die ersten kapitel meines ersten buches über meinen eigenen Space Marine orden..ich werde in kürze nbeue kapitel hinzufügen...
bei anregungen..kritik oder belobigungn (werden gerne gehört;-))
einfach was schreiben...
Der Besuch in der Hölle
I
Der Inquisitor Thadeus Laender saß auf seinem Stuhl und schaute durch die runde Glaskuppel des Landungsschiffes. Unter ihm zischte die Landschaft hinweg und wurde langsam größer, je tiefer das Landungsboot sank.
Er richtet seinen blick wieder auf die Datentafel auf seinen knien und las die berichte über die letzten Schlachten und Vorfälle der dritten Kompanie der Blood Angels.
Wegen erneuten Ausbrüchen der Schwarzen Wut wurde er auf den weg zu der Ordensfestung geschickt, um die standardmäßige Kontrolle der Gensaat vor zunehmen.
Ein starkes vibrieren und dröhnen erschütterte das Landungsboot und läutete die Landung ein. Es schwenkte herum und die Kufen wurden auf dem Rumpf herausgefahren, was ein erneutes quietschen und knarren unter dem Rumpf hervorrief. Der deutliche starke Ruck zeigte Leander, dass das Schiff nun gelandet war.
Die Triebwerke wurden heruntergefahren und der Lärm wurde schwächer.
Laender stand von seinem Sitz auf und ging zu der Rampe, welche durch ein zischen entriegelt und dann auf die Landeplattform hinuntergelassen wurde. Er stieg hinaus ins freie und die Sonne blendete zunächst seinen Blick.
Am anderen ende der Plattform öffnete sich ein Schott und drei Space Marines in der blutroten Rüstung der Blood Angels betraten die Landeplattform und gingen auf ihn zu.
„Sergeant Fintis von der zweiten Kompanie, sechster Trupp heißt sie auf Baal willkommen.“ sagte der Space Marine mit einer Stimme, die wohl jeden normalen Menschen zutiefst beeindruckt und erschrocken hätte. Doch Laender war den Umgang mit Space Marines gewohnt und so empfand er dies als nicht als beeindruckend.
„Großinquisitor Laender, vom Ordo Maleus. Ich bin hier um die Überprüfung der Gensaat auf Reinheit zu untersuchen. Berechtigt durch den Mars und den heiligen goldenen Thron zu Terra.“ sagte Laender mit nicht weniger beeindruckender Stimme.
Er wurde von dem Space Marine in den großen Bau geführt. Es dauerte einige Zeit, bis sie an einem großen Tor angelangten.
„Wartet hier Inquisitor, Bruder Theodorus wird gleich bei euch sein.“ Sagte Sergeant Fintis und lies Laender dann alleine.
II
Es war ein großer Raum in dem Laender wartete und es vergingen einige Minuten, bevor das große Portal geöffnet wurde und ein großer Mann -wohl auch ein Space Marine- in eine Kutte gewandet auf ihn zu trat und mit sanfter Stimme sprach.
„Seit mir willkommen Großinquisitor. Wir haben euch noch gar nicht wieder erwartet. Uns wurde zwar Mitgeteilt, dass es eine weitere Überprüfung geben wird, jedoch nicht so bald.“
„Hier sind meine Legitimations-Dokumente.“ Sagte Laender und reichte dem Space Marine eine Datentafel.
Er lass sie und deutete Laender dann ihm zu folgen.
III
Sie betraten gemeinsam eine große Halle, in der an den Wänden lauter Schriftrollen lagerten. Schreiber Servitoren kopierten oder katalogisierten. Servoschädel flogen zu den teils zehn Meter hohen Regalen und brachten neue Schriftrollen hinunter, oder brachten alte hinauf.
Es war wie in einem Armeisenhaufen, in jeder Ecke warten Schreiber damit beschäftigt die Geschichte des Ordens und Ihre Legenden aufzuschreiben.
Sie gingen geradewegs auf eine immens gepanzerte Tür zu.
„Dort ist unsere Gensaat, der heiligste und am besten bewachte Raum unserer Ordensfestung.“ sagte der Space Marine in einer fast schon ehrfürchtigen Stimme. „Selbst eine Zerstörung unserer Ordensfestung würde diese Kammer überstehen und so die Wiederbelebung unseres Ordens sichern.“
Laender betrachtet die doch schlichte Tür. Sie war fast fünf Meter hoch und große quere Verstrebungen zeigten die hohe Stabilität dieser Tür. Links und rechts davon waren große Inschriften und Bilder von großen Heldentaten des Ordens.
Welch eine Blasphemie, dachte Laender, dieser Orden ist die größte Gefahr für den heiligen Thron und das Imperium und endlich kann ich dieses auch beweisen. Ein leichtes lächeln Spielte sich auf seine Lippen.
„Ich werde das benötigte Material holen. Bitte wartet hier.“ Sagte der Marine wieder und ging durch die Tür in die dahinter verborgene Kammer.
IV
Es vergingen wohl einige Stunden, ehe der in eine Robe gewandete Space Marine aus der Kammer zurück kehrte und Laender einen großen Koffer aushändigte, dessen gewicht ihn fast zu Boden gerissen hätte. Darin befanden sich vier Gensaat proben, welche in gekühltem zustand und guter Panzerung in dem Koffer verwart waren.
„Vielen dank, ich werde euch die Ergebnisse unserer Prüfung zukommen lassen. Für Terra und den göttlichen Imperator.“
Sagte Laender selbstbewusst und verabschiedete sich von dem Space Marine. Draußen in dem langen Gang wurde er wieder von zwei Space Marines empfangen und zur Landeplattform begleitet.
Die Turbinen des Landeschiffes setzten sich in gang und mit einem dröhnen und ruckeln erhob es sich in die Umlaufbahn des Planeten, wo es zu einem der Fregatten flog und dort andockte.
V
An Bord der Fregatte Götterdämmerung saß Großinquisitor Laender auf einem großen Sessel in seiner Kabine. Er betrachtete den Koffer und tippte Daten und Verschlüsselungen in die Runenkonsole vor ihm ein. Zum Schluss drückte er auf die große Rune und der verfasste Text wurde codiert.
Nun öffnete er einen Kom-Kanal. „Leander an Kapitän Deganus, sie können die Maschinen starten und uns auf schnellstem Weg zum Mars bringen. Heil dem Imperator!“
„Jawohl Inquisitor! Heil dem Imperator und dem goldenem Thron!“ sagte der Kapitän und veranlasste dann die Heimkehr zum Mars.
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Der Besuch in der Hölle
I
Der Inquisitor Thadeus Laender saß auf seinem Stuhl und schaute durch die runde Glaskuppel des Landungsschiffes. Unter ihm zischte die Landschaft hinweg und wurde langsam größer, je tiefer das Landungsboot sank.
Er richtet seinen blick wieder auf die Datentafel auf seinen knien und las die berichte über die letzten Schlachten und Vorfälle der dritten Kompanie der Blood Angels.
Wegen erneuten Ausbrüchen der Schwarzen Wut wurde er auf den weg zu der Ordensfestung geschickt, um die standardmäßige Kontrolle der Gensaat vor zunehmen.
Ein starkes vibrieren und dröhnen erschütterte das Landungsboot und läutete die Landung ein. Es schwenkte herum und die Kufen wurden auf dem Rumpf herausgefahren, was ein erneutes quietschen und knarren unter dem Rumpf hervorrief. Der deutliche starke Ruck zeigte Leander, dass das Schiff nun gelandet war.
Die Triebwerke wurden heruntergefahren und der Lärm wurde schwächer.
Laender stand von seinem Sitz auf und ging zu der Rampe, welche durch ein zischen entriegelt und dann auf die Landeplattform hinuntergelassen wurde. Er stieg hinaus ins freie und die Sonne blendete zunächst seinen Blick.
Am anderen ende der Plattform öffnete sich ein Schott und drei Space Marines in der blutroten Rüstung der Blood Angels betraten die Landeplattform und gingen auf ihn zu.
„Sergeant Fintis von der zweiten Kompanie, sechster Trupp heißt sie auf Baal willkommen.“ sagte der Space Marine mit einer Stimme, die wohl jeden normalen Menschen zutiefst beeindruckt und erschrocken hätte. Doch Laender war den Umgang mit Space Marines gewohnt und so empfand er dies als nicht als beeindruckend.
„Großinquisitor Laender, vom Ordo Maleus. Ich bin hier um die Überprüfung der Gensaat auf Reinheit zu untersuchen. Berechtigt durch den Mars und den heiligen goldenen Thron zu Terra.“ sagte Laender mit nicht weniger beeindruckender Stimme.
Er wurde von dem Space Marine in den großen Bau geführt. Es dauerte einige Zeit, bis sie an einem großen Tor angelangten.
„Wartet hier Inquisitor, Bruder Theodorus wird gleich bei euch sein.“ Sagte Sergeant Fintis und lies Laender dann alleine.
II
Es war ein großer Raum in dem Laender wartete und es vergingen einige Minuten, bevor das große Portal geöffnet wurde und ein großer Mann -wohl auch ein Space Marine- in eine Kutte gewandet auf ihn zu trat und mit sanfter Stimme sprach.
„Seit mir willkommen Großinquisitor. Wir haben euch noch gar nicht wieder erwartet. Uns wurde zwar Mitgeteilt, dass es eine weitere Überprüfung geben wird, jedoch nicht so bald.“
„Hier sind meine Legitimations-Dokumente.“ Sagte Laender und reichte dem Space Marine eine Datentafel.
Er lass sie und deutete Laender dann ihm zu folgen.
III
Sie betraten gemeinsam eine große Halle, in der an den Wänden lauter Schriftrollen lagerten. Schreiber Servitoren kopierten oder katalogisierten. Servoschädel flogen zu den teils zehn Meter hohen Regalen und brachten neue Schriftrollen hinunter, oder brachten alte hinauf.
Es war wie in einem Armeisenhaufen, in jeder Ecke warten Schreiber damit beschäftigt die Geschichte des Ordens und Ihre Legenden aufzuschreiben.
Sie gingen geradewegs auf eine immens gepanzerte Tür zu.
„Dort ist unsere Gensaat, der heiligste und am besten bewachte Raum unserer Ordensfestung.“ sagte der Space Marine in einer fast schon ehrfürchtigen Stimme. „Selbst eine Zerstörung unserer Ordensfestung würde diese Kammer überstehen und so die Wiederbelebung unseres Ordens sichern.“
Laender betrachtet die doch schlichte Tür. Sie war fast fünf Meter hoch und große quere Verstrebungen zeigten die hohe Stabilität dieser Tür. Links und rechts davon waren große Inschriften und Bilder von großen Heldentaten des Ordens.
Welch eine Blasphemie, dachte Laender, dieser Orden ist die größte Gefahr für den heiligen Thron und das Imperium und endlich kann ich dieses auch beweisen. Ein leichtes lächeln Spielte sich auf seine Lippen.
„Ich werde das benötigte Material holen. Bitte wartet hier.“ Sagte der Marine wieder und ging durch die Tür in die dahinter verborgene Kammer.
IV
Es vergingen wohl einige Stunden, ehe der in eine Robe gewandete Space Marine aus der Kammer zurück kehrte und Laender einen großen Koffer aushändigte, dessen gewicht ihn fast zu Boden gerissen hätte. Darin befanden sich vier Gensaat proben, welche in gekühltem zustand und guter Panzerung in dem Koffer verwart waren.
„Vielen dank, ich werde euch die Ergebnisse unserer Prüfung zukommen lassen. Für Terra und den göttlichen Imperator.“
Sagte Laender selbstbewusst und verabschiedete sich von dem Space Marine. Draußen in dem langen Gang wurde er wieder von zwei Space Marines empfangen und zur Landeplattform begleitet.
Die Turbinen des Landeschiffes setzten sich in gang und mit einem dröhnen und ruckeln erhob es sich in die Umlaufbahn des Planeten, wo es zu einem der Fregatten flog und dort andockte.
V
An Bord der Fregatte Götterdämmerung saß Großinquisitor Laender auf einem großen Sessel in seiner Kabine. Er betrachtete den Koffer und tippte Daten und Verschlüsselungen in die Runenkonsole vor ihm ein. Zum Schluss drückte er auf die große Rune und der verfasste Text wurde codiert.
Nun öffnete er einen Kom-Kanal. „Leander an Kapitän Deganus, sie können die Maschinen starten und uns auf schnellstem Weg zum Mars bringen. Heil dem Imperator!“
„Jawohl Inquisitor! Heil dem Imperator und dem goldenem Thron!“ sagte der Kapitän und veranlasste dann die Heimkehr zum Mars.