Es geht um einen Runenleser des Weltenschiffes Saim-Hann, der auf einem unbekannten Mond gegen Dämonen kämpft. Der Hintergrund ist dabei jedoch durchaus noch Verbesserungswürdig...
Lob und Kritik sind erwünscht. Dann mal direkt los damit:
Ein weiterer Dämon löste sich in einen rot glimmenden Schleier auf, während sein Todesschrei in Tal’eris Ohren widerhallte. Er zog seine Klinge aus dem Schleier und fühlte, wie sich die letzten Reste geballten Immateriums sich von seinem Schwert zurückzogen. Erneut schwang er die Klinge in einem weiten Bogen, der einen blutüberströmten Dämon, der gerade sein Schwert hob, den Kopf abtrennte. Eine Blutfontäne strömte aus seinem Hals, als der Zerfleischer in einem letzten Gebet an seinen Herrn verendete.
Das Blut bespritzte Tal’eris Rüstung von oben bis unten, doch es verging im selben roten Dunst, zu dem der sterbende Dämon wurde. Er blickte sich um, das verwirrende Getümmel der Schlacht stand vor seinen Augen.
Links von ihm rissen Phantomstrahler Löcher in die Wirklichkeit und beförderten die Dämonen zurück in den Warp, dessen Ausgeburten sie waren. Still schritten die Phantomdroiden voran und feuerten Salve um Salve ab. Rechts von ihm stürmte sein Trupp aus Sturmgardisten auf die verbliebenen Dämonen zu, während um sie herum das Geschrei verendender Dämonen und sterbender Eldar zu hören war. Dämonische Strahlen durchzuckten den Himmel und ein grausamer Hauch schien auf diesem Gemetzel zu liegen. Die Sturmgardisten erschlugen die Dämonen, doch verloren sie drei der ihren, wodurch ihr schon zuvor geschwundener Trupp auf ihn und vier Gardisten zusammenschmolz, die jedoch noch immer bereit waren, Tal’eri in die den Kampf zu folgen.
Der Runenleser schleuderte einem Dämon auf einem riesigen Biest einen Strahl psionischer Energie entgegen, der sowohl den Dämon mit seiner rot leuchteten Schlächterklinge als auch sein blutdurstiges Reittier zerriss. Tod flammte auf, als Nyria ihren Flammenwerfer auf die Überreste eines Dämons abfeuerte, der im Begriff war, seine Waffe mit bloßen Klauen zu einem Speer formend, diese auf Tal’eri zu schleudern. Shuriken aus den Pistolen des Trupps zerschnitten die rote Haut ihrer Gegner, während sie auf einen besonders großen Dämon zuliefen. Dieser hatte soeben eine Banshee niedergeschlagen und beugte sich im Blutrausch über sie, während er mit seiner Klaue die Rune des Blutgottes in ihren geschundenen Körper riss.
Tal’eri schlug mit seiner Waffe nach dem Hals des Feindes, prallte jedoch an den festen Schuppen ab, die in verschlungenen Mustern an seinem Kopf herabwanderten. Die verbliebenen Krieger stürzten hinterher. Ein weiterer Schlag Tal’eris durchschnitt eines der massigen Hörner, die auf dem Kopf des Schlächters saßen. Beiläufig, wie es schien, griff dieser sich einen der Gardisten und schmetterte ihn auf seinen Kameraden. Dieser wich aus, als Nyrias Körper an ihm vorbeirauschte. Als sie aufkam, entflammte das hochbrennbare Gemisch im Behälter ihres Flammenwerfers und hüllte sie in Flammen, welche ihr ein schnelles Ende bereiteten. Wutentbrannt schlug ihr Kamerad auf den Dämon ein, doch als er den Blick der Kreatur streifte, explodierte er in einem Ball aus Fleisch, Knochen und Blut.
Die verbliebenen Gardisten hatten genug damit zu tun, den brutalen Hieben des Dämons auszuweichen. In wilden Schwüngen schlug dieser mit seiner von Blut überzogenen Klinge nach den Eldar. Ein weiterer Gardist fiel den Hieben zum Opfer, als er ein der Mitte zerteilt wurde. Sein Tod ließ den Dämon vor Erregung erzittern, als das Blut eines neuen Opfers seine Klinge verzierte. Diesen Moment nutzte Tal’eri. Er stürzte auf das Monster und trieb sein Schwert tief in dessen Brust. Seinen Geist zu einem tödlichen Instrument formend, spürte er das Schwert in seinen Händen vibrieren. In einem Ausbruch roher Gewalt schlug der Dämon nach dem letzten Gardisten, der behände auswich. Dann verging das grauenhafte Monster, während Tal’eri den Tod in seinen Körper stieß. Blut spritzte, die Kreatur schrie. Dann verschwand sie in einem Schleier aus Immaterium. Erschöpft fiel Tal’eri auf die Knie.
Lob und Kritik sind erwünscht. Dann mal direkt los damit:
Ein weiterer Dämon löste sich in einen rot glimmenden Schleier auf, während sein Todesschrei in Tal’eris Ohren widerhallte. Er zog seine Klinge aus dem Schleier und fühlte, wie sich die letzten Reste geballten Immateriums sich von seinem Schwert zurückzogen. Erneut schwang er die Klinge in einem weiten Bogen, der einen blutüberströmten Dämon, der gerade sein Schwert hob, den Kopf abtrennte. Eine Blutfontäne strömte aus seinem Hals, als der Zerfleischer in einem letzten Gebet an seinen Herrn verendete.
Das Blut bespritzte Tal’eris Rüstung von oben bis unten, doch es verging im selben roten Dunst, zu dem der sterbende Dämon wurde. Er blickte sich um, das verwirrende Getümmel der Schlacht stand vor seinen Augen.
Links von ihm rissen Phantomstrahler Löcher in die Wirklichkeit und beförderten die Dämonen zurück in den Warp, dessen Ausgeburten sie waren. Still schritten die Phantomdroiden voran und feuerten Salve um Salve ab. Rechts von ihm stürmte sein Trupp aus Sturmgardisten auf die verbliebenen Dämonen zu, während um sie herum das Geschrei verendender Dämonen und sterbender Eldar zu hören war. Dämonische Strahlen durchzuckten den Himmel und ein grausamer Hauch schien auf diesem Gemetzel zu liegen. Die Sturmgardisten erschlugen die Dämonen, doch verloren sie drei der ihren, wodurch ihr schon zuvor geschwundener Trupp auf ihn und vier Gardisten zusammenschmolz, die jedoch noch immer bereit waren, Tal’eri in die den Kampf zu folgen.
Der Runenleser schleuderte einem Dämon auf einem riesigen Biest einen Strahl psionischer Energie entgegen, der sowohl den Dämon mit seiner rot leuchteten Schlächterklinge als auch sein blutdurstiges Reittier zerriss. Tod flammte auf, als Nyria ihren Flammenwerfer auf die Überreste eines Dämons abfeuerte, der im Begriff war, seine Waffe mit bloßen Klauen zu einem Speer formend, diese auf Tal’eri zu schleudern. Shuriken aus den Pistolen des Trupps zerschnitten die rote Haut ihrer Gegner, während sie auf einen besonders großen Dämon zuliefen. Dieser hatte soeben eine Banshee niedergeschlagen und beugte sich im Blutrausch über sie, während er mit seiner Klaue die Rune des Blutgottes in ihren geschundenen Körper riss.
Tal’eri schlug mit seiner Waffe nach dem Hals des Feindes, prallte jedoch an den festen Schuppen ab, die in verschlungenen Mustern an seinem Kopf herabwanderten. Die verbliebenen Krieger stürzten hinterher. Ein weiterer Schlag Tal’eris durchschnitt eines der massigen Hörner, die auf dem Kopf des Schlächters saßen. Beiläufig, wie es schien, griff dieser sich einen der Gardisten und schmetterte ihn auf seinen Kameraden. Dieser wich aus, als Nyrias Körper an ihm vorbeirauschte. Als sie aufkam, entflammte das hochbrennbare Gemisch im Behälter ihres Flammenwerfers und hüllte sie in Flammen, welche ihr ein schnelles Ende bereiteten. Wutentbrannt schlug ihr Kamerad auf den Dämon ein, doch als er den Blick der Kreatur streifte, explodierte er in einem Ball aus Fleisch, Knochen und Blut.
Die verbliebenen Gardisten hatten genug damit zu tun, den brutalen Hieben des Dämons auszuweichen. In wilden Schwüngen schlug dieser mit seiner von Blut überzogenen Klinge nach den Eldar. Ein weiterer Gardist fiel den Hieben zum Opfer, als er ein der Mitte zerteilt wurde. Sein Tod ließ den Dämon vor Erregung erzittern, als das Blut eines neuen Opfers seine Klinge verzierte. Diesen Moment nutzte Tal’eri. Er stürzte auf das Monster und trieb sein Schwert tief in dessen Brust. Seinen Geist zu einem tödlichen Instrument formend, spürte er das Schwert in seinen Händen vibrieren. In einem Ausbruch roher Gewalt schlug der Dämon nach dem letzten Gardisten, der behände auswich. Dann verging das grauenhafte Monster, während Tal’eri den Tod in seinen Körper stieß. Blut spritzte, die Kreatur schrie. Dann verschwand sie in einem Schleier aus Immaterium. Erschöpft fiel Tal’eri auf die Knie.
Zuletzt bearbeitet: