dem Munitionsdepot zu gelangen. Überall waren Insekten, die nur darauf warteten, das die Einheit stillstand, damit sie ihr schön süsses Blut schlürfen konnten. einer der vier Soldaten erschlug ein Moskito mit der Faust, die so gross wie ein Hund war.
-In 4 Kilometer ist eine kleine Lichtung im Wald, dort werden wir auf den Tag warten.- sprach Lucius. Alle Mitglied der Einheit murmelten eine Art Einverständnis.
Team Beta spielten ihr eigenes Spiel. anstatt unentdeckt durch den Dschungel zu marschieren, entschied Udesra sich, die Hauptstrasse direkt zur Stadt mit den Sensoren einzuschlagen. Sie marschierten durch ein Tal mit Dschungel Links und Rechts. Nachdem sie 20 Minuten die Strasse folgten, kam einer der führenden Späher zu Udesra zurück. Seine Stimme verriet Furcht.
-Sir, wir haben da was auf der Strasse gefunden.- Sie gingen langsam ein Stück, da fanden sie auch schon das Geheimnis. Auf der Strasse lagen mehrere Leichen, zweifellos Imperiale Soldaten. als sich Udesra ihnen näherte, übergab er sich beinahe. Die Kadaver waren auf primitive Art und Weise mit Steinen und Hölzern ausgeweidet worden. Ihnen fahlen die Augen und aus den Leeren Augenhöhlen lief Blut auf die Asphaltierte Strasse. Die Eingeweiden und Knochen der Soldaten waren quer über die Strasse verteilt. Als Udesra fertig war mit sich übergeben. Gingen sie weiter. Plötzlich machte einer der Späher am Horizont eine Silhouette aus.
Und erst dann fing der Spass so richtig an.
Im Hohen Senat zu Terra herrschte derzeit im Senatorium Konfusion. Die Rechtspartei wollten den Krieg gegen die Tau um jeden Preis weiterführen, dagegen wollten die Exoorientierten einen Waffenstillstand ausführen. Sibon Linduish gehörte der Partei der Exoorienterten an, wogegen Macaroth zu keinen der beiden parteien gehörte. Er war Kriegsmeister, er verfolgte seine eigenen Pläne, die von der Rechtspartei gar nicht so weit entfernt war. In der selben Nacht, in der die Amphibienboote ihre Kommandoeinheiten auf Lubin ausluden (Operation "Märtyrer") ausluden, diskutierte man über ein schnelles Ende des Damokkles-Kreuzzuges, weil die Verluste langsam aber sicher in die Hundertausenden ging. Man sprach ausserdem über den Einsatzt einer Warpbombe. Schon nur die Erwähnung von dessem Einsatz Löste heftigen Debatten bei den Exoorientierten aus. Eine Warpbombe vermag einen Riss in den Realraum zu schneiden, der wie ein schwarzes Loch alles in ihm hinein saugte. Somit wäre jegliches Leben innerhalb von 500 parsec weg. Kien Planet, kein Licht, gar nichts, einfach nur gähnende Leere. Das Imperator-Schlachtschiff "Hades" hatte einer dieser Waffen an Bord. Man beschloss, sie einzusetzen, wen das Tau-Imperium nicht mehr durch Konventionelle Massnahmen eingenommen werden konnte.
-Eingentlich Leben wir in einer total kranken Gesellschaft, weist du?- sprach Yail seinen neuen Freund "Tamber" an.
-Wie meinst du das?-
-Naja, in meiner Gegend kam ich ins Gefängnis, weil ich hier und da ein paar Leute umgebracht habe. Ich habe Leute ermordet, um mir etwas zu essen kaufen, und hier im Krieg töte ich Leute, weil es mir jemand befohlen hat und kriege dafür sogar einen verdammten Orden.- eine längere Pause trat ein
-Hm.- antwortete Tamber gemächlich. Das Transportschiff wackelte wider und gab ein leises Ächzen von sich, als sie durch den Warpraum trieben. Sie waren auf dem Weg nach Vior`la, wie der Rest der 200.000.000 Soldaten,die von Kronos geholt wurden. Sie gehörten zur ersten Welle, und er wollte gar nicht ausmalen, was das hiess. Hinter ihnen sassen 500.000 weitere Soldaten, die ähnliche Gedanken hatten. In dem riesigem Mannschaftsraum stank es nach Schweiss, Lho-Rauch, Obscura und Unrat.
-Noch 2 stunden.- hallte es durch das Interkomm. Noch 2 stunden, dachte Yail, noch 2 stunden habe ich zu Leben.
-Die kleine Rettungskapsel wird ihr Zeil bald erreichen. Bald werden sie all ein blaues wunder erleben, oh ja, ihr blaues Wunder.-
Team alpha bewegte sich weiter durch den Dschungel. Es war bemerkenswert ruhig für eine Todeswelt. Vielleicht waren das alle nur Gerüchte, dachte Derin.
-Halt, abzählen, ich will wissen, ob noch alle hier sind.-
-Derin, eins.-
-Dumla, zwo,
-Ich fehle.- sagte der Stabsarzt
-Muss ich sie wirklich erschiessen, Lula?- sagte Muril sarkastisch. Tabol, Lunak, Daggas und Geyr, die Infanteristen meldeten sich im Chor.
-So, dann gehen wir weiter.- sagte Muril. Nach einer Weile fuhr plötzlich Lula Muril an.
Sie verdammter Schwachkopf waren wohl nie in der Schola, wie?- Kaum ahtte er den Satz beendet, schlug Muril ihm mit der Faust ins Gesicht und Lula fiel rückwärts in den Morast des Dschungels.
-wagen sie es noch einmal mit mir so zu Reden, schlage ich ihnen ihre hässliche Visage zu Brei!- bellte Muril ihn an.
- tut mir Leid Sir, aber Lula hat gar nicht so unrecht.- meldete sich Daggas zu Wort.
-aas will das heissen?-
-I-ich zähle nur neun Mitglieder, S-sir.- sagte Daggas ängstlich, aber nicht, weil er Angst vom Sprengmeister hatte.
-Verdammt.- murmtelte Muril leise -Der Komm-Offi fehlt.
-Was jetzt?- fragte Derin?
-Wir können nicht mehr zurück. Wenn wir unsere Mission ausgeführt haben, werden wir ihn suchen gehen. Dann gingen sie weiter durch den Dschungel. Sie sahen den Komm-Offizier nie wieder.
Kjudo`s Atem verwandelte sich in kleine Wölkchen. er ging im Dschungel direkt neben der Strasse lang, Lautlos, unbemerkt. 3 stunden sind jetzt vergangen, und er kann schon den Gestank des Tauabschaumes vor ihm riechen. Nun geht es Zahn auf Zahn. Auf diesem Planeten gibt es 3 Ziele:
Er ist der führende Kommandeur der Streitkräfte auf der Welt Sept. Ausserdem besitzt er wertvolle Pläne der Tau-Kriegsführung
Er war für den Tod von 2,3 Milliarden Menschen auf der Welt Corax 11. Für diese Tat wird er nicht ungeschoren davonkommen.
ausserdem alle Tauoffiziere eliminieren, die am Mittwoch Abend bei einer Einsatzbesprechung im Lager vorfand. Heute war Montag. Genug Tage für jeden, dachte Kjudo.
Diese beiden Ziele wird er auf die spektakulärste Art und weise Töten, wie für ihn möglich. Dies sollte dem feind demonstrieren, wie verwundbar das er dich war. so mag es Kjudo.
Nun war Operation "Verwirrung" im vollem Gange
Dienstag. 05.45 Uhr. Irgendwo im Dschungel.
Team Alpha durchquerten die ganze Nacht den Dschungel ohne nennenswerte Zwischenfälle. Während des Marsch wurden Fussspuren von einem Riesigen einheimischen Reptil gefunden. Die Fussspuren waren 3 auf 4 Meter gross und entlang der Spur nach waren die Bäume umgecknickt Muril etnshcied, sich deswegen keine Sorgen zu machen. Bis jetzt zeigte sich Nichts von der so "feindlichen Flora und Fauna" von der triplex immer gesprochen hat. Ausser dem verschwinden von dem Komm-Offizier.
Er wachte auf. langsam kehrten seine Sinne zurück. Zuerst blieb er einfach liegen, desorientiert und immer noch halb bewusstlos. Nach einer Weile entschied er sich, seine Augen zu öffne. geht nicht, sie waren mit vertrocknetem Blut verklebt.Er versuchte seine Hand zu heben, aber sie kam ihm unglaublich schwer vor. Langsam versuchte er sich zu erinnern, wo er war und was geschehen ist. Nach einer Weile liess die Lähmung etwas nach. Er tastete nach seinem Gesicht. Er rieb sich die Augen, um das Blut wegzuwischen. Das Blut war weg, aber trotzdem waren seine Augen geschwollen, so das er kaum noch was sah. langsam rappelte er sich wieder auf. Ihm kamen die Erinnerungen von letzter Nacht. Er erinnerte sich an Schüsse. An irrwitziges Geschnatter. An grüner Haut.Ledrig. anschliessend kam auch der Geruchssinn wieder zurück. Er roch Laserentladungen. Verbranntes Schiesspulver. Schweiss, Pisse und Blut. Tatsächlich war auf der Strasse reichlich Blut erkennbar. Seine Augen leisteten zwar nicht ihr potentiales Können, doch um diese Schweinerei erkennen zu können, braucht es keine Augen. die vier Späher, die Jhrarh begleitete, lagen aufgeschlitzt und uunerkennbar zugerichtet auf der Strasse. neben ihnen lagen viele weitere Leichen. Sie waren unmenschlich gross. Udesra musste näher an die Kadaver herangehen, um etwas zu erkennen. Sie hatten lange Schnäbel und Fischartige Schuppen auf dem Hinterkopf über den Rücken bis zum Becken. Seine Haut war ledrig und stank nach Schweiss. Sie war grün.Das Wesen hatte primitive Rüstungen und Waffen bei sich. Ein Langes, Antikes Gewehr mit einem Dorn oder so etwas in der Art auf der Unterseite des Laufs. langsam dämmerte ihm, wie diese Wesen sie so schnell und brutal abmurksen konnten.
Nun erkannte er die Gestalt. Ein verdammter Kroot, dachte sich Jrahr. Uralte feinde der Menschheit. Entweder waren sie die Ureinwohner auf diesem Planeten. Oder noch viel schlimmer, sie sind... Seine Gedanken wurden von einem wehmütigem Schnauben unterbrochen. Udesra lief ein kalter Schauder über den Rücken. Langsam dreht er sich in die Richtung des Schnaubens und ächzens. Es klang wie ein sterbendes Tier.
Kjudo konnte den Atem des Tau`s spüren. Er konnte seinen Schweiss in der Luft schmecken. Und auch sein Blut. Als er dem Tau die Kehle durchschnitt, kam nicht mehr aus seinem Mund als ein leises Röcheln. Langsam liess er den Leichnam auf den Titanboden sinken. Es war still in dem Vorposten südlich des HQ. Man hört nur das rauschen des Windes, der durch die Blätter der Makrovenbäume kriselte. Man hörte ausserdem das beschdändige Summen der Plasmaschilde, die das HQ von Orbital und Artilleriewaffen schütze. Aber nicht vor mich, dachte Kjudo. Um den Tau, der jetzt leblos am Boden lag, bildete sich eine dunkelrote Lache um seinen Hals herum. Dies war der erste Tau, der durch seine Hand starb, und ganz bestimmt nicht der letzte. Die Tau hatten eine eigenartige Anatomie, die dem Menschen sehr ähnlich sieht. Zweifellos wird er noch brisante Sachen über die Menschheit erfahren. Kjudo war noch mitten in seinen Gedanken, als jemand die Türe zu dem Vorposten aufstiess. Kjudo warf sich schnell und lautlos hinter der Tür in Deckung. Er verfluchte sich für seine mangelnde Aufmerksamkeit. Der Tau hatte seinen Helm nicht dabei und auch keine Waffe. Leichtes Spiel, dachte er. Er griff dem Tau mit seinem Daumen zwischen Schulterblatt und der Wirbelsäule. Der Tau drehte sich überrascht um. Der Lähmungspunkt besitzen wohl nicht alle Kreaturen am gleichen Ort dachte er. Der Tau wollte schreien, doch sein Laut ging im Bruch seiner Nase unter, als Kjudo ihm die Faust entgegenschlug. Der Tau lag noch benommen auf dem Rücken, als Kjudo ihm zwischen die Rippen traf. Der Tau wandte sich vor Schmerzen, Als Kjudo sein Kurzschwert aus der Scheide holte und den Tau damit niederstach.
Vior`la war eine Idyllische kleine Welt. Ein Prachtstück in der Galaxis. Die eine Hälfte des Planeten wird von Riesigen Grasslandsteppen bedeckt, die hin und wieder durch Seen, kleinere Hügel durchbrochen wurde. Hin und wieder traf man auf eine Siedlung oder Stadt der Tau. Aber die werden bald nicht mehr da sein.
Der Kontinent wird durch eine Bergkette, die man liebevoll " Devola" taufte. diese Bergkette zerschnitt den Kontinent in 2 Teile. die Bergkette war 400 Kilometer lang und ging bis zu 24 Kilometer in die Höhe.
Schade, das ein paar alte Männer, weit weit weg von Vior`la, genauer gesagt auf Terra, diese Welt für strategisch wichtig erklärt wurde. Die Tau sahen allerdings überhaupt keinen Wert in dieses Paradies, und deshalb zogen sie alle verfügbaren Truppen und Raumschiffe ins Nachbarsystem Sa`cea ab. Ein folgenschwerer Fehler. Am Dienstag Abend stürzten Truppentransporter auf die Welt, um sie im Namen des Imperiums zu sichern. Türen wurden aufgebrochen, jegliche Tau, ob Soldat oder Zivilist, wurde gnadenlos ermordet. Kampfbomber wurfen Bomben und Napalm auf Tausieldungen, bis sie bis auf die Grundmauer niedergebommt wurden.
Einige der Tau überlebten. Wenige hundert flüchteten in die Berge, während 200 für Forschungszwecken nach Terra gebracht und untersucht wurden. Die Informationen, die hauptsächlich von Dr. Luna entstammten, wurden Kriegsentscheident. Darunter waren Anatomie, Geistliches Denken, Psychologie und Physiologie, Politik, Militär, Wirtschaft und vieles mehr. Das war das erste mal, das Imperiale Soldaten vorsätzlich Zivilisten ermordeten. Schätzungsweise kamen in dieser Nacht 20.000.000 Tau ums Leben. Gar nichts im Vergleich zu 2,3 Milliarden. Die Welt wurde innerhalb von einer Nacht gesäubert. Allcana hatte aber allerdings keinen Grund um sich zu freuen; den die Systeme Dal`yht und Vior`la waren nur sehr leicht Befestigt und mit je einer bewohnten Welt. Sa`cea zum Beispiel, wen man dem Geheimdienst Glauben schenken darf, befanden sich dort über 12 Planeten, alle samt Festungswelten (man weiss nicht wie, aber die Tau waren in der Lage, einen Planeten soweit auszubauen, das er mehr an einem Bunker ähnelt als einer bewohnbaren Welt. unzählige Orbitalgeschütze, Flugabwehrkanonen, Schützengräben, unterirdische Bunker, Raumhäfen, Kasernen, Lazarett, HQ und allem drum und dran, um das Imperium der Menschheit herauszufordern. Man schätze die Raumflotte allein in Sa`cea in die hohen Millionen. Man vermutete, das diese Armee nichts im Vergleich zu dem ist, was auf Tau, der Hauptwelt der Tau, stationiert sei. Man munkelte, das sich dort die grösste Verteidigung in der Geschichte der Galaxis befand. Aber man wusste rein gar nichts über dieses System. Zu abgeschottet. Zu geheim.
Tau, die Wiege der Tau.
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Medizinischer Bericht: Anatomie
Im Laufe der Zeit konnte die Inquisition - unter anderem auf Vior`la- wertvolle Erkenntnisse sammeln. Die Tau sind den Menschen in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Sie besitzen jedoch eine blasse, graublaue, unbehaarte Haut, wobei Farbton und Pigmentation von Welt zu Welt variieren können. So besitzen Tau von der Welt Vior'la zum Beispiel eine viel dunklere Haut als Tau von Sa`cea. Tau-Haut hat eine raue Oberfläche, die sich trocken und ledrig anfühlt und praktisch keine Feuchtigkeit absondert und auch die Farbe ihres Blutes ist bläulich bis violett, abhängig vom Grad der Oxidation. Da der Tau Blutfarbstoff Kobalt, statt wie beim Menschen Eisen beinhaltet. Auch wurde es als Orange beschrieben. Sie haben einen höher entwickelten Geruchssinn, der sich an der Innenseite ihres Rachenraums befindet, als Menschen. Ein Tau kann daher die Luft mit seiner Zunge schmecken und zu seinen Geruchsorganen weiterleiten. Ihr Sehvermögen ist vermutlich etwas besser als das eines durchschnittlichen Menschen, da sie sowohl das ultraviolette als auch das infrarote Spektrum wahrnehmen können. Das Fehlen einer anpassungsfähigen Pupille resultiert jedoch in schlechterer Tiefenwahrnehmung und langsameren Fokusreflexen, was zu einem Nachteil in der Schlacht führt. Sie sind zudem durchschnittlich kleiner als Menschen, meistens auch von schlankerer Gestalt und vergleichbar mit einem imperialen Soldaten, was Toleranzgrenzen gegenüber Hitze, Kälte und Schmerzen angeht. Die Gesichtszüge der Tau sind flach mit weit auseinanderliegenden Augen. Ihr Brustkorb wird durch vertikale Rippen geschützt und beherbergt unter anderem eine ungeteilte Lunge sowie ein großes Herz, das gleichzeitig gewisse Funktionen einer menschlichen Leber zu übernehmen scheint. An jeder Hand finden sich vier Finger und an jedem Fuß drei Zehen. Die meisten Tau brauchen lediglich 1-2 Decs (In der Imperialen Zeitrechnung 1-2 Stunden, nur hat jede Stunde 100 Minuten) Schlaf pro Rotaa.
Die Tau-Rasse ist heterosexuell, aber bis dato ist die Art und die Weise der geschlechtlichen Fortpflanzung noch unbekannt. Es ist jedoch bestätigt, dass es keine Fortpflanzung unter den verschiedenen Kasten gibt, dadurch haben sich die Tau zu mehreren Subspezies hin entwickelt. So sind die Feuerkastentau besonders kräftig und robust, die Mitglieder der Luftkaste eher dünn, groß gewachsen, mit blasser Haut und ihre Knochenstruktur ist leichter als die anderer Tau. Tatsächlich sind einige der Oberkörperknochen der Tau dieser Kaste hohl, vielleicht ein genetisches Überbleibsel aus jenen Tagen, in denen diese Tau der Legende nach Flügel besaßen und durch die Luft fliegen konnten. Wenn ein Angehöriger der Windkaste sich auf die Planetenoberfläche hinab begeben muss, bewegt er sich ausgesprochen vorsichtig, da sein gesamtes Skelett durch den langen Aufenthalt in Schwerelosigkeit bzw. künstlicher Gravitation geschwächt und äußerst zerbrechlich ist. Zudem verfügen sie über einen, für Menschen, außergewöhnlichen dreidimensionale Sinneswahrnehmung und besitzen eine geringfügige höhere Toleranz gegenüber Beschleunigung. Die Gesichtszüge der Wasserkastentau dagegen sind weicher und wesentlich ausdrucksstärker als die anderer Tau.
Eine Besonderheit existiert unter den Himmlischen, die eine Art Kristallorgan zentral auf der Stirn ausbilden. Die genaue Funktion ist ungewiss, die gefundenen Pheromone und der Fakt, dass die Tau ein exzellentes Geruchsvermögen besitzen und die Ereignisse um Commander O'Shovah legen jedoch den Schluss nahe, dass die Himmlischen die anderen Kasten kontrollieren.
Himmlischer mit Kristallorgan.
Tau (seziert)
Persönliche Notiz:
Ich finde es merkwürdig, das die Tau, obwohl sie so weit weg von uns entstanden sind, so ähnlich sind. Ich untersuche noch ihre Muskelstruktur, da Allcana behauptet, das die Tau nicht für den Nahkampf geeignet sind. Ich werde das genauer Untersuchen. Subjekt 033 beherrscht mit Akzent Niedergotisch. Er behauptet, er sei ein Politiker der Tau und wäre dazu bereit, uns in ihre Kultur, Wirtschaft, Logisches Denken und vieles mehr einzuweihen. Ich werde diese Entdeckung Allcana und seinen Militärs geheim halten. Ich befürchte, das sie ihn töten würden. Ich kann nicht zulassen, das soviel Kriegsentscheidende Informationen nur wegen der Mordlust einiger Kommandeure verloren gehen. Der Tau hat mir allerdings auch Angeboten für die Freilassung aller Inhaftierten Tau hochbrisantes Material zu übergeben. dazu gehört Sprache, Technologie, Karten aller Welten und Systeme, Militärordnung, Strategien, Wirtschaft, Propaganda, Geheimdokumente und vieles mehr. Ich habe kein gutes Gefühl.
Notiz beenden.
Log out.
Als Udesra sich langsam umdrehte, erkannte er immer noch nicht viel: Ein paar niedergemetzelte Leichen, Kroot wie Menschen, zerfetze Bäume, ein Kroot der sich erhebt, primitive Gewehre... Halt, noch mal zurück. Ein Kroot, der sich erhebt. Udesra sah, das der Kroot getroffen war. Sein rechter Arm war zerfetz und sein Körper zeigte viele Einschusslöcher. Jrarh tastete nach seiner Dienstpistole, doch das Halfter war leer. Der Kroot nahm die Witterung von Udesra auf, und begann, sich in dessen Richtung zu bewegen. Udesra ging ein paar Schritte zurück und schaute sich nach einer Waffe um. Immer noch sah er recht verschwommen. Er erkannte, das auf der Strasse eines dieser Kroot-Gewehren lag. Nach einigen Versuchen, das Ding aufzuheben, bemerkte er, das der Kroot schon viel schneller in dessen Richtung humpelte. Noch 4-5 Meter, dachte Udesra, und du wirst deinem Grossvater Gesellschaft leisten. Schliesslich nahm er die Waffe hoch und versuchte, das Gewehr zu bedienen. Es war unmöglich zu erkennen, wie man das Ding bedient. Er fummelte unbeholfen an dem Ding herum, und wurde langsam Nervös, da der Tau schon sehr nah war. Mit jeder Sekunde wurden seine Augen besser, und er sah, das der Kroot ihn schon fast erreicht hat. Warum griff er nicht an, dachte sich Udesra. Eigentlich müsste ich doch schon längst tot sein. Mit noch etwas verschwommener Sicht sah er, das ein Schuss die Nase des Kroots verstümmelt hat. Ohne die Nase waren Kroot so gut wie orientierungslos, da sie einen sehr schwachen Sehsinn besitzen. Wen Jrarh sich ganz Ruhig verhalten würde, würde der Kroot ihn vielleicht nicht erkennen. Er blieb stehen, ganz still, das klobige Gewehr dicht an sich gepresst, da er nicht riskieren wollte, das er ihn hörte. Der Tau stand jetzt direkt vor ihm. Er kam ihm gerade zur Brust. Der Kroot neigte seinen Kopf zum jämmerlich kleinen Menschlein hinunter. Udesra dachte schon, das es aus ist. er bemerkte, das er anfing zu schwitzen. Nicht gut. Gar nicht gut. Der Kroot fing an zu schnauben. Dann holte er sein Krummen Säbel aus der Schneide.
Eine gewaltige Explosion zerfetze den Aussenposten südlich des HQ. Fast sofort fingen Alarmsirenen an zu schreien und zu kreischen. Nummer 1 dachte Kjudo. Er hatte die Rüstung eines Tau-Soldaten geborgt. Er hoffte, das niemand ihn ansprechen werde. Das würde für den Tau blutig werden. Er schlich jetzt weiter zum nächsten Aussenposten. Das HQ der Tau war Quadratisch angelegt worden, und an jeder ecke befand sich ein Aussenposten und in der Mitte jeder Länge ein Kontrollpunkt. Er schlich jetzt zu Nummer zwo, dem östlichen Kontrollpunkt. Nach einem 30 minütigen Marsch durch ein kleines Tal, hindurch sich mal eine acht spurige Transportbahn befunden haben mochte, die jedoch still lag, kam Kjudo zum östlichen Aussenposten. Die Bahn bestand aus verrosteten Trennstangen, die jede Bahn voneinander Trennten. Die Strasse selber bestand wahrscheinlich aus Asphalt, aber unter der Staub-Geröll und Moosschicht konnte kaum was erkennen. Kjudo glaubte, er sähe sogar noch einen alten Transporter am Horizont, aber mit dem würde er ich später befassen. In diesem Tal war schon lange kein Lebewesen mehr. Warum nahmen die Tau bloss so einen Umweg, wen sie doch diese kleine Abkürzung nehmen konnten? als er aber den Dschungel erreichte, wusste er warum. er ging weiter, um seinen verdacht zu bestätigen. Er kam auf eine kleine Lichtung, die komplett zertrampelt war und noch nicht lange verlassen. An einem Baum lehnte ein Tau. Sein Kopf war von einem einzelnen Schuss zu einem blutigen Brei verunstaltet worden. Als sich Kjudo ein paar Minuten umsah, fand er an einem Zweig ein Stofffetzen, der definitiv nicht von Tau stammt. Er roch daran, und sein Verdacht wurde bestätigt: Orks.
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Alle Erkentnisse über die Kroot
Allgemeines
Die Kroot sind ein Volk, dessen besondere Begabung in Dschungelkämpfen und im Spurenlesen liegt. Nach neusten Erkenntnissen wurden die Kroot in das Sternenreich der Tau integriert. Zweck und Motive bleiben ein Rätsel. Obwohl eigentlich (nach dem Willen der Himmlischen der Tau) alle Kroot ausschliesslich in Diensten des Tau-Imperiums stehen sollten, gibt es immer noch viele Krootsippen, die sich nach wie vor auch an andere Völker als Söldner verdingen.
Anatomie
Die Kroot besitzen eine leichte Knochenstruktur und Schnäbel, die sie von ihren vogelartigen Vorfahren übernahmen. Das Gehirn ist eine Kombination aus Hirnhälften und Bündeln von Nervenknoten. Die Nervenknoten verlaufen entlang ihrer Stachelhauben und werten Sinneswahrnehmungen sehr effizient aus. In diesem Zusammenhang haben die Nervenknoten die gleiche Funktion wie der Tau-Thalamus. Das Gehirn besteht aus zwei Hirnhälften, die hintereinander liegen. Die vordere Hälfte kontrolliert Logik und Gedächtnis und ist bedeutend weiter entwickelt als die andere Hälfte, die Vorstellungskraft und Kreativität lenkt. Kroot werten das, was sie wahrnehmen, aus und reagieren entsprechend ohne großes emotionales Wirrwarr.
Die hintere Hirnhälfte ist eine weitere Mutation der Kroot. Sie kontrolliert ihre Erfindungsgabe und Vorstellungskraft und ist von sehr begrenzter Kapazität, wobei dies je nach Sippe variieren kann.
Die Kroot sind schlank und drahtig in Form. Die Muskeln sind wie Stahlseile, die ruckartig kontaktieren, was ihnen einen abgehackten, irritierend schnellen Gang verleiht. Wenn es nötig ist, so können sie über grosse Distanzen springen und sich mit schlafwandlerischer Sicherheit in den Baumkronen, wo sie die meiste Zeit leben, bewegen. Klimaschwankungen und atmosphärische Veränderungen scheinen sie zu ignorieren.
Das Verdauungssystem der Kroot ist in der Lage, praktisch jede organische Substanz in eine reine Energieform zu zerlegen, die sie in Nymunen genannten Organen speichern, die im ganzen Körper verteilt sind. Die gelagerte Energie kann genutzt werden, um die Kroot während einer langen winterschlafähnlichen Phase am Leben zu erhalten. Als Aasfresser sind die Kroot darauf vorbereitet zu warten, bis sich die Beute von selbst einstellt, und sie können diesen winterschlafähnlichen Zustand bewusst herbeiführen, der ihren Metabolismus bis zum Stillstand verlangsamt.
Zudem ist das Verdauungssystem sehr effektiv, da sie keine Exkremente und sogar kein Urin ausscheiden. Unverdauliche Materialien werden ausgewürgt. Chemikalien, welche sie über ihre Nahrung aufnehmen, werden als übel riechender, dickflüssiger, klebriger Schweiss ausgestossen.
Obwohl ihre eigene Sprache eine Mischung aus Klicklauten, Kreischen und eulenartigen Schreien ist, sind die Kroot hervorragende Nachahmer und können Laute sehr schnell mit einem bestimmten Element der Körpersprache verbinden.
Kroot (seziert)
Evolution
Die Kroot können durch gezieltes Fressen ihrer Beute genetische Merkmale absorbieren und somit kann die nächste Kroot Generation bestimmte Charakteristika der Beute aufweisen. Die Anführer der Krootsippen, Kroot-Weise genannt, steuern die Evolution der Krootsippen oft gezielt, indem sie ihre Artgenossen zum Verzehr bestimmter Beute anhalten. Kroot, welche weit weg von ihrem Heimatplaneten kämpfen, weisen oft erhebliche Veränderungen ihres Aussehens auf. So haben etwa einige Kroot - Geiersippen genannt - funktionstüchtige Flügel ausgebildet. Andere - die sog. Grünen Kroot - haben besonders viel DNS von Orks absorbiert, und dadurch ein deutlich muskulöseres Erscheinungsbild aber auch orkige Verhaltensweisen übernommen. Imperiale Beobachter berichteten auch von Kroot, welche eine Sklavenjagdexpedition der Dark Eldar verspeist haben, und seit her einen für Kroot eher unüblichen Hang zu Grausamkeiten und Foltern an den Tag legen.
Tote Evolutionsenden
Allerdings bringt diese Form der Evolution immer wieder tote Enden hervor, die sich nicht weiterentwickeln. Der Dschungel auf Pech, der Heimatwelt der Kroot, ist voll von Tierarten, die genetisch mit den Kroot verwandt sind. Einige dieser Spezies werden von den Kroot auch im Kampf genutzt:
-Kroothabicht (Älteste bekannte Ur-Form der Kroot-Spezies)
-Kroothunde
-Krootox
-Knarloc
-Großer Knarloc oder Riesenknarloc
-Kroot Vogel
Es gibt noch weitere nah verwandte Unterarten, wobei einige von den Kroot ausgestossen wurden und so gefürchtet sind, dass sie sogar getötet werden.
Korrumpierte DNA
In Einzelfällen kann die Aufnahme fremder DNS sogar ausgesprochen fatal sein, etwa, wenn es sich um vom Chaos beeinflusste, mutierte Lebewesen oder Tyranidenkreaturen handelt, deren DNS die genetische Verbindung zum Schwarmbewusstsein beinhaltet. Zumindest jene Kroot die Zeuge der Folgen solches Verzehrs geworden sind verbrennen diese "Sorte" nach dem Kampf.
Heimatplanet & weitere Welten
Die Kroot sind auf dem Waldplaneten Pech beheimatet. Zudem sind noch Krath, Tawka, Seca und mindestens weitere reine Krootwelten bekannt. Im Zuge ihrer Unterstützung für das Sternenreich der Tau bekommen die Kroot jedoch die Gelegenheit, auch weiter entfernte Planeten zu bevölkern. Momentan geschieht dies noch unter Aufsicht und Duldung ihrer "Herren". Dies wird von den Kroot solange geduldet, wie diese ebenfalls einen Nutzen daraus ziehen können. Aber schon mehr als eine Sippe hat die Gelegenheit genutzt und sich vom Sternenreich losgesagt, oder dieses heimlich verlassen. Auch diese, sich häufig als Söldner anderer Völker vedingenden Kroot, treiben die Verbreitung ihres Volkes in der Galaxis voran. Um die genetische Divergenz innerhalb der Kroot jedoch auf einem arterhaltenden Niveau halten zu können, ist ein regelmässiger Austausch der genetischen Informationen notwendig. Dies wird auf lange Sicht die Kroot in ihrer Ausbreitung auf einen Kernbereich mit Pech als Mittelpunkt beschränken.
Kroot auf Medusa V
Persönliche Notiz
Die Kroot sind für mich eine der brutalsten Kreaturen, die die Galaxis je hervorgebracht haben. Leider wissen wir nicht so viel über sie, aber ich bin mir sicher, das Subjekt 033 uns mehr darüber erzählen kann. Morgen habe ich ein persönliches Gespräch mit Subjekt 033. Vielleicht nennt er mir sogar seinen Namen. Hier auf Terra ist im Moment die Hölle los. Es gehen Gerüchte über Verräter und Ketzer, die mit den Tau zusammenarbeiten. Überall werden die Leute streng überwacht und auch auf den höchsten Ebenen werden neudooktrineirungen vorgenommen. Mir gefällt das gar nicht.
Notiz beenden.
Log Out
erstreckte sich über den östlichen Spiralarm bis zum helicanischen Subsektor, ein unglaubliches Gebiet. Das sind ungefähr 2000 Parsec, die die Tau kontrollieren. Nach langwierigen Nachforschungen ergab es sich, das die Tau ihre Hauptwelten und Produktionsriffen im Ultima Segmentum, dem Nachbarsektor Terra`s (erde) befand. Dies war eine unglaubliche Bedrohung für das Imperium der Menschheit.
Kontakt gab es aber schon sehr viel früher, etwa schon im Jahr 2015. damals wurden die Botschaften jedoch Geheimgehalten und gerieten immer mehr in Vergessung. Diese Botschaft wurde auf Erdtrabanten, "Mond" gefunden:
Wir sind die Tau.
Dies sind die Worte von Aun'o T'au Molan Cree Kais, des höchsten Himmlischen und verehrten Ältesten.
Fremder, ich Grüsse euch im Namen der Tau.
Wenn Ihr dies lest, dann seid Ihr auf eine unserer Kurierdrohnen gestossen und daher ein Volk, welches die Raumfahrt beherrscht. Schon bald werden euch weitere Zeichen unserer Existenz begegnen; dies ist jedoch kein Grund zur Sorge.
Wenn Ihr auf eines unserer Schiffe oder einen unserer Aussenposten trefft, heisst uns Willkommen, denn einem ergebenen Freund haben wir vieles zu bieten. Wir sind fünf Kasten, ein Volk. Die Erdkaste erbaut und fertigt. Die Windkaste steuert und navigiert. Die Wasserkaste handelt und kontrolliert. Die Feuerkaste beschützt, was unser ist, und besiegt unsere Feinde. Alle sind durch den Traum gebunden, das Universum auf einen neuen Weg zu führen.
Ich hoffe, ihr werdet euch entscheiden, an Kultur, Technologie und Schutz des Sternenreichs der Tau teilzuhaben.
Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung, und der Weise passt sich dieser an.
- Glaubet an unsere Bestimmung.
+++ Übertragung der Botschaft einer im Jahre 2015 auf dem Mond entdeckten Xeno Sonde. +++
2149 waren die diplomatischen Beziehungen zwischen dem Imperium der Menschheit und dem Sternenreich der Tau auf dem Nullpunkt. 2151, im Oktober, war es dann soweit. Zuerst waren blosse Handelsembargo gegeneinander Verhängt, als aber noch im Oktober die Tau auf die Produktionswelten Corax11 und sein Zwilling Corax 21 beanspruchten, wurden die Beziehungen vollends abgebrochen worden. Die Tau, dessen Logik uns immer noch ein Rätsel darstellte, griffen mit einer überwältigen Streitmacht die Produktionswelt Corax 11 an. Die Aggressoren gewannen die Schlacht bei Corax`s Hauptmarkopole Tartarus. Dabei wurde die Stadt mit all seinen 2,3 Milliarden Einwohner vernichtet. anschliessend errichteten die Tau schwere Befestigungsanlagen auf dem Boden und im Nahen Orbit des Planeten. Die Schlacht war zwar gewonnen, aber nun kommt der Krieg...
als diese Nachricht den Hohen Senat auf Terra erreichte, wurden zuerst 3 tage über die Massnahmen diskutiert, dabei wurden die Diskussionen von zwei Individuen Geführt: Kriegsmeister Allcana, der unbedingt einen Gegenschlag auf das gesamte Sternenreich der Tau einnehmen will, und noch Botschafter Sibon Linudish, der eine friedliche Lösung für das Massaker auf Corax verlangte. Allcana`s Vorschlag, die totale Vernichtung des Tau-Imperium wurde vom hohen Senat von Terra angenommen.

Raumschiffe:
180 Kreuzer der Armatus Klasse (Leicht) 100 Kreuzer der Tyrann-Klasse ( schwer, mit Melterbomben) 35 000 Truppenschiffe 44 Hangardecks
Bodentruppen:
42. Regimenter der Jumjianer Infanterie (Leichte Infanterie)
50 Regimenter der Festungswelt Cadia (leichte Infanterie)
20 Regimenter der Sturmtruppen aus Innclun
Anmerkung: Diese Truppen wurden am Anfang der Invasion zusammengestellt, daher wurden Verstärkungen im laufen des Konfliktes noch nicht hinzugezählt.
alles in allem waren das etwa 1.000.000 Mann... damals hatte man das Tau_Imperium gewaltig unterschätzt.
Man sah vor, das man, anstatt das Gesamte Sternenreich zu erobern, nur die 5 Hauptsysteme, Dal`yth, Vior`la, Sa`cea, Tau`n und Tau einnahm. Tau ist der Hauptplanet und somit der Mittelpunkt Des Tau-Imperium. Studien der Terranischen Universität ergaben, das mit der Logik der Tau, sobald ihr Kernpunkt (also ihr Hauptplanet Tau) erobert, zerstört oder sonst irgendwie den Besitzer wechselt, das die Tau nicht mehr in der Lage wäre, sich zu Koordinieren und sich zu verständigen. daher war ein Vorstoss direkt auf die Welt unausweichlich.
Die Menschen sind wie Maden im Fleisch einer Leiche. Gefangen in einem Verlies aus kaltem Fleisch, hilflos und ohnmächtig, unwissend treiben sie ihrem unausweichlichem Schicksal entgegen. Eines von Allcana`s Zitaten.
Nun war der Damokkles-Kreuzzug eröffnet.
Ein Monat nach dem Massaker auf Corax 11 und dem Beschluss des hohen Senats von Terra, traf sich Kriegsmeister Allcana mit seinem Beraterstab: Flottenoffizier Kytiop, ein hervorragender Offizier, wenn nicht gleich sehr zurückhaltend, General Kaisho silverfeo ebenfalls sehr Brillant, nur ist sehr wenig über ihn bekannt. Es heisst, seine Familie wurde während der Tusken-revolution im Aurelia-System getötet. Die aufständischen wurden von der alten Xenosrasse der Kroot unterstützt. die Imperialen konnten die Systeme ohne grosse Verluste ihrerseits zurückerobern. seitdem hegt Carl eine unmenschliche Wut gegenüber der Kroot.

Ausserdem war da noch der Taktiker Lush Setlles und der Diplomat Sibon. Ausserdem waren noch ein paar weitere Generäle, Stabsoffiziere, Flottenkommandanten und Servitoren im Raum, die aber lieber mit einer Zielscheibe im Gesicht und einer Feder im Arsch direkt nach Tau marschierten, als es mit Allcana`s Gemüt aufzunehmen.
Als Kriegsmeister Sibon im stickigen Strategium auf dem Kommandoschiff "Tristan" eintrat, kehrte sofortige Ruhe ein. Ausser dem Rauschen der Warpantriebe im Rumpf, dem Beständigem gackern der Komm-Einheiten und den verschiedensten Arbeiten der Maschinenservitoren, trat sofortige Ruhe ein.
-Meine Herren.- Sprach der Kriegsmeister ernst.
-Dies ist der Anfang einer neuen Ära. lange genug haben wir dieses "Sternenreich der Tau" ignoriert. sie wissen nicht, auf was sie sich da eingelassen haben. Wir, Das Imperium der Menschheit, unser Imperium streckt sich vom Segmentum Pazificus bis zu den äussersten Halo-Sternen. Der Imperator, sei er gesegnet.-
der Imperator Beschützt!- antworteten alle Anwesenden im Strategium.
-Der Imperator und der hohe Senat zu Terra hat uns die Aufgabe gemacht, diesen Xenoshaufen zu vernichten, dann last uns mal beginnen.
Alle ausser die Schiffsservitoren versammelten sich um den Strategietisch. Der Tisch leuchtete Matt blau, bevor einer der Strategie-servitoren das Strategiepult hoch fuhr.
Das Strategiepult wurde von dem matt blauem Ton in ein helles grün beleuchtet. Die Holofläche auf dem Tisch war etwa 2 auf 3 Meter breit.
-Das Schlüsselsystem Dal`yth wird unser erstes Ziel sein. Flottenoffizier Kytiop, sie übernehmen zusammen mit Kommissar Hark das Kommando über die 1. Heeresgruppe. sie befehligen 20.000 Mann und über 3000 Leichte wie schwere Kampfpanzer mit Luftunterstützung. Ihr Ziel ist es, Dal`yth innerhalb einer Woche einzunehmen. Noch fragen?-
-sir, was wissen wir über die Verteidigung der Tau auf den Hauptsektoren?-meldete sich Van Sibon Linduish .Eine längere pause trat ein...
-Wir wissen nichts über die Gegnerische Verteidigung. Alle Spionagesonden wurden schon 50 parsec vor ihrem Ziel abgeschossen. Wir rechnen aber mit leichtem bis gar keinem Widerstand.- log Kriegsmeister Allcana. Tatsächlich waren alle Sonden abgeschossen worden, aber die zahl der Gegner ging hoch in die tausenden. Allcana hielt dies Sibon Linduish vor, da er ihm keinen Spielraum für einen eventuellen Rückzug geben wollte, konnte und durfte. wenn sie erlauben, Kriegsmeister.- trat nun Lijah Cuu vor.
-Ich denke, für einen totalen Sieg in einer Woche beim Dal`yth System sollten wir eine Zangenbewegung bei Vior`la und Sa`cea durchführen, um die gegnerischen Nachschubkonvois zu stören. Ausserdem empfehle ich, auf Dal`yth, sobald wir den Planeten eingenommen haben, Massive Stützpunkte zu errichten. Ausserdem wären Interplanetare Sensoren auf den Randwelten Corax 21, Platin, und Kronos ratenswert, da wir mit einem Gegenschlag rechnen.- Auf dem Strategietisch tauchten nun Hellblaue Hologramme von allen Hauptsystemen der Tau und den Randwelten des Imperiums. -Mit diesem Vorschlag werde ich Leben können.- erwiderte der Kriegsmeister. Alle ausser Linduish schmunzelten über die Bemerkung.
Am 23 Dezember 2151 traf die Kriegsflotte "Blauer Tod" im Dal`yth System ein. Unter dem Kommando von Kyptiot wurden dort Spähflieger von den Mutterschiffen entsandt, um nach gegnerischen Schiffen Ausschau zu halten. das ginge zwar auch mit den Sensoren der Kreuzer, jedoch könnte diese auch durch die einzig bewohnte Welt Sept zurückgeworfen werden und so für Störungen sorgen.
Es ging eine weile, alle auf der Brücke wurden langsam nervös, da die Spähflieger nicht mehr zurückkamen.
-Wir haben Sichtkontakt auf dem Radar Sir.- Sprach der Komm-Servitor monoton
-Wie viele schiffe?-wollte Kytiop wissen.
- Ungefähr 33....- der Servitor verstummte, als eine gewaltige Explosion die Brücke auseinanderriss. Überall wurden Trümmerstücke, Menschen und Körperteile durch die Luft geworfen.
-Sir, wir wurden durch einen Meltertorpedo getroffen, deck 2,3, und 26 stehen in Flammen. Deck 21 wurde vom Schiff abgetrennt, da das Vakuum sich ausgebreitet hat und sämtliche Bordmitglieder auf Deck 21 in den Weltraum sog.- -Verdammte scheisse, Kapitän Ballack, leiten sie alle zusätzliche Energie in die äusseren Schilde und machen sie die Lanzenbatterien scharf!-
- Sir, wir haben noch 30% Energie, der Meltertorpedo hat unsere Energiegenerator beschädigt!- -10% in die Lanzenbaterien, 10% in die Schilde und 10 % in den Warpantrieb, sofort!- der beschdändige Lärm von verwundeten und sterbenden Menschen und der Alarmsirenen waren unerträglich -Und stellen sie diese Sirenen aus, um Terras Willen!-
Anschliessend wurde das Schiff von einem weiteren Meltertorpedo in Stücke gerissen und trieb nun führungslos im Weltraum Rum. 23 Jahre später nach dem Kampf, stiess dieses Schiff auf eine der Randwelten des Imperiums, aber das ist eine andere Geschichte...
Die Raumschlacht gewann das Imperium mit nur sehr schweren Verlusten. 23 schwere Kreuzer und 45 leichte wurden zerstört, 213 beschädigt und 12 davon schwer. Die Tau hatten wesentlich geringere Verluste, 55 Mantarochen wurden abgeschossen, 2 davon unbestätigt. Der Rest der Tau-flotte (Gesamtstärke unbekannt) zogen sich auf der Welt Dal`yth zurück. Man sagt, das der Kriegsmeister fast 2 stunden am Stück über die Verluste und die mangelnde Aufklärung der Taustreitmächte geflucht hätte. Man hatte das Sternenreich der Tau gewaltig unterschätzt.
Nun beginnt die Bodenoffensive. Die Kreuzer im Orbit beschossen die grössten 3 Städten der Welt Sept und legten sie in Schutt und Asche. in der 2. Phase kamen über 5000 Truppenschiffe mit der Grösse eines Häuserblockes herunter. Über 10.000 Soldaten mit 300 Leicht gepanzerten Fahrzeugen und 2 Artilleriebataillon landeten in den Graslandschaften Jabbe. man begann sofort mit dem Aufbau eines Provisorischen Stützpunktes mit Lazarett, Munitionsdepot, einem Kommandobunker und endlosen reihen von einfachen Hab-Zelten.
Die Imperialen Breiteten sich schnell über den westlichen Kontinent der Tauwelt Sept aus. Der westliche Kontinent wurde "Jabbe" genannt. der andere Kontinent nannte man einfach "Feindesland" Die Ureinwohner sagten allerdings einfach " Lubin" das stand in ihrer Sprache für "Geister" es gab eine reihe von Zielen die eingenommen werden mussten, bevor sie auf Lubin vorrücken konnten. Da die Truppenschiffe mit zu wenig Antimaterie betankt wurden, waren sie kaum nützlich, und auch aus dem Orbit konnte man ausser den Bombergeschwader, die man anschliessend auf Lubin`s Hauptflugplatz Zaebes City stationiert wurden, keinerlei Flugunterstützung anfordern, da die Tau erneut die schiffe der flotte "Blauer Tod" angriffen.Die Tau hatten auf Sept, genauer gesagt in der Stadt Boruna starke Sensoren aufgestellt, das die Komm-Einheiten durchbrennen liess. sie waren nun auf sich allein gestellt.
Aber der Tod kommt auch aus den eigenen Reihen.....
Oberst Oberon Triplex traf sich an einem frühen morgen auf dem Planet Sept mit dem Offizier Besh und dem Regimentskommandeur Jharh Udesra Auf dem Kontinent Jabbe kehrte langsam der Frühling wider zurück. Die Imperialen Truppen waren seit 3 Monaten auf Sept. Sie hatten den westlichen Kontinent vollständig unter Kontrolle. Nur die Östlich gelegenen Vulkaninseln auch Karrif Inseln genannt, waren noch nicht erkundet worden. alle Späherteams, die man dorthin entsandt hatten, kehrten nicht mehr zurück. Es gehen die Gerüchte um, das in den Dschungel die Geister der getöteten Tau hausten und jeden in ihren tiefen Dschungel verschlang, die töricht genug waren, sich in ihn hinein zu begeben.Oberst Oberon liess diese Gerüchte kalt. Vielleicht wusste er ja mehr als alle anderen, aber wer weiss das schon?
Oberst Triplex traf sich an einem frühen morgen auf dem Planet Sept mit dem Offizier Besh und dem Regimentskommandeur Jrarh Udasra Auf dem Kontinent Jabbe kehrte langsam der Frühling wider zurück. Die Imperialen Truppen waren seit 3 Monaten auf Sept. Sie hatten den westlichen Kontinent vollständig unter Kontrolle. Nur die Östlich gelegenen Vulkaninseln auch Karrif Inseln genannt, waren noch nicht erkundet worden. alle Späherteams, die man dorthin entsandt hatten, kehrten nicht mehr zurück. Es gehen die Gerüchte um, das in den Dschungel die Geister der getöteten Tau hausten und jeden in ihren tiefen Dschungel verschlang, die töricht genug waren, sich in ihn hinein zu begeben.Oberst Oberon liess diese Gerüchte kalt. Vielleicht wusste er ja mehr als alle anderen, aber wer weiss das schon?

Im Kommandobunker, in dem sich Triplexr, Offizier Besh und Jharh Udesra trafen, stank es nach Kaffein und verbranntem Gummi. Zweifellos die durchgebrannten Komm-Einheiten.
-setzen sie sich, meine Herren.- Udesra und Besh nahmen an dem, aus einheimischen Holz gebauten Tisch platz. Zweifellos war Oberon hoffnungslos übermüdet, und Besh und Udesra wussten auch warum.
-Wir werden, sobald die Karrif-Inseln eingenommen sind, einen massiven Angriff auf Lubin starten. Ich habe seit 3 Monaten hier gewartet, aber weder Verstärkung noch irgendeine andere Art der Kommunikation kam zu uns durch. Wir müssen handeln, uns gehen langsam die Nahrung aus. Haben sie irgendeine Idee, wie wir vorgehen sollten?
-Also wenn ich darf...?- fragte Besh schüchtern. Jharh sass nur da mit verschränken Armen, und er sah so aus, als würde er bald umfallen.
- Sie dürfen.-
-Wir sollten Lubin nicht angreifen, Sir, wir würden kaum überleben. wir wissen nicht, wie stark diese sind, und ausserdem, wie wollen wir Lubin überhaupt angreifen? Die Transportschiffe haben keine Antimaterie, zwar haben Spähtrupps in der Nördlichen Hälfte Protium entdeckt, aber das wäre nicht Leistungsstark, den 2000 Kilometer grossen Ozean zu überqueren.-
-Was haben die Transportschiffe für Antriebsmodule, Oberst?- kam Jrhahr mit einem strahlen in den Augen zu Wort.
Standart-Antriebssystem "Angelos". Was haben sie vor Udesra?
-Besh, ich brauche alle verfügbare Pioniertrupps und Mechaniker. Ausserdem Servitoren und 6 Infanterietrupps.
-Was zum Teufel haben sie vor? Wollen sie die Selbe Schweinerei wie beim Bürgerkrieg auf Kronos anstellen? sie hätten uns beinahe ins verderben gestürzt sie...-
-Schnauze, verdammt, Udesra, was haben sie vor?-
-Vertrauen sie mir einfach, Oberst, ich werde sie nicht enttäuschen!- bellte Jhrarh durch den Raum. Er war ein bisschen verrückt, seit Kronos, aber immer noch ein Genialer Taktiker und Tüftler.
-Also gut Udesra, sie haben alle Ressourcen zur Verfügung.-
-Danke, Sir, danke, ich werde sie nicht enttäuschen.- Als Udesra schon fast den Kommandobunker verliess, sprach noch der Oberst sein letztes Wort: -Der Imperator beschützt.- -Der Imperator beschützt.- erwiderte Udesra und verliess den Bunker. nach 2 Wochen wurde Udesra`s Werk endlich fertig. Udesra hatte zuerst mal alle bekannten Protium-Vorkommen in der Gegend annektiert und darauf Pipelines legen lassen. Anschliessend hat er sämtliche noch vorhandenen Truppentransporter und Bombergeschwader so umgebaut, das sie auch Protium Verwenden konnten. "Mit diesen Dingern geht einfach alles" Sprach Udesra. Der einzige Nachteil an der Sache: Die Proitum-Antriebe haben nicht genug Leistungskraft. Oberon Triplex verfluchte Rawne für diese Verschwendung von Ressourcen. Er liess ihn beinahe an die wand stellen, wen er nicht rechtzeitig eine Lösung für das Problem fand. Er liess einfach die Flügel weg und stattete den Rumpf mit ballonartigen Gummiringen aus. Er hatte den Plan, Lubin mit einem massiven Amphibien-angriff zu zerschmettern. Nun laufen die Vorbereitungen für den Kampf.
Kriegsmeister Allcana sass auf der Kommandobrücke des Imperator-Schlachtschiff "Hades" und geniesst den Tabakrauch seines Lho-Stäbchen. Das Schlachtschiff Hades war 12 Kilometer lang und 5 Kilometer Breit und bis an die Zähne bewaffnet.
Das beständige Rauschen der Bordsensoren, die nach Feinden Ausschau hielten, wurde langsam zu einem beständigem Nebengeräusch auf dem Schlachtschiff. Ab und zu Gackerte einer der Navigations- Servitor.
Das Schlachtschiff war mit 20 Plasmabatterien aus je 5 Plasmakanonen pro Flanke ausgestattet. Am Heck befand sich ein Melterstrahl, der jegliche Materie sofort verdampfen lässt. Überall waren unzählige Anti-Enterwaffen wie Zielsuchraketenwerfer oder Abwehr-Laserbatterien, um das Schiff vor möglichen Enteraktionen zu beschützen. ausserdem waren auf je einer Heckseite ein Abschussrohr von Raumminen Vorhanden. In jeder deck ebene, insgesamt 366, standen Entertrupps in ihren Entertorpedos bereit, jedes Schiff im nahmen des Imperiums zu entern. Überall waren Arbeiter-Servitoren, Mechanik-Servitoren
Navigations-Servitoren, Wach-Servitoren und Servitoren für jede andere erdenkliche Arbeiten. Servitoren sind halb Mensch-halb Maschine, jedoch wurde durch Genetische Prozesse das Bewusste Denken Entfernt. 2088 Gab es ein Intergalaktischen Bürgerkrieg im Imperium, Angeführt von selbst denkenden Robotern. 50% der Menschheit wurde dadurch ausgerottet,, konnten aber die Roboter vernichten. Seit dem Existiert der Holiax-Vertrag, das jegliches Künstliches Leben, das durch Menschen erschaffen wurde, verboten war. Ein Kreator wurde zum Tode verurteilt, wenn er auch nur daran dachte, Roboter zu bauen. Seit damals existieren Servitoren. Am Schiff waren ausserdem Rettungkapseln in Form von Eicheln verteilt. Eine fehlte jedoch Allcana sass in seinem Rotem Ledersessel auf der Kommandobrücke und studierte das Weltall vor ihm. Seit Wochen hörte man nichts von der Raumflotte "Blauer Tod". es gibt Gerüchte, das auf der Welt Sept Splittergruppen aufhielten. Allcana war jetzt sehr in Bedrängnis. Er wollte das System Dal`yth innerhalb einer Woche einnehmen, zwei Wochen sind vergangen und der angriff wurde noch nicht ein mal unternommen (nach seinen Kenntnissen). er beschloss, Dal`yht weiter auszulassen und direkt auf Vior`la zuzusteuern. er musste dem Senat noch in dieser Woche ein Erfolg melden, sonst könnte die Politik Sibon Linduish die Oberhand gewinnen. Damit wäre der Kreuzzug zur Verdammnis verurteilt.
Sibon Linduish schritt durch die Lehren Gänge von deck 189. Als er schliesslich seine Deckkammer erreichte, schloss er die Tür ab und atmete tief durch. Er glitt langsam zu der Komm-Einheit, die an der wand befestigt war. Die Komm-Einheit fing langsam an zu Knistern. Sibon überlief ein kalter Schauder. aus dem rauschen wurde langsam eine Stimme erkennbar.
-Es lebe das Imperiuml. sprach die Stimme plötzlich klar und deutlich. Allcana glitt langsam zu der Komm-Einheit. Mit zittriger Hand nahm er das Funkgerät in die Hand - H- hallo?- -Es lebe das Imperium.- sprach die Stimme warm und sanft durch den Hörer -Obwohl es stirbt.- antwortete Sibonz mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Kapitel 2 Dschungelgeister
Oberon Triplex,, Besh und Jhrarh Udesra einigten sich darauf, das der Hauptteil des Regiments am Montag in einer Woche Den Kontinet Lubin mit einem massiven Amphibien-Attacke einzunehmen. Damit dies Auch gelingen konnte, mussten einige Schlüsselziele in Lubin schon vor der Invasion ausgeschaltet werden: Im norden Lubin befinden sich die Hügel der Asscesion. Mann nimmt an, das dort ein grosses Munitionsdepot von den Tau benutzt wird. Ausserdem befinden sich ebenfalls auf der nördlichen Hälfte die Stadt Balopolis, die durch dem massiven Bombardement der Kreuzer zum grösstenteils in Schutt und Asche gelegt wurde. Dort allerdings befindet sich Das Hauptquartier der Kommandierenden Taustreitmächte auf Sept. Dies war der erste Erfolg, den die Aufklärung seit der Konfliktes für sich verbuchen konnte. Beide Ziele werden durch kleine Kommandotrupps ausgeschaltet. Ein Amphibienboot steuert heute Nacht noch auf die Nordküste zu. von dort werden je 2 Teams aus 10 Soldaten zu ihren Zielen beordert. Die Teams sind folgender massen zusammengesetzt:
Team Alpha bestand aus den Zwillingen Derin und Dulma, beide ausgezeichnete Scharfschützen, einem Stabsarzt, ein Komm-Offizier, eine , einem Sprengpionier und dem restlichen Trupp bestand aus herkömmlichen Soldaten. Ihre Aufgabe war es, das Munitionsdepot in die Luft zu jagen und soviel schaden wie möglich anzurichten.
Team Beta bestand aus nur einem einzigen Mann. Dieser Mann war der beste Nahkämpfe und Schütze in diesem Konflikt. Sein Name War Kjudo. Seine Aufgabe war es, die Kommandeure der Tau ausfindig zu machen und auszuschalten. Er war mit einem Lasergewehr eines Scharfschützenmodels ausgerüstet, dazu mit einem kleinkalibrigen Sturmgewehr, einem Kurzschwert und einem Nachtsichtgerät. Ausserdem hatte er zu allen Schusswaffen ein Schalldämpfer dabei.

Ausserdem wurde noch ein drittes Team ausgesandt. Dieses Team führte Udesra persönlich an, mit den vier besten übriggebliebenen Späher, denen das Regiment noch zur verfügung stand: Blair, Killian, Kaisho und Tristan. Ihre Aufgabe war es, ein überhitzer Plasmareaktor, den sie auf einem abgestürzten Raumschiff der Tau südlich von Jabbe fanden, in die Stadt Shas`Lil südlich von Lubin schmuggelten, dort, wo die Radarstadionen den Komm-Verkehr lahm legten, hochgehen zu lassen. Somit wäre die Blockade aufgehoben und Verstärkung konnte endlich eintreffen und sie aus dieser Hölle befreien. In dieser Zeit, in der sie lebten, wurden bereits über 500 Soldaten getötet. An Krankheiten wie Malaria, Augenfäule oder auch an den Wildtieren, die im Dschungel in der südlichen Hälfte des Kontinents hausten. manche Soldaten berichteten von Skorpionen so gross wie Kampfpanzer oder explodierenden Schildkröten. Tatsächlich kann man in der Nacht weit entfernte Explosionen Hören. Hoffentlich, Dachte Oberon, sind das nur Gerüchte von verrückten Soldaten, ansonsten wären die 3 Missionen sehr schnell zu ende. Alle Teams mussten mit ihrer Mission innerhalb einer Woche fertig sein, sonst verwandelt sich der Amphibienangriff in ein Massaker.
Der Mond erhellte die Nacht. Der Himmel war klar und und voller Sterne. Von Sept war die Milchstrasse sehr gut zu sehen. der Ozean war eine dunkle Masse gefährlichem Wasser. Tatsächlich war Sept eine der gefährlichsten Welten im Imperium. Alle Tiere sind Fleischfresser, und fast jede Pflanzenart ist giftig.
auf dem dunklen Ozean bäumten sich kleine wellen, als lautlose Amphibienfahrzeuge das Meer überquerten. Insgesamt 3 an der zahl. Jede einzelne war mit Mördern beladen, die nur auf ihre Mission wartete. Team Alpha warteten nervös in ihren Truppentransporter auf den Einsatz. Derin und Dulma zerlegten ihre Gewehre und setzen sie wieder zusammen.
-Das tun sie immer, wen sie nervös sind.-dachte Muril, der Sprengpionier. Es half vor dem Verrückt werden. Trplex sagte dies immer: -Im Soldatenleben wir vor allem iens gemacht. Warten.- Man musste sich irgendwie ablenken, sonst zerbricht man unter dem Druck des Wartens. Seine Art zu warten war, andere beim Warten zuzusehen.
Zwei der Amphibienschiffe bogen in der mitte des Ozeans nach Norden ab, das restliche nach Südosten. Kjudo sass stumm im Bug des Transporters. nach einer Ewigkeit sprang das Licht der Heckklappe von rot auf Grün. Nun war es soweit. Kjudo sprang aus seinem Amphibientransporter und lud sein Sturmgewehr durch. Er setzte den Schalldämpfer auf die Mündung der Waffe und verschwand im Unterholz.
Eine Rettungskapsel, nicht weit von Sept entfernt, machte sich auf, um ihre Fracht auf ihr Ziel abzuwerfen. Die Kapsel flog immer weiter bis nach Terra.
Auf Kronos, eine Randwelt des Imperiums, schrie ein Ekklesiarch die Namen deren heiligen, die bis jetzt im Kreuzzug gefallen sind. Der Ekkleshiarch war in einem seidenen Umhang gehüllt, dessen spärlichen Körper ganz bedeckte. Seine Schädeldecke war mit Chirurgischen Bionik-Schläuchen durchdrungen, ohne die, war sich Yail sicher, der Typ nicht überleben würde. Yail wurde in der Grössten Makropole Kronos, Benin geboren. Dort wuchs er in den Untersten Makropolebenen auf. Yail war wie alle anderen auf diesen Ebenen der Makropole Abschaum des Imperiums. Armut, Kriminalität, Drogen und Banden grassierten überall in diesen Ebenen. Yail war seit seiner Kindheit in einer Gang dabei, seit er acht war tötet er Menschen, um zu überleben. Doch heute sollte sich sein leben ändern. Vor einer Woche bekam er einen Brief vom Ministorium. Nun war er kein Krimineller mehr, sondern Soldat. Sein ganzes Leben lang verbrachte er mit Mord, Raub, Überfällen und dem nackten überleben. Heute wird er das erste mal seine Welt, seine Makropole, sein leben verlassen. Er war jetzt Soldat in der 134. Kronianischen Infanterie. Keine aus seinem Trupp kannte er. Er wusste nur, das er im Einsatzgebiet Vior`la seine Feuertaufe erhalten wird. Vor dem riesigem Raumschiff, in dem sie verlanden waren, waren noch weiter Schiffe auf den Antigravplattformen Stationiert. Zum ersten mal sah Yail den Himmel: Er war bedeckt von Tausenden von Raumschiffen, die darauf warten, die massenhaft Soldaten aus der Überfüllten Makropole abzuholen. Er hatte erfahren, das monatlich über 200.000.000 Soldaten von Kronos abgeholt werden.

Team Alpha und Beta waren jetzt schon seit 1 Stunde auf dem gegnerischen Territorium. Von Omega kam noch keine Bestätigung. Komm-Offizier Lucius versuchte Kontakt mit dem Oberkommando auf Jabbe aufzunehmen, aber die Komm-Einheit brannte sofort durch.
-Scheisse!- fluchte er.
-Schnauze! Wir rücken ab, Los, los los!- Alle Mitglieder von Team Alpha packten ihre Sachen und marschierten durch den Trampelpfad in den Dschungel. Sie liefen einen langen Pfad durch die Vegetation. Ihr Auspex verriet, das sie noch 21 Kilometer durch den Dschungel marschieren mussten, um zu dem Munitionsdepot zu gelangen. Überall waren Insekten, die nur darauf warteten, das die Einheit stillstand, damit sie ihr schön süsses Blut schlürfen konnten. einer der vier Soldaten erschlug ein Moskito mit der Faust, die so gross wie ein Hund war.
-In 4 Kilometer ist eine kleine Lichtung im Wald, dort werden wir auf den Tag warten.- sprach Lucius. Alle Mitglied der Einheit murmelten eine Art Einverständnis.
Team Beta spielten ihr eigenes Spiel. anstatt unentdeckt durch den Dschungel zu marschieren, entschied Udesra sich, die Hauptstrasse direkt zur Stadt mit den Sensoren einzuschlagen. Sie marschierten durch ein Tal mit Dschungel Links und Rechts. Nachdem sie 20 Minuten die Strasse folgten, kam einer der führenden Späher zu Udesra zurück. Seine Stimme verriet Furcht.
-Sir, wir haben da was auf der Strasse gefunden.- Sie gingen langsam ein Stück, da fanden sie auch schon das Geheimnis. Auf der Strasse lagen mehrere Leichen, zweifellos Imperiale Soldaten. als sich Udesra ihnen näherte, übergab er sich beinahe. Die Kadaver waren auf primitive Art und Weise mit Steinen und Hölzern ausgeweidet worden. Ihnen fahlen die Augen und aus den Leeren Augenhöhlen lief Blut auf die Asphaltierte Strasse. Die Eingeweiden und Knochen der Soldaten waren quer über die Strasse verteilt. Als Udesra fertig war mit sich übergeben. Gingen sie weiter. Plötzlich machte einer der Späher am Horizont eine Silhouette aus.
Und erst dann fing der Spass so richtig an.
Im Hohen Senat zu Terra herrschte derzeit im Senatorium Konfusion. Die Rechtspartei wollten den Krieg gegen die Tau um jeden Preis weiterführen, dagegen wollten die Exoorientierten einen Waffenstillstand ausführen. Sibon Linduish gehörte der Partei der Exoorienterten an, wogegen Macaroth zu keinen der beiden parteien gehörte. Er war Kriegsmeister, er verfolgte seine eigenen Pläne, die von der Rechtspartei gar nicht so weit entfernt war. In der selben Nacht, in der die Amphibienboote ihre Kommandoeinheiten auf Lubin ausluden (Operation "Märtyrer") ausluden, diskutierte man über ein schnelles Ende des Damokkles-Kreuzzuges, weil die Verluste langsam aber sicher in die Hundertausenden ging. Man sprach ausserdem über den Einsatzt einer Warpbombe. Schon nur die Erwähnung von dessem Einsatz Löste heftigen Debatten bei den Exoorientierten aus. Eine Warpbombe vermag einen Riss in den Realraum zu schneiden, der wie ein schwarzes Loch alles in ihm hinein saugte. Somit wäre jegliches Leben innerhalb von 500 parsec weg. Kien Planet, kein Licht, gar nichts, einfach nur gähnende Leere. Das Imperator-Schlachtschiff "Hades" hatte einer dieser Waffen an Bord. Man beschloss, sie einzusetzen, wen das Tau-Imperium nicht mehr durch Konventionelle Massnahmen eingenommen werden konnte.
-Eingentlich Leben wir in einer total kranken Gesellschaft, weist du?- sprach Yail seinen neuen Freund "Tamber" an.
-Wie meinst du das?-
-Naja, in meiner Gegend kam ich ins Gefängnis, weil ich hier und da ein paar Leute umgebracht habe. Ich habe Leute ermordet, um mir etwas zu essen kaufen, und hier im Krieg töte ich Leute, weil es mir jemand befohlen hat und kriege dafür sogar einen verdammten Orden.- eine längere Pause trat ein
-Hm.- antwortete Tamber gemächlich. Das Transportschiff wackelte wider und gab ein leises Ächzen von sich, als sie durch den Warpraum trieben. Sie waren auf dem Weg nach Vior`la, wie der Rest der 200.000.000 Soldaten,die von Kronos geholt wurden. Sie gehörten zur ersten Welle, und er wollte gar nicht ausmalen, was das hiess. Hinter ihnen sassen 500.000 weitere Soldaten, die ähnliche Gedanken hatten. In dem riesigem Mannschaftsraum stank es nach Schweiss, Lho-Rauch, Obscura und Unrat.
-Noch 2 stunden.- hallte es durch das Interkomm. Noch 2 stunden, dachte Yail, noch 2 stunden habe ich zu Leben.
-Die kleine Rettungskapsel wird ihr Zeil bald erreichen. Bald werden sie all ein blaues wunder erleben, oh ja, ihr blaues Wunder.-
Team alpha bewegte sich weiter durch den Dschungel. Es war bemerkenswert ruhig für eine Todeswelt. Vielleicht waren das alle nur Gerüchte, dachte Derin.
-Halt, abzählen, ich will wissen, ob noch alle hier sind.-
-Derin, eins.-
-Dumla, zwo,
-Ich fehle.- sagte der Stabsarzt
-Muss ich sie wirklich erschiessen, Lula?- sagte Muril sarkastisch. Tabol, Lunak, Daggas und Geyr, die Infanteristen meldeten sich im Chor.
-So, dann gehen wir weiter.- sagte Muril. Nach einer Weile fuhr plötzlich Lula Muril an.
Sie verdammter Schwachkopf waren wohl nie in der Schola, wie?- Kaum ahtte er den Satz beendet, schlug Muril ihm mit der Faust ins Gesicht und Lula fiel rückwärts in den Morast des Dschungels.
-wagen sie es noch einmal mit mir so zu Reden, schlage ich ihnen ihre hässliche Visage zu Brei!- bellte Muril ihn an.
- tut mir Leid Sir, aber Lula hat gar nicht so unrecht.- meldete sich Daggas zu Wort.
-aas will das heissen?-
-I-ich zähle nur neun Mitglieder, S-sir.- sagte Daggas ängstlich, aber nicht, weil er Angst vom Sprengmeister hatte.
-Verdammt.- murmtelte Muril leise -Der Komm-Offi fehlt.
-Was jetzt?- fragte Derin?
-Wir können nicht mehr zurück. Wenn wir unsere Mission ausgeführt haben, werden wir ihn suchen gehen. Dann gingen sie weiter durch den Dschungel. Sie sahen den Komm-Offizier nie wieder.
Kjudo`s Atem verwandelte sich in kleine Wölkchen. er ging im Dschungel direkt neben der Strasse lang, Lautlos, unbemerkt. 3 stunden sind jetzt vergangen, und er kann schon den Gestank des Tauabschaumes vor ihm riechen. Nun geht es Zahn auf Zahn. Auf diesem Planeten gibt es 3 Ziele:


ausserdem alle Tauoffiziere eliminieren, die am Mittwoch Abend bei einer Einsatzbesprechung im Lager vorfand. Heute war Montag. Genug Tage für jeden, dachte Kjudo.
Diese beiden Ziele wird er auf die spektakulärste Art und weise Töten, wie für ihn möglich. Dies sollte dem feind demonstrieren, wie verwundbar das er dich war. so mag es Kjudo.
Nun war Operation "Verwirrung" im vollem Gange
Dienstag. 05.45 Uhr. Irgendwo im Dschungel.
Team Alpha durchquerten die ganze Nacht den Dschungel ohne nennenswerte Zwischenfälle. Während des Marsch wurden Fussspuren von einem Riesigen einheimischen Reptil gefunden. Die Fussspuren waren 3 auf 4 Meter gross und entlang der Spur nach waren die Bäume umgecknickt Muril etnshcied, sich deswegen keine Sorgen zu machen. Bis jetzt zeigte sich Nichts von der so "feindlichen Flora und Fauna" von der triplex immer gesprochen hat. Ausser dem verschwinden von dem Komm-Offizier.
Er wachte auf. langsam kehrten seine Sinne zurück. Zuerst blieb er einfach liegen, desorientiert und immer noch halb bewusstlos. Nach einer Weile entschied er sich, seine Augen zu öffne. geht nicht, sie waren mit vertrocknetem Blut verklebt.Er versuchte seine Hand zu heben, aber sie kam ihm unglaublich schwer vor. Langsam versuchte er sich zu erinnern, wo er war und was geschehen ist. Nach einer Weile liess die Lähmung etwas nach. Er tastete nach seinem Gesicht. Er rieb sich die Augen, um das Blut wegzuwischen. Das Blut war weg, aber trotzdem waren seine Augen geschwollen, so das er kaum noch was sah. langsam rappelte er sich wieder auf. Ihm kamen die Erinnerungen von letzter Nacht. Er erinnerte sich an Schüsse. An irrwitziges Geschnatter. An grüner Haut.Ledrig. anschliessend kam auch der Geruchssinn wieder zurück. Er roch Laserentladungen. Verbranntes Schiesspulver. Schweiss, Pisse und Blut. Tatsächlich war auf der Strasse reichlich Blut erkennbar. Seine Augen leisteten zwar nicht ihr potentiales Können, doch um diese Schweinerei erkennen zu können, braucht es keine Augen. die vier Späher, die Jhrarh begleitete, lagen aufgeschlitzt und uunerkennbar zugerichtet auf der Strasse. neben ihnen lagen viele weitere Leichen. Sie waren unmenschlich gross. Udesra musste näher an die Kadaver herangehen, um etwas zu erkennen. Sie hatten lange Schnäbel und Fischartige Schuppen auf dem Hinterkopf über den Rücken bis zum Becken. Seine Haut war ledrig und stank nach Schweiss. Sie war grün.Das Wesen hatte primitive Rüstungen und Waffen bei sich. Ein Langes, Antikes Gewehr mit einem Dorn oder so etwas in der Art auf der Unterseite des Laufs. langsam dämmerte ihm, wie diese Wesen sie so schnell und brutal abmurksen konnten.

Nun erkannte er die Gestalt. Ein verdammter Kroot, dachte sich Jrahr. Uralte feinde der Menschheit. Entweder waren sie die Ureinwohner auf diesem Planeten. Oder noch viel schlimmer, sie sind... Seine Gedanken wurden von einem wehmütigem Schnauben unterbrochen. Udesra lief ein kalter Schauder über den Rücken. Langsam dreht er sich in die Richtung des Schnaubens und ächzens. Es klang wie ein sterbendes Tier.
Kjudo konnte den Atem des Tau`s spüren. Er konnte seinen Schweiss in der Luft schmecken. Und auch sein Blut. Als er dem Tau die Kehle durchschnitt, kam nicht mehr aus seinem Mund als ein leises Röcheln. Langsam liess er den Leichnam auf den Titanboden sinken. Es war still in dem Vorposten südlich des HQ. Man hört nur das rauschen des Windes, der durch die Blätter der Makrovenbäume kriselte. Man hörte ausserdem das beschdändige Summen der Plasmaschilde, die das HQ von Orbital und Artilleriewaffen schütze. Aber nicht vor mich, dachte Kjudo. Um den Tau, der jetzt leblos am Boden lag, bildete sich eine dunkelrote Lache um seinen Hals herum. Dies war der erste Tau, der durch seine Hand starb, und ganz bestimmt nicht der letzte. Die Tau hatten eine eigenartige Anatomie, die dem Menschen sehr ähnlich sieht. Zweifellos wird er noch brisante Sachen über die Menschheit erfahren. Kjudo war noch mitten in seinen Gedanken, als jemand die Türe zu dem Vorposten aufstiess. Kjudo warf sich schnell und lautlos hinter der Tür in Deckung. Er verfluchte sich für seine mangelnde Aufmerksamkeit. Der Tau hatte seinen Helm nicht dabei und auch keine Waffe. Leichtes Spiel, dachte er. Er griff dem Tau mit seinem Daumen zwischen Schulterblatt und der Wirbelsäule. Der Tau drehte sich überrascht um. Der Lähmungspunkt besitzen wohl nicht alle Kreaturen am gleichen Ort dachte er. Der Tau wollte schreien, doch sein Laut ging im Bruch seiner Nase unter, als Kjudo ihm die Faust entgegenschlug. Der Tau lag noch benommen auf dem Rücken, als Kjudo ihm zwischen die Rippen traf. Der Tau wandte sich vor Schmerzen, Als Kjudo sein Kurzschwert aus der Scheide holte und den Tau damit niederstach.
Vior`la war eine Idyllische kleine Welt. Ein Prachtstück in der Galaxis. Die eine Hälfte des Planeten wird von Riesigen Grasslandsteppen bedeckt, die hin und wieder durch Seen, kleinere Hügel durchbrochen wurde. Hin und wieder traf man auf eine Siedlung oder Stadt der Tau. Aber die werden bald nicht mehr da sein.
Der Kontinent wird durch eine Bergkette, die man liebevoll " Devola" taufte. diese Bergkette zerschnitt den Kontinent in 2 Teile. die Bergkette war 400 Kilometer lang und ging bis zu 24 Kilometer in die Höhe.
Schade, das ein paar alte Männer, weit weit weg von Vior`la, genauer gesagt auf Terra, diese Welt für strategisch wichtig erklärt wurde. Die Tau sahen allerdings überhaupt keinen Wert in dieses Paradies, und deshalb zogen sie alle verfügbaren Truppen und Raumschiffe ins Nachbarsystem Sa`cea ab. Ein folgenschwerer Fehler. Am Dienstag Abend stürzten Truppentransporter auf die Welt, um sie im Namen des Imperiums zu sichern. Türen wurden aufgebrochen, jegliche Tau, ob Soldat oder Zivilist, wurde gnadenlos ermordet. Kampfbomber wurfen Bomben und Napalm auf Tausieldungen, bis sie bis auf die Grundmauer niedergebommt wurden.
Einige der Tau überlebten. Wenige hundert flüchteten in die Berge, während 200 für Forschungszwecken nach Terra gebracht und untersucht wurden. Die Informationen, die hauptsächlich von Dr. Luna entstammten, wurden Kriegsentscheident. Darunter waren Anatomie, Geistliches Denken, Psychologie und Physiologie, Politik, Militär, Wirtschaft und vieles mehr. Das war das erste mal, das Imperiale Soldaten vorsätzlich Zivilisten ermordeten. Schätzungsweise kamen in dieser Nacht 20.000.000 Tau ums Leben. Gar nichts im Vergleich zu 2,3 Milliarden. Die Welt wurde innerhalb von einer Nacht gesäubert. Allcana hatte aber allerdings keinen Grund um sich zu freuen; den die Systeme Dal`yht und Vior`la waren nur sehr leicht Befestigt und mit je einer bewohnten Welt. Sa`cea zum Beispiel, wen man dem Geheimdienst Glauben schenken darf, befanden sich dort über 12 Planeten, alle samt Festungswelten (man weiss nicht wie, aber die Tau waren in der Lage, einen Planeten soweit auszubauen, das er mehr an einem Bunker ähnelt als einer bewohnbaren Welt. unzählige Orbitalgeschütze, Flugabwehrkanonen, Schützengräben, unterirdische Bunker, Raumhäfen, Kasernen, Lazarett, HQ und allem drum und dran, um das Imperium der Menschheit herauszufordern. Man schätze die Raumflotte allein in Sa`cea in die hohen Millionen. Man vermutete, das diese Armee nichts im Vergleich zu dem ist, was auf Tau, der Hauptwelt der Tau, stationiert sei. Man munkelte, das sich dort die grösste Verteidigung in der Geschichte der Galaxis befand. Aber man wusste rein gar nichts über dieses System. Zu abgeschottet. Zu geheim.
Tau, die Wiege der Tau.
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Medizinischer Bericht: Anatomie
Im Laufe der Zeit konnte die Inquisition - unter anderem auf Vior`la- wertvolle Erkenntnisse sammeln. Die Tau sind den Menschen in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Sie besitzen jedoch eine blasse, graublaue, unbehaarte Haut, wobei Farbton und Pigmentation von Welt zu Welt variieren können. So besitzen Tau von der Welt Vior'la zum Beispiel eine viel dunklere Haut als Tau von Sa`cea. Tau-Haut hat eine raue Oberfläche, die sich trocken und ledrig anfühlt und praktisch keine Feuchtigkeit absondert und auch die Farbe ihres Blutes ist bläulich bis violett, abhängig vom Grad der Oxidation. Da der Tau Blutfarbstoff Kobalt, statt wie beim Menschen Eisen beinhaltet. Auch wurde es als Orange beschrieben. Sie haben einen höher entwickelten Geruchssinn, der sich an der Innenseite ihres Rachenraums befindet, als Menschen. Ein Tau kann daher die Luft mit seiner Zunge schmecken und zu seinen Geruchsorganen weiterleiten. Ihr Sehvermögen ist vermutlich etwas besser als das eines durchschnittlichen Menschen, da sie sowohl das ultraviolette als auch das infrarote Spektrum wahrnehmen können. Das Fehlen einer anpassungsfähigen Pupille resultiert jedoch in schlechterer Tiefenwahrnehmung und langsameren Fokusreflexen, was zu einem Nachteil in der Schlacht führt. Sie sind zudem durchschnittlich kleiner als Menschen, meistens auch von schlankerer Gestalt und vergleichbar mit einem imperialen Soldaten, was Toleranzgrenzen gegenüber Hitze, Kälte und Schmerzen angeht. Die Gesichtszüge der Tau sind flach mit weit auseinanderliegenden Augen. Ihr Brustkorb wird durch vertikale Rippen geschützt und beherbergt unter anderem eine ungeteilte Lunge sowie ein großes Herz, das gleichzeitig gewisse Funktionen einer menschlichen Leber zu übernehmen scheint. An jeder Hand finden sich vier Finger und an jedem Fuß drei Zehen. Die meisten Tau brauchen lediglich 1-2 Decs (In der Imperialen Zeitrechnung 1-2 Stunden, nur hat jede Stunde 100 Minuten) Schlaf pro Rotaa.
Die Tau-Rasse ist heterosexuell, aber bis dato ist die Art und die Weise der geschlechtlichen Fortpflanzung noch unbekannt. Es ist jedoch bestätigt, dass es keine Fortpflanzung unter den verschiedenen Kasten gibt, dadurch haben sich die Tau zu mehreren Subspezies hin entwickelt. So sind die Feuerkastentau besonders kräftig und robust, die Mitglieder der Luftkaste eher dünn, groß gewachsen, mit blasser Haut und ihre Knochenstruktur ist leichter als die anderer Tau. Tatsächlich sind einige der Oberkörperknochen der Tau dieser Kaste hohl, vielleicht ein genetisches Überbleibsel aus jenen Tagen, in denen diese Tau der Legende nach Flügel besaßen und durch die Luft fliegen konnten. Wenn ein Angehöriger der Windkaste sich auf die Planetenoberfläche hinab begeben muss, bewegt er sich ausgesprochen vorsichtig, da sein gesamtes Skelett durch den langen Aufenthalt in Schwerelosigkeit bzw. künstlicher Gravitation geschwächt und äußerst zerbrechlich ist. Zudem verfügen sie über einen, für Menschen, außergewöhnlichen dreidimensionale Sinneswahrnehmung und besitzen eine geringfügige höhere Toleranz gegenüber Beschleunigung. Die Gesichtszüge der Wasserkastentau dagegen sind weicher und wesentlich ausdrucksstärker als die anderer Tau.
Eine Besonderheit existiert unter den Himmlischen, die eine Art Kristallorgan zentral auf der Stirn ausbilden. Die genaue Funktion ist ungewiss, die gefundenen Pheromone und der Fakt, dass die Tau ein exzellentes Geruchsvermögen besitzen und die Ereignisse um Commander O'Shovah legen jedoch den Schluss nahe, dass die Himmlischen die anderen Kasten kontrollieren.

Himmlischer mit Kristallorgan.

Tau (seziert)
Persönliche Notiz:
Ich finde es merkwürdig, das die Tau, obwohl sie so weit weg von uns entstanden sind, so ähnlich sind. Ich untersuche noch ihre Muskelstruktur, da Allcana behauptet, das die Tau nicht für den Nahkampf geeignet sind. Ich werde das genauer Untersuchen. Subjekt 033 beherrscht mit Akzent Niedergotisch. Er behauptet, er sei ein Politiker der Tau und wäre dazu bereit, uns in ihre Kultur, Wirtschaft, Logisches Denken und vieles mehr einzuweihen. Ich werde diese Entdeckung Allcana und seinen Militärs geheim halten. Ich befürchte, das sie ihn töten würden. Ich kann nicht zulassen, das soviel Kriegsentscheidende Informationen nur wegen der Mordlust einiger Kommandeure verloren gehen. Der Tau hat mir allerdings auch Angeboten für die Freilassung aller Inhaftierten Tau hochbrisantes Material zu übergeben. dazu gehört Sprache, Technologie, Karten aller Welten und Systeme, Militärordnung, Strategien, Wirtschaft, Propaganda, Geheimdokumente und vieles mehr. Ich habe kein gutes Gefühl.
Notiz beenden.
Log out.
Als Udesra sich langsam umdrehte, erkannte er immer noch nicht viel: Ein paar niedergemetzelte Leichen, Kroot wie Menschen, zerfetze Bäume, ein Kroot der sich erhebt, primitive Gewehre... Halt, noch mal zurück. Ein Kroot, der sich erhebt. Udesra sah, das der Kroot getroffen war. Sein rechter Arm war zerfetz und sein Körper zeigte viele Einschusslöcher. Jrarh tastete nach seiner Dienstpistole, doch das Halfter war leer. Der Kroot nahm die Witterung von Udesra auf, und begann, sich in dessen Richtung zu bewegen. Udesra ging ein paar Schritte zurück und schaute sich nach einer Waffe um. Immer noch sah er recht verschwommen. Er erkannte, das auf der Strasse eines dieser Kroot-Gewehren lag. Nach einigen Versuchen, das Ding aufzuheben, bemerkte er, das der Kroot schon viel schneller in dessen Richtung humpelte. Noch 4-5 Meter, dachte Udesra, und du wirst deinem Grossvater Gesellschaft leisten. Schliesslich nahm er die Waffe hoch und versuchte, das Gewehr zu bedienen. Es war unmöglich zu erkennen, wie man das Ding bedient. Er fummelte unbeholfen an dem Ding herum, und wurde langsam Nervös, da der Tau schon sehr nah war. Mit jeder Sekunde wurden seine Augen besser, und er sah, das der Kroot ihn schon fast erreicht hat. Warum griff er nicht an, dachte sich Udesra. Eigentlich müsste ich doch schon längst tot sein. Mit noch etwas verschwommener Sicht sah er, das ein Schuss die Nase des Kroots verstümmelt hat. Ohne die Nase waren Kroot so gut wie orientierungslos, da sie einen sehr schwachen Sehsinn besitzen. Wen Jrarh sich ganz Ruhig verhalten würde, würde der Kroot ihn vielleicht nicht erkennen. Er blieb stehen, ganz still, das klobige Gewehr dicht an sich gepresst, da er nicht riskieren wollte, das er ihn hörte. Der Tau stand jetzt direkt vor ihm. Er kam ihm gerade zur Brust. Der Kroot neigte seinen Kopf zum jämmerlich kleinen Menschlein hinunter. Udesra dachte schon, das es aus ist. er bemerkte, das er anfing zu schwitzen. Nicht gut. Gar nicht gut. Der Kroot fing an zu schnauben. Dann holte er sein Krummen Säbel aus der Schneide.
Eine gewaltige Explosion zerfetze den Aussenposten südlich des HQ. Fast sofort fingen Alarmsirenen an zu schreien und zu kreischen. Nummer 1 dachte Kjudo. Er hatte die Rüstung eines Tau-Soldaten geborgt. Er hoffte, das niemand ihn ansprechen werde. Das würde für den Tau blutig werden. Er schlich jetzt weiter zum nächsten Aussenposten. Das HQ der Tau war Quadratisch angelegt worden, und an jeder ecke befand sich ein Aussenposten und in der Mitte jeder Länge ein Kontrollpunkt. Er schlich jetzt zu Nummer zwo, dem östlichen Kontrollpunkt. Nach einem 30 minütigen Marsch durch ein kleines Tal, hindurch sich mal eine acht spurige Transportbahn befunden haben mochte, die jedoch still lag, kam Kjudo zum östlichen Aussenposten. Die Bahn bestand aus verrosteten Trennstangen, die jede Bahn voneinander Trennten. Die Strasse selber bestand wahrscheinlich aus Asphalt, aber unter der Staub-Geröll und Moosschicht konnte kaum was erkennen. Kjudo glaubte, er sähe sogar noch einen alten Transporter am Horizont, aber mit dem würde er ich später befassen. In diesem Tal war schon lange kein Lebewesen mehr. Warum nahmen die Tau bloss so einen Umweg, wen sie doch diese kleine Abkürzung nehmen konnten? als er aber den Dschungel erreichte, wusste er warum. er ging weiter, um seinen verdacht zu bestätigen. Er kam auf eine kleine Lichtung, die komplett zertrampelt war und noch nicht lange verlassen. An einem Baum lehnte ein Tau. Sein Kopf war von einem einzelnen Schuss zu einem blutigen Brei verunstaltet worden. Als sich Kjudo ein paar Minuten umsah, fand er an einem Zweig ein Stofffetzen, der definitiv nicht von Tau stammt. Er roch daran, und sein Verdacht wurde bestätigt: Orks.
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Alle Erkentnisse über die Kroot
Allgemeines
Die Kroot sind ein Volk, dessen besondere Begabung in Dschungelkämpfen und im Spurenlesen liegt. Nach neusten Erkenntnissen wurden die Kroot in das Sternenreich der Tau integriert. Zweck und Motive bleiben ein Rätsel. Obwohl eigentlich (nach dem Willen der Himmlischen der Tau) alle Kroot ausschliesslich in Diensten des Tau-Imperiums stehen sollten, gibt es immer noch viele Krootsippen, die sich nach wie vor auch an andere Völker als Söldner verdingen.
Anatomie
Die Kroot besitzen eine leichte Knochenstruktur und Schnäbel, die sie von ihren vogelartigen Vorfahren übernahmen. Das Gehirn ist eine Kombination aus Hirnhälften und Bündeln von Nervenknoten. Die Nervenknoten verlaufen entlang ihrer Stachelhauben und werten Sinneswahrnehmungen sehr effizient aus. In diesem Zusammenhang haben die Nervenknoten die gleiche Funktion wie der Tau-Thalamus. Das Gehirn besteht aus zwei Hirnhälften, die hintereinander liegen. Die vordere Hälfte kontrolliert Logik und Gedächtnis und ist bedeutend weiter entwickelt als die andere Hälfte, die Vorstellungskraft und Kreativität lenkt. Kroot werten das, was sie wahrnehmen, aus und reagieren entsprechend ohne großes emotionales Wirrwarr.
Die hintere Hirnhälfte ist eine weitere Mutation der Kroot. Sie kontrolliert ihre Erfindungsgabe und Vorstellungskraft und ist von sehr begrenzter Kapazität, wobei dies je nach Sippe variieren kann.
Die Kroot sind schlank und drahtig in Form. Die Muskeln sind wie Stahlseile, die ruckartig kontaktieren, was ihnen einen abgehackten, irritierend schnellen Gang verleiht. Wenn es nötig ist, so können sie über grosse Distanzen springen und sich mit schlafwandlerischer Sicherheit in den Baumkronen, wo sie die meiste Zeit leben, bewegen. Klimaschwankungen und atmosphärische Veränderungen scheinen sie zu ignorieren.
Das Verdauungssystem der Kroot ist in der Lage, praktisch jede organische Substanz in eine reine Energieform zu zerlegen, die sie in Nymunen genannten Organen speichern, die im ganzen Körper verteilt sind. Die gelagerte Energie kann genutzt werden, um die Kroot während einer langen winterschlafähnlichen Phase am Leben zu erhalten. Als Aasfresser sind die Kroot darauf vorbereitet zu warten, bis sich die Beute von selbst einstellt, und sie können diesen winterschlafähnlichen Zustand bewusst herbeiführen, der ihren Metabolismus bis zum Stillstand verlangsamt.
Zudem ist das Verdauungssystem sehr effektiv, da sie keine Exkremente und sogar kein Urin ausscheiden. Unverdauliche Materialien werden ausgewürgt. Chemikalien, welche sie über ihre Nahrung aufnehmen, werden als übel riechender, dickflüssiger, klebriger Schweiss ausgestossen.
Obwohl ihre eigene Sprache eine Mischung aus Klicklauten, Kreischen und eulenartigen Schreien ist, sind die Kroot hervorragende Nachahmer und können Laute sehr schnell mit einem bestimmten Element der Körpersprache verbinden.

Kroot (seziert)
Evolution
Die Kroot können durch gezieltes Fressen ihrer Beute genetische Merkmale absorbieren und somit kann die nächste Kroot Generation bestimmte Charakteristika der Beute aufweisen. Die Anführer der Krootsippen, Kroot-Weise genannt, steuern die Evolution der Krootsippen oft gezielt, indem sie ihre Artgenossen zum Verzehr bestimmter Beute anhalten. Kroot, welche weit weg von ihrem Heimatplaneten kämpfen, weisen oft erhebliche Veränderungen ihres Aussehens auf. So haben etwa einige Kroot - Geiersippen genannt - funktionstüchtige Flügel ausgebildet. Andere - die sog. Grünen Kroot - haben besonders viel DNS von Orks absorbiert, und dadurch ein deutlich muskulöseres Erscheinungsbild aber auch orkige Verhaltensweisen übernommen. Imperiale Beobachter berichteten auch von Kroot, welche eine Sklavenjagdexpedition der Dark Eldar verspeist haben, und seit her einen für Kroot eher unüblichen Hang zu Grausamkeiten und Foltern an den Tag legen.
Tote Evolutionsenden
Allerdings bringt diese Form der Evolution immer wieder tote Enden hervor, die sich nicht weiterentwickeln. Der Dschungel auf Pech, der Heimatwelt der Kroot, ist voll von Tierarten, die genetisch mit den Kroot verwandt sind. Einige dieser Spezies werden von den Kroot auch im Kampf genutzt:
-Kroothabicht (Älteste bekannte Ur-Form der Kroot-Spezies)
-Kroothunde
-Krootox
-Knarloc
-Großer Knarloc oder Riesenknarloc
-Kroot Vogel
Es gibt noch weitere nah verwandte Unterarten, wobei einige von den Kroot ausgestossen wurden und so gefürchtet sind, dass sie sogar getötet werden.
Korrumpierte DNA
In Einzelfällen kann die Aufnahme fremder DNS sogar ausgesprochen fatal sein, etwa, wenn es sich um vom Chaos beeinflusste, mutierte Lebewesen oder Tyranidenkreaturen handelt, deren DNS die genetische Verbindung zum Schwarmbewusstsein beinhaltet. Zumindest jene Kroot die Zeuge der Folgen solches Verzehrs geworden sind verbrennen diese "Sorte" nach dem Kampf.
Heimatplanet & weitere Welten
Die Kroot sind auf dem Waldplaneten Pech beheimatet. Zudem sind noch Krath, Tawka, Seca und mindestens weitere reine Krootwelten bekannt. Im Zuge ihrer Unterstützung für das Sternenreich der Tau bekommen die Kroot jedoch die Gelegenheit, auch weiter entfernte Planeten zu bevölkern. Momentan geschieht dies noch unter Aufsicht und Duldung ihrer "Herren". Dies wird von den Kroot solange geduldet, wie diese ebenfalls einen Nutzen daraus ziehen können. Aber schon mehr als eine Sippe hat die Gelegenheit genutzt und sich vom Sternenreich losgesagt, oder dieses heimlich verlassen. Auch diese, sich häufig als Söldner anderer Völker vedingenden Kroot, treiben die Verbreitung ihres Volkes in der Galaxis voran. Um die genetische Divergenz innerhalb der Kroot jedoch auf einem arterhaltenden Niveau halten zu können, ist ein regelmässiger Austausch der genetischen Informationen notwendig. Dies wird auf lange Sicht die Kroot in ihrer Ausbreitung auf einen Kernbereich mit Pech als Mittelpunkt beschränken.
Kroot auf Medusa V
Persönliche Notiz
Die Kroot sind für mich eine der brutalsten Kreaturen, die die Galaxis je hervorgebracht haben. Leider wissen wir nicht so viel über sie, aber ich bin mir sicher, das Subjekt 033 uns mehr darüber erzählen kann. Morgen habe ich ein persönliches Gespräch mit Subjekt 033. Vielleicht nennt er mir sogar seinen Namen. Hier auf Terra ist im Moment die Hölle los. Es gehen Gerüchte über Verräter und Ketzer, die mit den Tau zusammenarbeiten. Überall werden die Leute streng überwacht und auch auf den höchsten Ebenen werden neudooktrineirungen vorgenommen. Mir gefällt das gar nicht.
Notiz beenden.
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