40k Der gefallene Stern

Wushi

Blisterschnorrer
25. November 2004
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Hi schraib mal ne geschichte zum hintergrund meiner Armee.
kapitel 1:
Es war gegen Mittag als sich Siegmund auf dem Weg zum ort des Einschlags machte. Es passierte in letzter Zeit häufiger , dass Feuerbälle vom Himmel kommen. Es lag vermutlich daran das die grausamen Fürsten in ihren Festungen in den nördlichen Bergen die Sterne zu Fall brachten.
Ja sie brachten nur Elend über dieses land dachte er. Sie tyrannisierten sein Volk schon so lange er denken konnte. Nach ihrer Zeitrechnung kamen sie vor 700 Lenzen auf ihren Planeten. Nur noch Legenden berichten über die Zeit vor ihrer Ankunft.

Doch sein Gott gab ihm Kraft. Sein Kreuz in der Hand und Gebete sprechend Kam er zu neuer Entschlossenheit. Wenn er Glück hatte war eine dieser Waffen an Bord des Sternes. Gartags Familie besaß so eine. Sein Großvater fand sie vor Jahrzehnten in einem solchen gefallenem Stern. Diese Waffen der Engel waren sehr wertvoll.
Während er noch Nachdachte ging er weiter durch den Wald Voller Fichten und Tannen. Es hatte letzte Nacht geschneit weswegen seine Wanderung mühsam wurde.
Doch endlich Er kam zu der Lichtung .Er hatte so was noch nie gesehen. Alles war verbrannt. Ein Krater zierte die Mitte Dieses Kreises aus Verwüstung. Siegmund konnte seinen Augen kaum trauen als er den erloschenen Stern betrachtete.
Er war aus Metal und war wie ein Vogel geformt. Doch er war schwer beschädigt und der Aufprall hatte ihm schwer zugesetzt. Er hatte große Ähnlichkeit mit den Drachen der Fürsten. Es musste einen Kampf im Himmel gegeben haben.
Er kam zögernd näher und betrachtete es genauer. Ihm fiel ein großes Loch in einer wand auf und er probierte es zu durchqueren. Er traute seinen Augen nicht. In dem Stern leuchteten seltsame Runen ,seltsame Gegenstände lagen überall verstreut. Plötzlich erschrak er. Es lag ein Krieger scheinbar Tod auf einem Stuhl .Er hatte die Rüstung der Fürsten an. Noch nie hatte er einen selber gesehen Aber schon oft Davon gehört. Doch diese war nicht schwarz oder rot wie die seiner Herrscher . Diese war strahlend weiß und war reich verziert mit den Symbolen des einen Gottes. Plötzlich hörte er ein Stöhnen hinter sich. Im Hinteren Teil des Vogels lag ein schwer verwundeter Mann. Er konnte nur schwer verstehen was der Mann von ihm wollte. Da er die Sprache die des Priesters von sich gab die er immer bei seinem Messen benutze.
Siegmund entschied sich den Gottgesandten ins Dorf zu schaffen. Doch würde er den Weg überleben? Hier würde er die Nacht bestimmt nicht schaffen. Die Bestien würden das Blut bestimmt schon riechen. Er musste ihn so schnell ei möglich ins Dorf bringen.
 
so werd mich dann gleich mal an die fortsetzung machen.habs ganz vergessen 😀

Schwarz war die Festung in den Bergen. Und steil und unerreichbar stieß sie in den Himmel. Schwarze Staturen von grausamen Wesen bewachten das stählerne Tor. Die rostigen Zinnen krönten die hohen Zinnen. Einfache Leibeigene bewachten das Tor und bevölkerten den ersten Ring der Feste. Sie hatten sich versklaven lassen oder traten freiwillig in den Dienst ihrer dunklen Herrscher. Die Schmieden prasselten ohne Unterlass und produzierten neue Waffen für das Heer. Schwerter Rüstungen und auch scheinbar magische Waffen die tödliche Projektile verschossen. Jeden 2. Tag kamen neue Karen mit Abgaben der Bevölkerung um sich die Gnade der gefürchteten Fürsten zu entziehen. Doch selbst die Karen mit Nahrung kamen nur in den ersten Ring.
Niemand durfte ins Innere der Festung. Selten suchten sich die Fürsten einige wenige aus um sie zu ihresgleichen zu machen. Nur die Stärksten Klügsten und Grausamsten wurde diese Ehre zuteil.
Während die Sklaven in aller Demut arbeiteten Saß oben im höchsten Turm der Festung das mächtigste Wesen dieses Planeten auf seinem finsteren dornenbewehrten Trohn .
„Meister Tichondrius“, krächzte eine stimme aus dem Schatten neben dem Trohn,
“Meine Raben haben mir geflüstert das einer dieser Space Marines des Gleiters überlebt haben soll. Was sollen wir nun machen?“
„Ich hoffe doch , dass Er nicht weit kommen wird. Schicke Die Raptoren los um ihn zu finden. Ich habe keine Lust darauf eine Revolution blutig niederzuschlagen. Morgen ziert ein neuer Schädel mein Banner. Es liegt bei dir welcher es sein wird. Ich toleriere keine Fehlschläge. Und nun lass mich allein.“
„Wie ihr wünscht Meister“, Sagte die Schwarzgekleidete Figur und verlies den Raum.

Sie kamen nur schleppend voran. Der Ritter konnte zwar laufen ,Doch sie kamen nur langsam voran .Wenn sie in dem Tempo weitermachen würden würde es dunkel sein noch bevor sie das Dorf erreichen würden. Doch trotz Bedenken gingen sie weiter. Nichtahnend welche Gefahr wenige Meter vor ihnen durch den Wald Jagte. Nur ein Summen war zu hören. Erst ganz leise aber dann immer lauter werdend.
Plötzlich brauch ein Hirschähnliches Tier aus dem Dickicht neben ihnen und blieb voller Verzweiflung stehen Doch das konnte nicht der Grund für Diesen Krach gewesen sein.
Nur einen Augenschlag später war es auch schon vorbei. Das Tier wurde halb zerfetz weggeschleudert. Etwas Furchtbares war geschehen. Wo noch vor einem Wimpernschlag das Tier stand ,waren nun zwei klauenbewehrte Hünen. Diese 2 Riesenhaften Krieger waren in schwarze Rüstungen gehüllt und mit riesigen Apparaturen auf den Rücken sprangen in Richtung ihrer nächsten Opfer.