Der Liniad Feldzug
Im Einsatz mit der 503th Cadia "Cadia's Desert Rats"(Kampfeinsatz meiner 40k Armee)
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Persönlicher Tagebucheintrag, Leutnant Vincent Gerome
'Liniad, 1 Woche des Krieges, 15:45 Planetare zeit.
Eine Welt, die nur as Matsch und Wüsten zu bestehen scheint! Nicht gerade eine einladende Welt, aber was soll man tun? Wir sind erst vor kurzen hier gelandet und wir haben schon jetzt mehr mit dem Gelände zu kämpfen, als mit den Gegner...von den wir übrigens noch nichts gesehen haben. Gestern sind wir nur ganze 4 kilometer weit vorgerückt. Unseren Panzern und Chimären ging der Treibstoff aus, als sie versuchten, sich ihren weg durch den Matsch zu bahnen. Wir kamen an einen von unseren trocken liegen gebliebenden Baneblade's vorbei. Es war demotivierend, diese mächtige Kriegsmaschine bis zur oberen Kettenabdeckung in morast stecken zu sehen. Ich beginne mich zu fragen, ob unsere Gegner mit den selben Problemen zu kämpfen haben und wir deshalb noch nicht auf sie getroffen sind. Ich bete zum Imperator, das wir dieses Gelände bald hinter uns haben...'
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Vincent seufzte, als er sein Tagebuch schloss. Er hoffte, das der Imperator seine Gebete erhöhren würde. Aber wenn er so von seinen Platz auf den dach der Chimäre sich umso, war ihn fast zum weinen zumute. Kurz drehte er sich, als er ein elektrisches surren hörte, eh er nur wieder feststellte, das es nur der Turm der Chimäre war, der schon fast routinemäßig zu jeder seite schwenkte. Allerdings war nichts in sicht, was der schweren Maschinenkanone als Ziel dienen könnte. In der Ferne war jedoch endlich zur abwechslung was anderes zu sehen. Ein kleines Dorf vor einen Wäldchen. Ob Vincent den Feldstecher aus neugierde oder purer Langeweile in die Hand nahm und durch sah, wusste er selbst gerade nicht.
"Leutnant?" Vincent drehte sich zur offenen Dachluke der Chimäre und sah seinen Stellvertreter, Sergeant Gunnar, von den männern auch einfach nur "Gunny" genannt. "Ist was zu sehen?" Fragte er, eh er ebenfalls auf das Dach kletterte. Vincent reichte ihn das Fernglas.
"Kleines Dorf, auf 10 uhr." Vincent deutete in die richtung. Der Sergeant blickte durch das Fernglas und musterte das Dorf. "Schätze mal, das, wenn es so weiter geht, das wir morgen früh da sein werden! Ich möchte, das jeder Soldat bereit ist! Ich will niemanden verlieren, wenn es vermeidbar ist!"
"Ja Sir!" Zackig salutierte der Sergeant, eh er sich wieder durch die Dachluke ins innere der Chimäre fallen ließ. Vincent hingegen hob wieder das Fernglas und musterte das Dorf. Er hoffte, das es einen Kampf gab. Allerdings wäre er auch zufrieden, wenn sie einfach nur von freundlichen Dorfbewohnern begrüßt würden!
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Erste 40k Story! Die einleitung ist zugegebenerweise recht kurz, aber ich verspreche, das der nächste teil länger wird!
Im Einsatz mit der 503th Cadia "Cadia's Desert Rats"(Kampfeinsatz meiner 40k Armee)
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Persönlicher Tagebucheintrag, Leutnant Vincent Gerome
'Liniad, 1 Woche des Krieges, 15:45 Planetare zeit.
Eine Welt, die nur as Matsch und Wüsten zu bestehen scheint! Nicht gerade eine einladende Welt, aber was soll man tun? Wir sind erst vor kurzen hier gelandet und wir haben schon jetzt mehr mit dem Gelände zu kämpfen, als mit den Gegner...von den wir übrigens noch nichts gesehen haben. Gestern sind wir nur ganze 4 kilometer weit vorgerückt. Unseren Panzern und Chimären ging der Treibstoff aus, als sie versuchten, sich ihren weg durch den Matsch zu bahnen. Wir kamen an einen von unseren trocken liegen gebliebenden Baneblade's vorbei. Es war demotivierend, diese mächtige Kriegsmaschine bis zur oberen Kettenabdeckung in morast stecken zu sehen. Ich beginne mich zu fragen, ob unsere Gegner mit den selben Problemen zu kämpfen haben und wir deshalb noch nicht auf sie getroffen sind. Ich bete zum Imperator, das wir dieses Gelände bald hinter uns haben...'
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Vincent seufzte, als er sein Tagebuch schloss. Er hoffte, das der Imperator seine Gebete erhöhren würde. Aber wenn er so von seinen Platz auf den dach der Chimäre sich umso, war ihn fast zum weinen zumute. Kurz drehte er sich, als er ein elektrisches surren hörte, eh er nur wieder feststellte, das es nur der Turm der Chimäre war, der schon fast routinemäßig zu jeder seite schwenkte. Allerdings war nichts in sicht, was der schweren Maschinenkanone als Ziel dienen könnte. In der Ferne war jedoch endlich zur abwechslung was anderes zu sehen. Ein kleines Dorf vor einen Wäldchen. Ob Vincent den Feldstecher aus neugierde oder purer Langeweile in die Hand nahm und durch sah, wusste er selbst gerade nicht.
"Leutnant?" Vincent drehte sich zur offenen Dachluke der Chimäre und sah seinen Stellvertreter, Sergeant Gunnar, von den männern auch einfach nur "Gunny" genannt. "Ist was zu sehen?" Fragte er, eh er ebenfalls auf das Dach kletterte. Vincent reichte ihn das Fernglas.
"Kleines Dorf, auf 10 uhr." Vincent deutete in die richtung. Der Sergeant blickte durch das Fernglas und musterte das Dorf. "Schätze mal, das, wenn es so weiter geht, das wir morgen früh da sein werden! Ich möchte, das jeder Soldat bereit ist! Ich will niemanden verlieren, wenn es vermeidbar ist!"
"Ja Sir!" Zackig salutierte der Sergeant, eh er sich wieder durch die Dachluke ins innere der Chimäre fallen ließ. Vincent hingegen hob wieder das Fernglas und musterte das Dorf. Er hoffte, das es einen Kampf gab. Allerdings wäre er auch zufrieden, wenn sie einfach nur von freundlichen Dorfbewohnern begrüßt würden!
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Erste 40k Story! Die einleitung ist zugegebenerweise recht kurz, aber ich verspreche, das der nächste teil länger wird!