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Der Schrecken der Wahrheit
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Beitrag
<blockquote data-quote="yinx" data-source="post: 2121347" data-attributes="member: 9006"><p>Und auch von mir soll's Feedback geben. </p><p>Die Rechtschreibung wurde ja bereits angekreidet. Ich muss sagen, ich hab direkt die Korrektur von Men Aquiles gelesen (in der ich übrigens auch noch ein, zwei Fehler entdeckt habe <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /> ), sonst hätte ich mir den Spaß nicht gemacht. Dein eigener Text ist durch die Fehler schon recht sinnentfremdet und kein wirkliches Lesevergnügen, da stimme ich meinen Vorrednern zu. Hier solltest du auf jeden Fall an dir arbeiten. Am besten fängst da damit an, auch die normalen Posts hier im Forum mit dem Anspruch zu schreiben, keine Fehler mehr zu machen, auf Interpunktion und Groß- und Kleinschreibung zu achten. Früh und nebenbei übt sich! <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p>Men Aquiles meinte, du schreibst wie du sprichst, obwohl er das sicherlich auf die Zeichensetzung bezogen hat. Ich hingegen finde, du schreibst teilweise etwas aufgesetzt, etwas gezwungen und dadurch wirkt das Ergebnis manchmal etwas unnatürlich. Ich denke, bei der Wortwahl und dem Grundaufbau der Sätze solltest du Anfangs eher noch so schreiben, wie du den Satz eigentlich denken würdest und das Gehirn nicht dreimal drum verknoten! <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p>Aber gut, über die RS wurde genug gesagt, wollen wir mal auf die anderen Aspekte eingehen:</p><p></p><p>Der Stil ist noch etwas holprig, gezeichnet durch Wortwiederholungen und unpassende Wörter, aber das ist alles noch vollkommen okay, schließlich fängst du ja gerade erst an. Man muss sich auch erst ans Schreiben gewöhnen und dann noch mal an jede Geschichte die man schreibt, und jede einzelne Handlung. Alles verlangt einen angepassten Stil und es wird noch ein paar Teile dauern, bis dein Schreiben wirklich sicher wirkt, aber wie gesagt -> gar kein Problem. Wichtig ist, dass du weiter machst und dich nicht von zeternden Idioten wie uns beirren lässt <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> (obwohl du natürlich versuchen solltest, unsere Anmerkungen, soweit du sie teilst, zu berücksichtigen!)</p><p>An sich gibst du dir aber Mühe bei den Beschreibungen, das merkt man. Manche sind auch sehr gut gelungen, wie zum Beispiel die Ansammlung der drahtigen Muskeln, die Scaevola schon erwähnt hatte. </p><p>Zahlen für ich in Epik immer ausschreiben, auch bis über Zwölf! <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p></p><p>Zur Handlung: Es lässt sich bis jetzt wenig erahnen, man hat zwei recht kurze Abschnitte, hat zwei, drei Namen gehört, verbindet damit aber noch relativ wenig. Besagte zwei, drei Namen überfallen also eine Gruppe Reisender, klauen Essen und Kram und der Kopf der Räuberbande versehentlich noch ein altes nekromantisches Buch! Mal sehen was passiert.</p><p>Willst du eine gute Geschichte schreiben, sind mMn nach drei Sachen besonders elementar.</p><p>1.) Die Erzählstruktur</p><p>Du verwendest augenscheinlich (doch wer weiß was noch kommt), die klassische Erzählstruktur, man erfährt mehr oder minder chronologisch was passiert, sieht alles durch die Augen eines dritten Beobachters. Das ist für den klassischen Fantasyroman auch völlig in Ordnung und stabil.</p><p>2.) Die Charaktere</p><p>Wichtig ist, dass die Charaktere sich dem Leser über die Dauer des Werkes öffnen, damit man sich mit ihnen identifizieren und nachfühlen kann, was in ihnen vorgeht. Am besten erreichst du derartige Effekte, in dem du längere Einblicke in ihre Gedanken zeigst, oder aber sie davon erzählen lässt. Das man ihre Schwächen und Ängste mitbekommt, ihre Hoffnungen, Wünsche, Träume etc.</p><p>Nichts ist auf Dauer langweiliger als der große strahlende Held der alles kann, ohne Furcht und Tadel 2394293 Gegner im Alleingang tötet und jede Schlacht für sich entscheidet. Zwar kann auch das funktionieren, wenn der Held dennoch sympathisch oder gerade herausstechend antipathisch (Neologismus) gestaltet ist, aber man fährt auf jeden Fall sicherer und natürlicher, wenn man seinen Charakteren ein paar Macken verpasst.</p><p>3.) Die Handlung</p><p>Ohne die gehts wohl nicht. Die Handlung ist wohl wesentlich, aber nicht so unglaublich wichtig wie man vielleicht erst annehmen mag, wenn die anderen beiden Punkte gut erfüllt sind. Bestimmte Charaktere können, wenn sie gut ausgestaltet sind, eine ganze Geschichte alleine tragen.</p><p></p><p>Keine Ahnung wieso ich jetzt anfangen musste über so was zu schwadronieren. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Egal, lass dich nicht entmutigen! Lies dir deine Texte, bevor du sie postest, noch einmal durch, kontrolliere sie und arbeite an deinem Stil. Dann wird das sicherlich von ganz alleine gut werden. Also immer schön weitermachen!</p><p></p><p>LG</p><p>yinx</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="yinx, post: 2121347, member: 9006"] Und auch von mir soll's Feedback geben. Die Rechtschreibung wurde ja bereits angekreidet. Ich muss sagen, ich hab direkt die Korrektur von Men Aquiles gelesen (in der ich übrigens auch noch ein, zwei Fehler entdeckt habe :P ), sonst hätte ich mir den Spaß nicht gemacht. Dein eigener Text ist durch die Fehler schon recht sinnentfremdet und kein wirkliches Lesevergnügen, da stimme ich meinen Vorrednern zu. Hier solltest du auf jeden Fall an dir arbeiten. Am besten fängst da damit an, auch die normalen Posts hier im Forum mit dem Anspruch zu schreiben, keine Fehler mehr zu machen, auf Interpunktion und Groß- und Kleinschreibung zu achten. Früh und nebenbei übt sich! ;) Men Aquiles meinte, du schreibst wie du sprichst, obwohl er das sicherlich auf die Zeichensetzung bezogen hat. Ich hingegen finde, du schreibst teilweise etwas aufgesetzt, etwas gezwungen und dadurch wirkt das Ergebnis manchmal etwas unnatürlich. Ich denke, bei der Wortwahl und dem Grundaufbau der Sätze solltest du Anfangs eher noch so schreiben, wie du den Satz eigentlich denken würdest und das Gehirn nicht dreimal drum verknoten! ;) Aber gut, über die RS wurde genug gesagt, wollen wir mal auf die anderen Aspekte eingehen: Der Stil ist noch etwas holprig, gezeichnet durch Wortwiederholungen und unpassende Wörter, aber das ist alles noch vollkommen okay, schließlich fängst du ja gerade erst an. Man muss sich auch erst ans Schreiben gewöhnen und dann noch mal an jede Geschichte die man schreibt, und jede einzelne Handlung. Alles verlangt einen angepassten Stil und es wird noch ein paar Teile dauern, bis dein Schreiben wirklich sicher wirkt, aber wie gesagt -> gar kein Problem. Wichtig ist, dass du weiter machst und dich nicht von zeternden Idioten wie uns beirren lässt ;) (obwohl du natürlich versuchen solltest, unsere Anmerkungen, soweit du sie teilst, zu berücksichtigen!) An sich gibst du dir aber Mühe bei den Beschreibungen, das merkt man. Manche sind auch sehr gut gelungen, wie zum Beispiel die Ansammlung der drahtigen Muskeln, die Scaevola schon erwähnt hatte. Zahlen für ich in Epik immer ausschreiben, auch bis über Zwölf! ;) Zur Handlung: Es lässt sich bis jetzt wenig erahnen, man hat zwei recht kurze Abschnitte, hat zwei, drei Namen gehört, verbindet damit aber noch relativ wenig. Besagte zwei, drei Namen überfallen also eine Gruppe Reisender, klauen Essen und Kram und der Kopf der Räuberbande versehentlich noch ein altes nekromantisches Buch! Mal sehen was passiert. Willst du eine gute Geschichte schreiben, sind mMn nach drei Sachen besonders elementar. 1.) Die Erzählstruktur Du verwendest augenscheinlich (doch wer weiß was noch kommt), die klassische Erzählstruktur, man erfährt mehr oder minder chronologisch was passiert, sieht alles durch die Augen eines dritten Beobachters. Das ist für den klassischen Fantasyroman auch völlig in Ordnung und stabil. 2.) Die Charaktere Wichtig ist, dass die Charaktere sich dem Leser über die Dauer des Werkes öffnen, damit man sich mit ihnen identifizieren und nachfühlen kann, was in ihnen vorgeht. Am besten erreichst du derartige Effekte, in dem du längere Einblicke in ihre Gedanken zeigst, oder aber sie davon erzählen lässt. Das man ihre Schwächen und Ängste mitbekommt, ihre Hoffnungen, Wünsche, Träume etc. Nichts ist auf Dauer langweiliger als der große strahlende Held der alles kann, ohne Furcht und Tadel 2394293 Gegner im Alleingang tötet und jede Schlacht für sich entscheidet. Zwar kann auch das funktionieren, wenn der Held dennoch sympathisch oder gerade herausstechend antipathisch (Neologismus) gestaltet ist, aber man fährt auf jeden Fall sicherer und natürlicher, wenn man seinen Charakteren ein paar Macken verpasst. 3.) Die Handlung Ohne die gehts wohl nicht. Die Handlung ist wohl wesentlich, aber nicht so unglaublich wichtig wie man vielleicht erst annehmen mag, wenn die anderen beiden Punkte gut erfüllt sind. Bestimmte Charaktere können, wenn sie gut ausgestaltet sind, eine ganze Geschichte alleine tragen. Keine Ahnung wieso ich jetzt anfangen musste über so was zu schwadronieren. :) Egal, lass dich nicht entmutigen! Lies dir deine Texte, bevor du sie postest, noch einmal durch, kontrolliere sie und arbeite an deinem Stil. Dann wird das sicherlich von ganz alleine gut werden. Also immer schön weitermachen! LG yinx [/QUOTE]
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