Raumflotte Gothic Der große Taktikraum

Themen über das Nebensystem "Raumflotte Gothik" von Warhammer 40.000

van Helsing

Bastler
11. April 2004
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Um es mal etwas fluffig werden zu lassen, schreibe ich natürlich in einem etwas anderen Diskussionsstil, erbitte Teilnahme *G*


In Einem der strahlend saubernen Räume des Flottenstützpunktes Hydraphur war lautes Gemurmel zu hören, ausgelöst von einer Vielzahl an Offizieren und hohen Ministrialbeamten welche sich an dem heutigen Tag hier eingefunden hatte, um der örtlichen Podiumsdiskussion der imperialen Flotte beizuwohnen, in dem es zu einem freien Meinungsaustausch der Offiziere und Taktiker kommen sollte. Doch ein wuchtiger Hieb seines Stabes auf den Boden verschaffte dem Saalmeister die Ruhe die er haben wollte, da die Diskussion gleich beginnen würde.
Als Erstes bewegte sich ein älterer Mann in strahlend blauen Uniform der imperalen Flotte auf das Rednerpult zu, die goldenen Litzen und Abzeichen verschafften seinen dunklen Gesichtszügen einen wunderbaren Kontrast zu seiner Uniforum. Seine Stimme klang tief und fast schon schnarrend, während seiner kybernetischen Implantat an der Stelle, die ehemals sein Auge gewesen war, seine Notizen auf dem Pult noch einmal durch sah ehe er anfing zu sprechen:


„Werte Offiziere der imperialen Flotte seiner Heiligkeit auf Terra, werte Taktiker des Departmento Munitorum,
Ich bin Konteradmiral Gilad Mensgk, Kommandant des Schlachtverbandes „Trajan“, und habe die großartige Ehre, meine Stimme als erstes erheben zu dürfen.
Bald werde ich und mein Kampfgeschwader in ein kleines Scharmützel [1000 Punkte] mit örtlichen Xenoi-Kosaren von der Rasse der Eldar treten, ein hinterlistiges Wagnis, dass wir zum Schutz des Imperiums eingehen müssen.
DA mir bisher noch nicht die Ehre zuteil wurde, solche feige Xenoi auf dem Schlachtfeld zwischen den Welten des Imperiums anzutreffen, erbitte ich Antworten ob der gängigen Schlachttaktiken der Eldar und Gegenreaktionen auf eben diese wie spezielle Aktionen die nicht im Flottenhandbuch stehen.
Aller Voraussicht nach werde ich mein Kampfgeschwader wie folgt formieren:
Die „St. Herakleios“ ein Schlachtkreuzer der Kaiser-Klasse
Die „Regnum Coelis“ ein Kreuzer der Diktator-Klasse
Die „Wut des Imperators“ ein Kreuzer der Tyrann-Klasse mit verbesserten Waffenbatterien
dazu noch 3 Geschwader Gladii zu je 3 Fregatten.

So sei die Diskussion eröffnet werte Admirale...“
 
Admiral Ignatius erhebt sich, ein stämmiger, bärtiger, glatzköpfiger Offizier Mitte fünfzig, und humpelt mit dem eigenwilligen Gang eines Mannes zum Rednerpult, der sich erst noch an seine bionische Beinprothese gewöhnen muss. Die Wortmeldungen der anderen anwesenden Offiziere ignoriert er geflissentlich.

"Als allererstes meinen Glückwunsch zur Beförderung, Konteradmiral Mensgk, obwohl ich Ihnen für Ihr erstes Kommando über eine Flotte eine leichtere Aufgabe gewünscht hätte. Wem zum Warp sind Sie denn auf die Füße getreten? 😉

An den Beginn möchte ich eine kurze Zusammenfassung dessen stellen, was Sie erwarten wird. Ich habe selbst bereits an der Seite der Eldar gestanden, sowohl im Kampf gegen den grünhäutigen Abschaum, der überall in der Galaxis die Asteroidenfelder unsicher macht, als auch während der Vernichtung derjenigen, die sich in ihrem Wahn vom Imperator losgesagt haben.
Die Taktiker der Eldar denken nicht wie wir in Formationen und Schlachtlinien, sie haben kein Verständnis für das Konzept, dass zum Erreichen eines taktischen Zieles während einer Raumschlacht Opfer gebracht werden müssen. Eine Flotte der Eldar vermittelt vielmehr den Eindruck eines Wolfsrudels, das eine Beute beschleicht, die es für einen direkten Angriff als zu stark einschätzt. Ihre Schiffe lauern außerhalb der Reichweite ihres Feindes, warten darauf, dass sich eine Gelegenheit bietet, und sobald sie eine solche erkennen, schlagen sie dank ihrer Beweglichkeit und Schnelligkeit hart und gezielt zu, schlagen ihre Beute und verschwinden wieder außer Reichweite, um sich zu sammeln und auf eine weitere Gelegenheit zu warten.
Ihr oberstes Anliegen während eines Gefechtes gegen die Eldar muss es also sein, ihnen keine solchen Gelegenheiten zu bieten: Halten Sie Ihre Schiffe in einer dichten Formation, so dass sie sich gegenseitig beschützen können; ein einzelnes Schiff ist eine leichte Beute.
Das zwingt die Eldar zwar in eine für sie weniger vorteilhafte Position, in der sie aber dennoch eine nicht zu unterschätzende Bedrohung darstellen: Soweit ich das aus meiner persönlichen Erfahrung beurteilen kann, verlegen sich die Eldar - mit einer derartigen Situation konfrontiert - auf ein Torpedogefecht auf lange Reichweite. Ihre Zerstörer tragen Torpedos, die zwar auf den ersten Blick verschnörkelt und ineffizient aussehen mögen, aber über die beeindruckendsten Zielerfassungssysteme, die kompaktesten Sprengköpfe, die beste Tarnung und die wirksamsten Ausweichroutinen verfügen, die mir in meiner beinah 70-jährigen Karriere bei der Flotte des Imperiums jemals begegnet sind.
Um diesen Torpedos die Möglichkeit zu verweigern, große Löcher in die Schiffe des Imperators zu sprengen, gibt es zwei brauchbare Optionen:
Zum einen können Sie die Torpedos von Ihrem Jägerschutz abfangen und zerstören lassen. Das ist sicher die vorzuziehende Methode, aber in der Schlacht über Silvaril VII hat den Verrätern nicht einmal die dreifache Menge an Jägerschutz ausgereicht, die Ihnen zur Verfügung steht, um die Torpedowellen der Eldar aufzuhalten. Sicher sind die Piloten der Verräter weit schlechter ausgebildet als die unseren, außerdem sind ihre Jagdmaschinen generell in einem bedauernswerten Zustand - dem Imperator sei Dank -, aber dennoch würde ich mich an Ihrer Stelle nicht allein auf den Jägerschutz verlassen.
Die zweite Möglichkeit ist, den Eldar-Torpedos kleine Wellen eigener Torpedos entgegen zu schicken, die darauf programmiert wurden, nach einer bestimmten zurückgelegten Distanz zu explodieren. Wenn Sie dies mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Jägerschwadronen verbinden, sollten Sie einen brauchbaren Schutz vor den Langstreckensalven der Eldar haben.
Im Gegensatz zu normalen Torpedos sind gegen diese nämlich weder unsere Abwehrgeschütze noch die hervorragende Panzerung der Schiffe des Imperators ein ausreichendes Mittel; aus diesem Grund werden die Eldar - so Sie sie überhaupt zur Schlacht stellen können - auch versuchen, Ihre Hangar- und Torpedokapazitäten durch das Starten vieler kleiner Salven aus zwei bis drei Torpedos zu überfordern, die sie über große Bereiche des Weltalls aufteilen werden. Sorgen Sie dafür, dass die entsprechenden Besatzungsmitglieder auf den Schiffen Ihrer Flotte während der Reise zu Ihrem Einsatzort zusätzliche Trainingseinheiten absolvieren; Fehler beim Nachladen und Betanken sind das Letzte, was Sie in diesem Gefecht gebrauchen können.

An den Schiffen, die Ihnen für Ihre Unternehmung zur Verfügung gestellt wurden, erkenne ich, dass Sie doch noch etwas Einfluss beim Flottenkommando geltend machen konnten. Wobei ich denke, dass Sie sich zwar im Voraus schon über die Stärken und Schwächen der Xenosschiffe informiert haben, aber einige wichtige Nuancen sind in Ihren Entscheidungen bei der Wahl Ihrer Ausrüstung noch nicht wieder zu finden.
Allem voran sehe ich mich leider gezwungen, Ihnen zu raten, vom Einsatz der St. Herakleios abzusehen. Nicht nur, weil das Schiff in den letzten 400 Jahren sage und schreibe sieben Mal verloren ging und deshalb bei den Mannschaften einen -gelinde gesagt - zweifelhaften Ruf genießt, sondern auch weil sich meiner Erfahrung nach die Schiffe der Kaiser-Klasse generell im Gefecht nicht gut schlagen. Während sie zwar auf den ersten Blick gerade gegen die Bedrohung durch Eldar-Piraten als nützlich erscheinen, haben Auswertungen der Vid-Dateien von vorangegangenen Gefechten gezeigt, dass ihre Zielerfassungssysteme den sogenannten "Holofeldern" der Eldar über die notwendigen großen Distanzen einfach nicht gewachsen sind. Zudem neigen diese Schiffe dazu, das Feuer der Eldar magnetisch anzuziehen, da sie den Aktionsradius der Eldarschiffe potentiell doch sehr einschränken und die Xenos-Kapitäne sie somit als Primärziele erachten. Sollten Sie nicht mehr in der Lage sein, die St. Herakleios in so kurzer Zeit vor Ihrer Abreise noch zu ersetzen, möchte ich Sie doch zumindest bitten, die Regnum Coelis zu Ihrem Flaggschiff zu machen; es wäre eine Schande, einen derart vielversprechenden Flottenkommandant so früh schon zu verlieren, weil sein Flaggschiff gleichzeitig das wichtigste Ziel des Feindes war.
Ein weiterer wichtiger Punkt wäre, die Schwadronen an Gladius-Fregatten durch die gleiche Anzahl an Schiffen der Falchion-Klasse zu ersetzen, um so die für eine solide Defensive notwendige Menge an Torpedorohren zu erhalten. Gerade die Falchions sind für diese Aufgabe prädestiniert, wenn das Flottenkommando also noch Kapazitäten frei hat, sollten Sie nicht zögern!

Ich sehe, im Saal macht sich so langsam Unruhe breit; ich werde mich kürzer fassen.

Bei der Auswahl Ihrer Schiffe haben Sie vernachlässigt, welche Wirkung die Lanzenbatterien unserer Schiffe auf die filigranen Konstrukte der Xenos haben können. Wenn die Chance auch gering sein mag, mit den langsamen Türmen die wendigen und stark getarnten Schiffe der Eldar direkt zu treffen, so kann doch das Plasma des Lanzenschusses, das direkt aus den Feuern der Schiffsantriebe stammt, den Raum um das beschossene Eldarschiff in eine äußerst unangenehme Region verwandeln. Dies führt meist dazu, dass die Xenosbesatzungen in ihrer Effizienz nachlassen, um ihr Schiff vor Schaden zu behüten; die Schiffe büßen vorübergehend etwas in ihrer schrecklichen Eleganz ein, was Ihnen eigentlich nur zum Vorteil gereichen kann. Von da her würde ich Ihnen dazu raten, die St. Herakleios durch einen Schlachtkreuzer der Armageddon-Klasse zu ersetzen, wenn dies möglich sein sollte; dieser könnte dann auch vom zusätzlichen Schutz profitieren, den die Nähe der Wut des Imperators bietet, und somit könnten Sie Ihr Flaggschiff weiterhin auf einem Schlachtkreuzer belassen.

Zum Schluss noch ein Rat: Ein Feind, so beweglich und schnell er auch sein mag, muss sich zum Kampf stellen, wenn er sich nirgends mehr verstecken kann. Versuchen Sie, Ihren Gegner in die Enge zu treiben; auf kurze Distanz sind die Eldar den Schiffen des Imperators nicht gewachsen. Es ist schwer, einen derart flinken Feind zu fassen zu bekommen, während man gleichzeitig versucht, seine Schiffe nicht allzu weit voneinander zu entfernen, aber wenn Ihnen dieses Kunststück gelingen sollte, ist die Raumschlacht in kürzester Zeit gewonnen.

Mein Adjutant, Leutnant Laertes, wird Ihnen noch eine Zusammenfassung erstellen, wenn Sie dies wünschen sollten.

Der Imperator beschützt."
 
Ein laut hörbares Räuspern ging durch den Saal, das die Aufmerksamkeit auf den Verursacher, Flottenadmiral Frederik Halsey, lenkte.
Der Oberkommanierede des Arcadia Sektors, ein alter Haudegen aus unzähligen Gefechten mit Verätern und Xenoi aller Art fuhr sich auffallend mit der linken Hand über das verbrannte Etwas, das mal seine linke Gesichtshälfte gewesen war.
Wie seine Kampf- und Leidensgefährten wußten, stammte diese Verletzung aus einem Gefecht als Halseys Schlachtflotte die Scharlachmond-Piraten ausräucherte - in die enge getrieben kämpften die Aliens verbissen, als einem der wendigen Eldarzerstörer ein Glückstreffer gelang, welcher die Kommadobrücke von Halseys Flagschiff, dem beidruckenden Imperator-Schlachtschiff Strafende Gerechtigkeit, zerschmetterte. Fast sein gesamte Stab starb bei diesem Angriff und auch Halsey konnte nur knapp geborgen werden bevor die Noteindämmung Zusammenbrach und alle übrigen eventuellen Überlebenden in das kalte Vakuum gezogen wurden.

Seitdem haßte Halsey die Eldar inbrünstig und jagte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Daher erwarteten viele seine Äußerungen gespannt.

"Soso, der geschätzte Kollege paktiert also mit dem Xenos" er machte ene bedeutungsschwere Pause, damit jedem Anwesenden klar wurde, um was es wirkich ging: Häresie. "Dafür werden sich gewiss andere Stellen interessieren, aber das soll hier nicht unser Thema sein.
In den wesentlichen Punkten kann ich Admiral Ignatius zustimmen: wesentlicher Punkt im Kampf gegen die Eldar" er spuckte aus, "ist es seine Flotte konzentriert zusammenzuhalten. Dreh- und Angelpunkt sollten dabei Schiffe mit Extremreichweitenbatterien [60cm] sein, wie beispielsweise die Kaiser- oder Imperatorklasse. um diese Schiffe herum sollten dann die mit weniger Reichweite postiert werden, damit sich diese Klassen eben immer decken können.
Genau deshalb muss ich aber auch wiedersprechen und dringend dazu raten die St. Herakleios
einzusetzen. Zwar stimmt es das die Kaiser-Klasse im vergleich zu Armageddon-Klasse unterbewaffnet ist, aber die effektiver Bewaffnung der Armageddon besteht in erster Linie aus Lanzen.
Und Lanzen zeigen leider in Gefechten mit Eldar Leistungsparameter die weit unterhalb der akzeptablen Norm liegen. Die Kaiser Klasse verfügt daher nicht nur stärkere Batterien, sondern auch über größere Gefechtsreichweite. Auch wenn letzteres gegen andere Gegner nicht ins Gewicht fällt, da Batterien jenseit ihrer Kernschussreichweite [30cm] selten zu mehr taugen als die feindlichen Schilde etwas zu erhitzen so sieht es gegen Eldar anders aus: jede Möglichkeit zum Schuss sollte da genutzt werden.

Als echte Alternaive zum Kaiser kann ich die Vendetta Klasse empfehlen, falls eure Flotte über diese altehrwürdigen Schiffe verfügt. Niht nur das sie sehr robust sind, die starken Langstreckenbatterien sind die Nemesis der Eldar.

Die Wut des Imperators sollte sich ebenfalls gut schlagen.
Wenn dem Kommandanten noch weiter Schiffe dieses Typs zu verfügugn stehen würde ich eventuell soagr dazu raten einige der Gladii zu Patrouliendiensten abzukommandieren, um dadurch die benötigten Kapazitäten zu bekommen.

Überhaupt würde ich eher von Eskorten abraten: ihre Reichweite ist zu kurz und effektiv nutzbar zu sein. Einzig Kobras oder eben Falchion's bewähren sich, weil man mit ihnen die Torpedoslaven der Eldar relativ effektiv kontern kann, indem man die eigenen Torpedos entgegen wirft.

Letzten Endes wird euch aber vor allem eines den Sie ebscheren: ein eiserner Glaube an ihn auf Erden."
 
"Ich möchte," es erhob sich ein weiterer Flottenadmiral, "Ihnen noch zwei wie mir scheint wichtige Punkte darlegen, die bisher keine Erwähnung gefunden haben."

Der Sprecher war ein den Anderen Offizieren im Raum unbekannter Flottenadmiral. Gerüchte besagten der dunkelahaarige hagere Mann sei der neue Kommandierende des Mastoideus-Sektor, doch niemand vermochte zu sagen ob dies der Wahrheit entsprach.

"Zunächst möchte ich sie dringend dazu raten, kosmische Phänome so großräumig wie möglich zu umfahren und den Kampf in die tiefen des Alls zu verlagern, wenn irgend möglich. Der Feind wird jedes Hindernis nutzen, um sich dahinter dem Feuer unserer Waffenbatterien zu entziehen.
Dies gilt erfahrungsgemäß insbesondere für Asteroidenfelder, aus deren Deckung die sich Eldarzerstörer nur kurzzeitig zum feuern lösne werden, um isch danach unmittelbar wieder hinter das natürlcihe Hindernis zurückzuziehen.

Darüber hinaus rate ich ihnen bei der manövrierung ihrer Flotte die Ausrichtung zur nächsten Sonne zu berücksichtigen.
Eldarschiffe müssen sich auf deren Strahlung bei der Navigation verlassen, um maximale Geschwindigkeiten zu erzielen.
Wie Sie den Reden meiner Vorgänger entnehmen können, ist Geschwindigkeit für den Feind eine Angelgenheit von Leben und gerechtem Tod. Verwehren Sie ihm Geschwindigkeit, und Sie verwehrem ihm das Leben und schenken ihm den gerechten Tod.

Viel Glück Konteradmiral und einen starken Glauben, Sie werden beides brauchen, denn der Feind, wenn er von einem fähigen Anführer befehligt wird, ist einer der schrecklichsten der Ihnen zwischen den Sternen begenen wird."
 
Nach dem der letzte Redner sich wieder auf sein platz begeben hatte und ein recht wildes gemurmel über die ebend genannten Fakten der verschiedenen Redner begang. Ehrhebt sich ein recht jung wirkender Commander, an ihn schien nichts wirklich auf alter und rechtfertigung seines Ranges hin zudeuten. Er wirkte wie ein Kadet in ersten Jahr in der Uniform eines erfahrenden Offiziers.

Er trat einfach an das Podium und reusperte sich einmal kräftig das murmel in Saal wurde nur ein wenig leiser aber das genügt ihm schon er begint einfach mit seiner erklärung


Ich bin Commander Crispin vom Imperiales Taktikus abteilung für neue Taktischemanöver.
alles Taktischen tips meiner Vorredner liegen viel Schweiss, Blut und Ehrfahrung zu grunde und ich würde keinen dieser Ratschälge nicht beachtchten sie sind alle samt bewert und erprobt und wenn das Schlachtenglück (und würfelglück) so will sind diese Taktischenratschälge von erfolg gekrönt. Wir von der abteilung für neue Taktischemanöver würden gerne ihne etwas unkonvenzionele Manöver und Taktiken vorschlagen die wir gerne in Feld versuchen auf die Probe gestellt sehen würden. Erstens sollte es eine gute idee sein bei solch kleinen Verbänden die Kreuzer in einer Schwadron zu organiesieren dies sollte das geschlossene Manövieren und den tempo gleich schritt vereinfachen und das taktische Manöver das mich zu zweitesbring vereinfachen. Wenn es eine gelegenheit gibt das der verdamte Eldar Verband ganz oder zum grössten teil sich direk vor den Bug unserer Mächtigen Kreuzer in einer möglichs guten ausrichtung befindet und sich maximal knapp über oder unter der Reichweite unserer mittleren distanz Geschützen (um 45cm) befindet auf Vollekraft vorraus zugeben. Dies sollte da die reichweite geringer wird und mit etwas glück sehr gering wird, die treffer warscheinlichkeit unserer Waffenbatterin beträchtlich verbesser auch wenn diese dann nur noch die Halbeleistung bringen so sind die Elder sich auf einmal einen Nahkampf gegen über in den sie uns nicht viel entgegen zusätzen haben denken sie aber dran Torpedos sind auf krze reichweite nur schwer abzufangen. ich darf sie drauf auf merksam machen das dieser kleine Schachzug warscheinlich nur einmal in einer Schlacht genutzt werden kann aber diese Obzönitäten der Eldar Schiffe sind so zerbrechlich ein paar gute treffer sind meis ihr ende.

Mit der zufriedenheit recht vieller nachdenklicher und verwirdter gesichert verlies der Commandser das Podium wieder.