40k Der Krieger

DENNIS0208

Blisterschnorrer
26. Dezember 2010
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Mein erster Versuch falls die Story gut ist wird darauf wohl mein Neuer Orden aufbauen... viel spaß beim Lesen hoffe sie gefällt euch 🙂


Ruhig steht er da, er der letzte seines Ordens. Die Servo Motoren seiner Ramponierten Terminatorenrüstung Kreischen regelrecht aufgrund der Belastung die diese hat erdulden müssen. Der Eiserne Geschmack Blutes macht sich in in seinem Mund Breit und er weiß das ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Der dem Imperator stehts treue Krieger starrt noch ein Letztes mal hoch zum Himmel und erbittet seinen Imperator um beistand, dieser scheint ihn jedoch verlassen zu haben. Noch ein mal gedenkt er all seinen Gefallenen Brüdern. Mit donnernden Schritten setzt sich der Einsame Krieger in bewegung, eine ihm bis dahin unbekannte Wut steigt in ihm auf. Er flätscht die Zähne und er bricht Krachend in die reihen des Nurgle. Das Knirschen berstender Knochen und zermalmten Fleisches ertöhnt. Ein zufriedenes und Hasserfülltes Lächeln zeichnet seine Lippen. Der ersten Kreatur in Reichweite zerschmettert er mit seinem Massiven Energiehammer den Schädel, er wehrt mit seinem Sturmschild den Angriff der nächsten ab und rammt der Stöhnenden Monstrosität die unterseite seines Schildes in den Brustkorb. Wieder und wieder drischt der Rasende Krieger auf alles in Reichweite ein, zerschmettert Gliedmaßen, Köpfe und ganze Torsos.
Ein stechender Schmerz durchfährt seinen Rücken. Er fällt auf die Knie und stützt sich mit Hammer und Schild. Der Champion des Nurgles reißt die Klinge aus dem Rücken des Kriegers und lässt es mit der Flachen Seite auf den Rücken des Geschundenen niedersausen. Der Champion will den Krieger Leiden sehen, will ihn Brechen. Erneut lässt der Champion des Nurgles die Breitseite seines Schwertes auf den Rücken den Kriegers sausen. Die Raserei die den Krieger noch vor wenigen Augenblicken beherrscht hatte ist nicht mehr. Blut schwappt aus dem Mund des gebrochenen welcher sich schon fast mit seinem bevorstehenden Tod abgefunden hat. Der Champion des Nurgles hält inne und geniest den momment seines unmittelbar bevorstehenden Sieges.
Eine Stimme macht sich im Kopf des Sterbenden Kriegers breit, er solle aufstehen und Kämpfen. Der versuch des Sterbenden die Stimme in seinem Kopf zu vertreiben scheitert, immer und immer wieder macht sie ihm Mut flüstert ihm ein er sei der der Siegen wird.
Der Hühne des Nurgle holt zum finalen Schlag aus der seinen Sieg bedeuten würde.
Wie von selbst steht der dem Tode nahen Krieger auf. Neue Kraft strömt durch seine Glieder, er schnellt herum und es gelingt ihm den Schlag des Hühnen mit seinem Schild abzulenken und das Gewaltige schwert im Boden zu verkeilen. Er zerstößt die Klinge mit seinem Hammer und Blickt Furchtlos zu dem Champion auf...


Falls sie euch Gefällt folgt eine Fortsetzung. 🙂
Achja was denkt ihr was mit dem Krieger passiert als das Gemetzel losgeht?


Achja wer Fehler findet darf sie behalten 😉 hab ne Rechtschreibstörung
 
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Er wirft die in die Termirüstung integrierte Word-Rechtschreibprüfung an, damit seine heroischen Taten auch angemessen gewürdigt werden. 🙄

Spaß beiseite, du solltest wirklich zumindest schonmal auf die Groß- und Kleinschreibung achten.

Ansonsten ist das doch ein netter einleitender Text zu einem Armeeaufbau geworden. Wenn du mit fortschreitendem Aufbau mehr vom Text offenbarst verfolgst du doch ein bewährtes Konzept, also ran an die Püppchen.

Allein was die Breitseite des Schwertes auf dem Rücken für Schmerzen verursachen soll erschließt sich mir nicht. Dort befindet sich doch immer noch die Rüstung? Alá: *plong* "War was?"

edit: vom Threadersteller geninjat, aber trotzdem überprüft Word mit einem Knopfdruck den Schriebs, selbst wenn du prophylaktisch überall auf ändern drückst dürfte da was "ordentlicheres" rauskommen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Achja wer Fehler findet darf sie behalten 😉 hab ne Rechtschreibstörung

Yo, und ich bin blind, aber du hast bestimmt Bock, dir das tolle Bild anzuschauen, dass ich grade gemalt habe. 🙄

Sorry, aber das kann so einfach kein Mensch lesen. Jag den Text wenigstens durch die Rechtschreibprüfung in Word, bevor du ihn hier online stellst. Das ist ja wohl nicht zuviel verlangt.
 
@Blackorc also ich will es auf jeden Fall sehen! 😉
Zum Text: Der Inhalt ist in Ordnung, die Rechtschreibung und Zeichensetzung lässt noch ein wenig zu Wünschen übrig. Wie auch andere vor mir, würde auch ich dich um den Gefallen bitten, diesen Text auf Rechtschreibung und Zeichensetzung prüfen zu lassen.
Wie ich bereits erwähnt habe, ist dir der inhaltliche Teil durchaus gelungen und bedarf keiner Verbesserung. Ich freue mich auf Weiteres von dir. Viel Glück.
Greetz urien 🙂
 
gerade wenn man ne art schwäche hat,sollte man keine umständlichen formulierungen oder verschachtelte sätze tippen.die erschließen sich einem erst beim dritten oder vierten mal lesen,so ganz ohne kommas usw.(das stört doch ein wenig den lesefluss).und ein paar weniger wortwiederholungen in zwei aufeinander folgenden sätzen können auch nicht schaden.
ich bin auch kein rechtschreibfanatiker und kann mir vieles aus dem kontext herleiten.ich vertippe mich auch hin und wieder mal oder hab mal buchstabendreher drinn, die nichtmal word anzeigt(das aas), aber es sollte zumindest nicht verwirren(der satz/die formulierung/etc.).

zum inhalt.kann ich nicht viel sagen.istn episches duell am ende einer schlacht.da man kaum details erfährt, kann das überall und nirgends sein.ich kann mir aus dem schnipsel handlung nicht wirklich ein urteil bilden.vielleicht kommt ja noch ein stück etwas reineren textes, der uns alle erleuchtet.
 
@Dark lu wenn das nur ein Prolog ist, dann muss man eigentlich nicht viel angeben, sondern steigt gleich mit der Handlung ein, es macht zwar die Geschichte etwas "rätselhafter", was jedoch vorteilhaft ist, natürlich nur unter der Bedingung, dass es nicht die Hauptperson in diesem Textausschnitt ist. Was ich meine ist, dass hier der Prolog aufhört und das nächste Kapitel beginnt, aber mit einer anderen Person (Protagonist/Hauptperson) und diese zweite Person erreicht dann per Zufall oder auch gewollt diesen Ort, wo die erste gekämpft hat und dann wird das Schlachtfeld und Eindrücke beschrieben und die Hauptperson will dann wissen wer gegen wen gekämpft hat, falls sie es noch nicht wusste und dann gibt es ein "Treffen" zwischen Protagonist und der Siegerpartei. Sollte es wirklich so kommen wie ich es jetzt geschrieben habe, so ist es doch durchaus richtig weniger Angaben über das Schlachtfeld zu machen und mehr auf die Handlung ein zu gehen, oder?
 
ja ,das weis ich doch.mit wenigen infos kann man doch ne nachfrage schaffen und die neugierde wecken.cliffhanger, wie man so schön sagt ich selbst wurde doch angefeindet, weil meine eigene geschichte "der trupp" mit einem mehr oder weniger aussagekräftigen prolog anfing. nein, von daher versteh ich das auch vollkommen. ich sehe den inhalt dieser paar zeilen oben mehr so neutral/gleichgültig. nix besonderes, aber auch nicht zum kotzen. das wars was ich schreiben wollte. also abwarten und tee trinken und auf etwas bessere schreibe hoffen oder wordkontrolle 😉.