Eisig wehte der Wind über die Hügelige Landschaft und trug die einzelnen Flocken des Schnees in sich.
Erschöpft von einigen Tagesreisen setzte sich Rolf auf einen vom Schnee bedeckten Stein.
5 Verfluchte Tage reise ich nun schon über dieses Land und nicht ein Zeichen von zivilisation.
Langsam umfassten seine Hände den Blauen Helm eines Space Marines, löste diesen und nahm ihn ab.
Erst jetzt bemerkte er erst, wie kalt es in Wirklichkeit war. Er musste sich beherrschen die Augen nicht ganz zu schließen, da ihn der nasskalte Wind durch das Gesicht fuhr.
Eine Windböe kam auf, er drehte seinen Rücken in die Windrichtung und schaute nun den Berg hinauf.
Etwas schien sich zu bewegen, doch der Wind schränkte ihn zu sehr ein, so dass er nichts genaueres sehen konnte.
Er nahm seinen Helm in die Hand und stand auf. Er wusste, dass er in einer solchen Landschaft mindestens eine Höhle benötigen würde um eine weitere Nacht zu überleben.
Schwer trat er einen Schritt nach dem anderen in den frischen Schnee. Seine Beine gruben sich bis in auf die Knie in die weiße Substanz die zum einen Anmutig für die einen und zum anderen tödlich für die anderen sein könnte.
Er wischte sich nocheinmal den Schnee aus seinem Gesicht und blickte nocheinmal hinter sich.
Ein Heulen hallte durch die Landschaft, welches die volle Aufmerksam von Rolf auf sich zog.
Hektisch blickte er sich um.
Was war das?
Als er auf die Spitze des Berges schaute heulte es noch einmal, allerdings klang es mehr nach einem Winseln. Es kam aus dieser Richtung, dessen war er sich sicher.
Schnell nahm er die Füße in die Hand und spurtete den Berg hinauf.
Durch das schnelle Atmen kühlte der kalte Wind die Lungen, was sich wie Eiswürfel anfühlte.
Es schmerzte, doch das Winseln der Kreatur war immer deutlicher zu hören.
Endlich erblickte er ein Zeichen ... Rauch entstieg aus dem Berg.
Eine Höhle vermutlich, doch gleich erreicht. Hektisch rannte weiter, schluckte den kalten Schleim aus seinem Mund und keuchte wieder.
Es war eindeutig eine kleine Höhle die in den Berg führte, ausdem das Winseln kam. Seine Augen erblickten ein kleines Lagerfeuer aus Holz und Steinen um das ein Gestänge aufgebaut war um ein triefendes Stück fleisch zu Braten.
Tiefer in der Höhle Standen eine Hand voll Orks die gröhlend um einen Eisernen Käfig standen.
Kaum ein Liedschlag verging, da ließ Rolf seinen Helm fallen und rannte brüllend auf den Haufen zu, welcher sich sofort umdrehte und den zugeschneiten Eindringling entgegenkam.
Die Axt des vordersten Orkes schnitt die Luft und hämmerte in den Schulterpanzer, ein Kräftiger Schlag auf das Kinn dieses Angreifers schlug ihm sein Gebiss zusammen, aus welchem sich zwei Zähne lösten und auf den Boden fielen.
Rolf packte den Körper und wuchtete ihn gegen die restlichen 2 Angreifer, riss die Axt aus der Rüstung und Zertrümmerte mit ihr den ersten Kopf den er in Reichweite hatte.
Eine Salve aus der Kanone des letzten Orken drängte ihn zurück und der bewusstlose Körper des Gezeichneten Orken flog ihm entgegen.
Schwer getroffen stand das grüne Scheusal auf, warf die Maschinenpistole auf den Boden und band die große Axt von seinem Rücken, während sich Rolf vom Boden wieder aufraffte.
"Waaaaaaaah!" hallte es durch die Höhle, als der Ork die riesige Axt schulterte und auf den Eindringling einschlug.
Das Herz unseres Kämpfers raste, welcher den Schlag mit seiner linken Hand abfing.
Die Rüstung war hart genug, dass sich das Axblatt nur gering in das Fleisch eingraben konnte, doch die andere Hand schwang die schon Blutgedränkte Axt durch das leichte Kettenhemd in die Bauchseite des Ungetüms.
... Es sank auf den Boden und blickte mit sterbenden Augen in das erschöpfte, menschliche Gesicht.
Er spuckte auf die leblosen Gestalten, versank die Axt in den einzigen Körper, welcher noch nicht blutete und schaute sich um.
Zwei weiße Wölfe wurden, so schien es, von den Orks gefangen genommen und sollten auf dem Teller landen.
Rolf zückte sein Messer aus dem Stiefel, öffnete den Käfig des letzten Wolfes und setzte sich uninteressiert an das knirschende Lagerfeuer.
Auf einmal sah er das weiße Fell des Wolfes auf der linken Seite des Feuers und blickte diesem Tier in die schwarzen, tiefen Augen.
Etwas fesselte seinen Blick...
Erschöpft von einigen Tagesreisen setzte sich Rolf auf einen vom Schnee bedeckten Stein.
5 Verfluchte Tage reise ich nun schon über dieses Land und nicht ein Zeichen von zivilisation.
Langsam umfassten seine Hände den Blauen Helm eines Space Marines, löste diesen und nahm ihn ab.
Erst jetzt bemerkte er erst, wie kalt es in Wirklichkeit war. Er musste sich beherrschen die Augen nicht ganz zu schließen, da ihn der nasskalte Wind durch das Gesicht fuhr.
Eine Windböe kam auf, er drehte seinen Rücken in die Windrichtung und schaute nun den Berg hinauf.
Etwas schien sich zu bewegen, doch der Wind schränkte ihn zu sehr ein, so dass er nichts genaueres sehen konnte.
Er nahm seinen Helm in die Hand und stand auf. Er wusste, dass er in einer solchen Landschaft mindestens eine Höhle benötigen würde um eine weitere Nacht zu überleben.
Schwer trat er einen Schritt nach dem anderen in den frischen Schnee. Seine Beine gruben sich bis in auf die Knie in die weiße Substanz die zum einen Anmutig für die einen und zum anderen tödlich für die anderen sein könnte.
Er wischte sich nocheinmal den Schnee aus seinem Gesicht und blickte nocheinmal hinter sich.
Ein Heulen hallte durch die Landschaft, welches die volle Aufmerksam von Rolf auf sich zog.
Hektisch blickte er sich um.
Was war das?
Als er auf die Spitze des Berges schaute heulte es noch einmal, allerdings klang es mehr nach einem Winseln. Es kam aus dieser Richtung, dessen war er sich sicher.
Schnell nahm er die Füße in die Hand und spurtete den Berg hinauf.
Durch das schnelle Atmen kühlte der kalte Wind die Lungen, was sich wie Eiswürfel anfühlte.
Es schmerzte, doch das Winseln der Kreatur war immer deutlicher zu hören.
Endlich erblickte er ein Zeichen ... Rauch entstieg aus dem Berg.
Eine Höhle vermutlich, doch gleich erreicht. Hektisch rannte weiter, schluckte den kalten Schleim aus seinem Mund und keuchte wieder.
Es war eindeutig eine kleine Höhle die in den Berg führte, ausdem das Winseln kam. Seine Augen erblickten ein kleines Lagerfeuer aus Holz und Steinen um das ein Gestänge aufgebaut war um ein triefendes Stück fleisch zu Braten.
Tiefer in der Höhle Standen eine Hand voll Orks die gröhlend um einen Eisernen Käfig standen.
Kaum ein Liedschlag verging, da ließ Rolf seinen Helm fallen und rannte brüllend auf den Haufen zu, welcher sich sofort umdrehte und den zugeschneiten Eindringling entgegenkam.
Die Axt des vordersten Orkes schnitt die Luft und hämmerte in den Schulterpanzer, ein Kräftiger Schlag auf das Kinn dieses Angreifers schlug ihm sein Gebiss zusammen, aus welchem sich zwei Zähne lösten und auf den Boden fielen.
Rolf packte den Körper und wuchtete ihn gegen die restlichen 2 Angreifer, riss die Axt aus der Rüstung und Zertrümmerte mit ihr den ersten Kopf den er in Reichweite hatte.
Eine Salve aus der Kanone des letzten Orken drängte ihn zurück und der bewusstlose Körper des Gezeichneten Orken flog ihm entgegen.
Schwer getroffen stand das grüne Scheusal auf, warf die Maschinenpistole auf den Boden und band die große Axt von seinem Rücken, während sich Rolf vom Boden wieder aufraffte.
"Waaaaaaaah!" hallte es durch die Höhle, als der Ork die riesige Axt schulterte und auf den Eindringling einschlug.
Das Herz unseres Kämpfers raste, welcher den Schlag mit seiner linken Hand abfing.
Die Rüstung war hart genug, dass sich das Axblatt nur gering in das Fleisch eingraben konnte, doch die andere Hand schwang die schon Blutgedränkte Axt durch das leichte Kettenhemd in die Bauchseite des Ungetüms.
... Es sank auf den Boden und blickte mit sterbenden Augen in das erschöpfte, menschliche Gesicht.
Er spuckte auf die leblosen Gestalten, versank die Axt in den einzigen Körper, welcher noch nicht blutete und schaute sich um.
Zwei weiße Wölfe wurden, so schien es, von den Orks gefangen genommen und sollten auf dem Teller landen.
Rolf zückte sein Messer aus dem Stiefel, öffnete den Käfig des letzten Wolfes und setzte sich uninteressiert an das knirschende Lagerfeuer.
Auf einmal sah er das weiße Fell des Wolfes auf der linken Seite des Feuers und blickte diesem Tier in die schwarzen, tiefen Augen.
Etwas fesselte seinen Blick...