Der Krieg ist noch nicht vorbei

Forget

Bastler
19. September 2009
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So, ich bin jetzt aufgeregt, die erste herr der Ringe geschichte in diesem Forum. Hoffe das alles klappt. dazu noch eine anmerkung. Spiel schon seit mehr als fünf oder sechs jahren nicht mehr Herr der Ringe. Könnte sein das das was ich schreibe nicht mit dem fluff zusammenhängt.

Rauch umwehte sein schwarzes Haar und seine gelben Augen schmerzten von dessen feurigen berührung. Neben ihn schaufelten ein paar seiner Leute Häuserteile weg um an die verkohlten Überreste der Toten ranzukommen. Brummend ging er zu dem größten haus in dem ehemaligen dorf. Dieses war am wenigsten zerstört und zeigte noch etwas Prachtvolles. Oft hatte ihm sein Vater erzählt wie er noch die Menschen bekriegt hatte. Auch damals waren es meist die kleineren Häuser gewesen die sie verbrannt hatten. Dies hatten sie aber nur getan damit sei erstens eine weite übersicht über das Gelände hatten. Zweitens waren große Gebäude meist gut zu verteidigen und sie sichreten auserdem einen Schlafplatz für alle ab falls es draußen zu gefährlich war als das man dort übernachtete. Er war ein ganz normaler Speerträger gewesen, nichts besonderes was die Armee von Isengard belangte. Er war nur einer von vielen die gegen die Reiter gekämpft hatten. Aber nach der Schlacht von helms Klamm war er es, der gut einhundert Urukai gerettet hatte. Mit ihnen hatte er sich durch halb Rohan geschlagen und hatten sich letzt endlich im Nebelgebirge versteckt. Dort hatte er angefangen die restlichen Urukai, die nun durch das Land führerlos umherstreiften, wieder zu einer Armee zu bilden. Leider schafte er es nicht alle wieder zu Ordnen, dafür war er zu schwach gewesen. dafür hatte er ihnen ein Land erschaffen in den sie sich zurückziehen konnten. Nun zwanzig jahre nach ende Sarumans, war es endlich wieder Zeit die Länder der Menschen zu plündern, für die schmerzliche Niedrelage an Helms Klamm. Und diese Rache würde fürchterlich sein. Sein Mund verzog sich zu einem großen Lächeln als er an die überraschten Gesichter der Männer und Frauen dachte die ihn und seine Männer mit Mistgäbel und anderen Werkzeugen umlegen wollten. Nun würde ihr Fleisch sein Volk ernähren und sie sicher durch den verflucht harten Winter bringen. Aber dieses mal würde es nicht nur auf ein paar Tote kommen, oh nein. Dieses Mal werden sie Bluten. Wie eine abgestochene Sau. Mit einem kehligen brüllen siganalliesierte er seinen Urukahi sich zu formieren. Sie waren die neunzig und jeder von ihnen trug entweder die Leichen der Dorfbewohner oder Werkzeuge und Waffen die sie benötigen könnten. Dies alles benötigten sie um ihr reich weiter auszubauen und zu festigen. Noch einmal brüllend machte er sich auf den Weg nach Hause. Aber dieses mal würde es ein kurzer Besuch werden. denn diesen Winter wird der Schnee rot sein vom Blut der Pferde Herren.