Um ihn geht es:
Codex Imperialis - Warhammer 40k - Lexicanum
Codex Astartes - Warhammer 40k - Lexicanum
Also wenn ich das richtig verstehe, wird der neue Codex Imperialis, der gerade vom zurückgekehrten Roboute geschrieben wird, den derzeit notdürftig umgeschriebenen Codex Astartes zu einem späteren Zeitpunkt ersetzen und der Codex Imperialis wird sich nicht nur um die Astartes, sondern auch mit dem Rest des Imperiums befassen und besonders alle imperialen Bürger, die irgendwie in der Politik involviert sind, werden wohl von Roboute einen Verhaltenskodex und einen strikten Tagesablauf vorgeschrieben bekommen, der ähnlich streng geregelt ist, wie der Verhaltenskodex und der Tagesablauf eines Space Marines.
Finde ich ja schon mal gut, weil die imperiale Oberschicht und ganz besonders die adligen ja schon einen sehr schlechten Ruf haben. Sollen ja ziemlich korrupt und dekadent sein und gar nicht so selten beten sie dann insgeheim auch noch Slaanesh an, wenn ihnen ihr Luxusleben zu langweilig geworden ist.
Kann der imperialen Oberschchicht also nicht schaden, wenn sie zukünftig ein streng geregelten und bescheidenen Kleidunsstyle haben und ihr ganzer Tagesablauf (vom Morgengebet bis zum abendlichen schlafengehen) von Roboute ganz streng durchgeplant wurde. Ähnlich wie eben die Space Marines, wäre die imperiale Oberschicht dann immer so beschäftigt, das ihnen gar nicht so viel Zeit für Langweile bleibt und man minimiert das Risiko, das sie auf Gedanken kommen könnten, die einen dann in die Hände von Slaanesh und co. treiben würden.
Auch das Roboute den Bürgern des Imperiums endlich mal richtige Geschichtsbücher über den großen Kreuzzug und die Horus Häresie geben will, finde ich sehr gut, befürchte aber das zu einem Bürgerkrieg führen könnte. Denn dann würden die Bürger des Imperiums ja erfahren, das es das Chaos und seine Chaosgötter wirklich gibt und nicht nur das es tatsächlich Chaos Space Marines gibt, nein, sie würden auch erfahren das die Hälfte der Söhne des Imperators und ihre Space Marine Legionen im Mittelpunkt von Horus Verrat standen. Das ist eigentlich schon mehr als die fanatische Inquisition vertragen könnte.
Könnte mir gut vorstellen, das GW da noch einen "Zeitalter der Apostäsie"-ähnlichen Bürgerkrieg einbauen wird, weil ein Großteil der Inquisition bestimmt nicht damit einverstanden sein wird, das dumm gehaltenen, abergläubischen imperialen Bürgern, moderne aufgeklärte Menschen werden.
Außerdem ist Lord Cypher ja ein gefangener Roboutes und somit weiß Roboute wohl alles wichtige über Luthor, den Löwen, die Zerstörung Calibans, den gefallenen Ordensbürdern der Dark Angels und der "Legion der Sühne".
Wenn Roboute das alles in seinem Codex Imperialis historisch korrekt aufarbeitet, kriegen die Dark Angels und ihre Nachfolgeorden einen Nervenzusammenbruch und schließen sich den unzufriedenen Adligen und Inquisitoren gleich an, damit Roboute gestürzt und ihre dunklen Geheimnisse wieder unterdrückt werden, bis zukünftige Generationen sie dann vergessen haben und bei den senatstreuen Minotauren könnte ich mir auch dann auch gut vorstellen, das sie sich den aufständischen dann gleich mit anschließen würden, denn sie haben ja nie viel von Roboute und seiner Blutlinie gehalten, eigentlich hassen sie ja sogar jeden abgrundtief, der Roboutes Blut in sich trägt.
The Codex Imperialis is a new Imperial document being written by Roboute Guilliman in early M42. Unlike the Codex Astartes which focused purely on military organization, the Codex Imperialis will be largely a civic document focusing on the reorganization of Imperial government. In addition, it will include the first reliable history of the Imperium in 10,000 years.
Codex Imperialis - Warhammer 40k - Lexicanum
After the resurrection of Guilliman in late M41, he began to see many of the flaws that came from overly-strict adherence to the Codex Astartes. As a result, he has reformed much of the Codex and eliminated much of its restrictions on Space Marines. New additions include the addition of Primaris Space Marine formations such as Intercessor, Aggressor, Inceptor, and Reiver Squads, as well as the inclusion of two Space Marine Lieutenants below the Company Captain, each commanding a demi-Company. Furthermore, Squads in the Codex Astartes are now defined as Battleline Squads (Tactical or Intercessor), Close Support (Assault, Reiver, and Inceptor), or Fire Support (Devastator, Aggressor, or Hellblaster).[SUP][15][/SUP]
This means the number of squads in a perfectly compliant chapter are now 44 Battleline, 18 Close Support, and 18 Fire Support, in addition to 10 squads of veterans and 10 squads of scouts, spread across the chapter's companies as detailed below.
Guilliman ultimately intends to replace the Codex Astartes with the Codex Imperialis.
Codex Astartes - Warhammer 40k - Lexicanum
Also wenn ich das richtig verstehe, wird der neue Codex Imperialis, der gerade vom zurückgekehrten Roboute geschrieben wird, den derzeit notdürftig umgeschriebenen Codex Astartes zu einem späteren Zeitpunkt ersetzen und der Codex Imperialis wird sich nicht nur um die Astartes, sondern auch mit dem Rest des Imperiums befassen und besonders alle imperialen Bürger, die irgendwie in der Politik involviert sind, werden wohl von Roboute einen Verhaltenskodex und einen strikten Tagesablauf vorgeschrieben bekommen, der ähnlich streng geregelt ist, wie der Verhaltenskodex und der Tagesablauf eines Space Marines.
Finde ich ja schon mal gut, weil die imperiale Oberschicht und ganz besonders die adligen ja schon einen sehr schlechten Ruf haben. Sollen ja ziemlich korrupt und dekadent sein und gar nicht so selten beten sie dann insgeheim auch noch Slaanesh an, wenn ihnen ihr Luxusleben zu langweilig geworden ist.
Kann der imperialen Oberschchicht also nicht schaden, wenn sie zukünftig ein streng geregelten und bescheidenen Kleidunsstyle haben und ihr ganzer Tagesablauf (vom Morgengebet bis zum abendlichen schlafengehen) von Roboute ganz streng durchgeplant wurde. Ähnlich wie eben die Space Marines, wäre die imperiale Oberschicht dann immer so beschäftigt, das ihnen gar nicht so viel Zeit für Langweile bleibt und man minimiert das Risiko, das sie auf Gedanken kommen könnten, die einen dann in die Hände von Slaanesh und co. treiben würden.
Auch das Roboute den Bürgern des Imperiums endlich mal richtige Geschichtsbücher über den großen Kreuzzug und die Horus Häresie geben will, finde ich sehr gut, befürchte aber das zu einem Bürgerkrieg führen könnte. Denn dann würden die Bürger des Imperiums ja erfahren, das es das Chaos und seine Chaosgötter wirklich gibt und nicht nur das es tatsächlich Chaos Space Marines gibt, nein, sie würden auch erfahren das die Hälfte der Söhne des Imperators und ihre Space Marine Legionen im Mittelpunkt von Horus Verrat standen. Das ist eigentlich schon mehr als die fanatische Inquisition vertragen könnte.
Könnte mir gut vorstellen, das GW da noch einen "Zeitalter der Apostäsie"-ähnlichen Bürgerkrieg einbauen wird, weil ein Großteil der Inquisition bestimmt nicht damit einverstanden sein wird, das dumm gehaltenen, abergläubischen imperialen Bürgern, moderne aufgeklärte Menschen werden.
Außerdem ist Lord Cypher ja ein gefangener Roboutes und somit weiß Roboute wohl alles wichtige über Luthor, den Löwen, die Zerstörung Calibans, den gefallenen Ordensbürdern der Dark Angels und der "Legion der Sühne".
Wenn Roboute das alles in seinem Codex Imperialis historisch korrekt aufarbeitet, kriegen die Dark Angels und ihre Nachfolgeorden einen Nervenzusammenbruch und schließen sich den unzufriedenen Adligen und Inquisitoren gleich an, damit Roboute gestürzt und ihre dunklen Geheimnisse wieder unterdrückt werden, bis zukünftige Generationen sie dann vergessen haben und bei den senatstreuen Minotauren könnte ich mir auch dann auch gut vorstellen, das sie sich den aufständischen dann gleich mit anschließen würden, denn sie haben ja nie viel von Roboute und seiner Blutlinie gehalten, eigentlich hassen sie ja sogar jeden abgrundtief, der Roboutes Blut in sich trägt.
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