6. Edition Des Artilleristen Mitschrift

Das ist verboten, steht im Warhammer Fantasy Regelbuch... 😉 ...

Wo genau weiss ich nicht, bin zu faul zum Nachschauen... steht aber 100 % drin... daher heisst es auch ...

...
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...

Und nicht *wissen*...^_^...

Edit: Damit meine ich das Ausmessen mit dem Maßband... ich lese aber gerade, dass du wissen willst, ob man anhand der Gegnerischen Bewegung abschätzen darf, wie weit man schießen soll... da würde ich dagen: Klar, wenn du das kannst...😉...

Denn ab und zu stellt der Gegner seine Einheiten doch wohl versetzt auf, sodass du diagonal schätzen musst... das ist schwer und immer noch schätzen...

Gegnerbewegung notieren... warum nicht, jedoch würde ich nicht gerne gegen dich spielen, wenn du das machen würdest, denn -hej- es ist immerhin NUR ein Spiel und keine Wissenschaft, wenn man es gegen KUMPELS spielt... da soll man sich gefälligst nicht so haben und auf Spass anstatt auf Haarspalterichkeit spielen...

Außerdem verbraucht das Papier, Zeit und deines Kumpels Nerven, also mach es besser nicht...😉...
 
@-Matt Cexwish-

Na da bin ich ja mal gespannt wo das stehen sollte! Bitte um Seitenzahl.
Naja zumindest der Oberguru sieht das irgendwie anders... 😀

Q. Are players allowed to write down the guess ranges as they
declare the shot for each of their guess range weapons?

A. Yes. Writing down previous guesses pretty much reflects how
a 'real' artillery captain would work.
S. Gav Thorpe - Warhammer Design Team

Ich würde sagen, daß das zur "Ethikecke" gehört. Also besser mit dem Gegner absprechen... :wub:


Olzur
 
Ja aber da steht ja nur, dass man seine angesagte "Schätzreichweite" aufschreiben darf!

Mein Haus-und-Hof-Zwergenspieler-Gegener macht das nämlich neuerdings so: Aufschreiben, wie weit entfernt von der Platte ich meine Truppen aufstelle, wie weit er seine aufgestellt hat (die Plattenmaße kennt er) und dann jede runde die Bewegungen meiner Units....
Kann zwar nicht beim Aufstellen meine Truppen taktisch nicht maximal an die Aufstellungsgrenze stellen, um es ihm schwieriger zu machen, aber nach der ersten Schussphase weiß er bescheid... in 4 von 5 Fällen trifft er beim "Schätzen" dann auch exakt die Base von meinen Chars... und wenn dann der Look-out-sir mal nicht klappt ---------- Exitus.
:kotz: :kotz:
 
Das Allgemeine Problem ist das es kaum noch schätzen gibt. Anfängern fällt das schätzen schwer. Aber einen Erfahren Spieler kaum noch und dann gibt es tausende Tricks.

Es ist eigentlich nicht legal. Es ist sagen wir einfach eine unfreundliche Art und unfair. Es hebt auch etwas den Flair auf. Die Reichweite die er ansagt darf er aufschreiben ist ja klar. Die Truppen schießen, sehen ihren Erfolg und stellen die Waffe neu ein. Aber wie weit sich Truppen bewegen ist genau so unrealistisch. Die Crew wird woll erstens kaum die Zeit haben genau auf die Bewegung der Feinde zu schauen. Ob sie nun 10 Schritt vorwärts kommen oder 9,5 Schritt. Sie werden schätzen wie schnell sich der Feind bewegt und seinen Lauf mit einrechnen. Das wäre dann das normale Warhammer schätzen. =)

Bei uns ist es so, das wir kaum Messen. Das wär nur bei Wahrlich Knappen dingen wo es sich max um ein Zoll handelt. Sonst wird immer grob geschaut und bei Unklarheiten gemessen. Daher geht es schneller und zweitens kommt somit die Schätzerrei nicht zu genau.

Zweitens gibt es noch andere Tricks bei den du aufpassen mußt. Ein Armeebuch ist genau 11 Zoll lang, als kann der Feind somit schätzen. Auch das Regelbuch und selbst Zollstäbe haben nix auf der Platte verloren. Das sind hilfsmittel zum Messen und daher wird es nicht gern gesehen. Auch Taschrechner sind eigentlich im SINNE des schätzens verboten.

Doch gibt es den Freund der Mahtematik. Wer schreiben muß um zu schätzen hat sich damit noch nicht Vertraut gemacht. Simpler Trick ist eigentlich genau die Basegröße zu kennen. Das heißt man weiß genau das ein Kavabase nunmal 1,9 Zoll lang ist. Man kann mit hilfe der eigenen Regs messen. Das kann ein ja niemand verbieten, leider. Man kann somit fast Punkt genau Schätzen. Alles ohne Hilfsmittel, man brauch nur etwas Erfahrung in dem Verschieben des Schusswinkel. Soll heißen man schätz halt 20 Zoll parralell zur kannte bis zu diesem Punkt. Dann verschiebt man den Mittelpunkt gedanklich Richtung Feind und addiert je nach Entfernung Zoll dazu =) oder zieht etwas ab. Doch ist das ganze dann wieder mehr Schätzen, als rechnen.


Also im SINNE des Schätzen ist nur das Aufschreiben der geschätzen Entfernungen erlaubt. Mehr nicht! Denn der Rest, die Bewegung des Feindes zb, ist im Schätzen enthalten. Aber es ist glaube ich nicht direkt verboten es zu tun.

Hier ein Link für die Kriegsmaschinen ...
http://uk.games-workshop.com/chronicles/co...war-machines/1/ das stand mal im WD. Vielleicht steht hier noch etwas mehr zum schätzen =) mehr kann ich dir net sagen.
 
ich hatte mal einen spasten auf einem turnier der ist mit laptop und einem sekretär aufgetaucht und hat die zeit anweisungen und erfahrungen im spiel notieren lassen damit es das nächste mal dich besser einschätzen kann und er hat am anfang das spielfeld ausgemessen und teilweise auch im speil bei anderen dannüber den satz des pyhtagoras (ich hoffe es ist richtig geschrieben) die entfernung zum ziel errechnen lassen von seinem servitor 😀

also leute gibts
aber verbieten konnte mann ihm das nicht das es nicht expilizt verboten ist die entfernung zu errechnen
das mit dem abmnessen der seitenkantenentfernung im spiel habe ich ihm aber dann verboten, na wo gibts das denn hat auch noch frech geantwortet das er ja nicht auf dem spielfeld misst :lol:
naja dann habe ich ihn verprügelt 😉 und ende war :wacko:
 
Nunja, gegen dieses Aufschreiben gibts doch einiges was ein Gegner machen kann...
z.B. einfach mal während dem Bewegen der Einheit das massband gleichzeitig zurückziehen... Somit kann er nicht mehr ablesen wie weit man sich wirklich bewegt hat.

Zudem, wie langweilig ist das bitte? ich hätte keine Freude wenn mein Gegner andauernd beim schreiben ist. Ansonsten kann man wohl kaum was dagegen machen, höchstens über sein fehlendes Gedächtniss lachen, schliesslich könnte er sich das ja einfach merken. Den mehr wie 1-2 Einheit dürfte ihn wohl kaum intressieren und die kann man sich auch merken.
 
Originally posted by El Kommandante@18. Feb 2005, 21:07
satz des pyhtagoras (ich hoffe es ist richtig geschrieben)



Den Satz des Pythagoras kann man nur in einem Rechtwinkligen Dreieck einsetzen, glaub also kaum das er ihn benutzt hat um die Entfehrnung auszurechnen.

Ich find es irgendwie scheiße, wenn einer erst ewig rumrechnet, es ist nur ein Spiel, irgenswie finde ich versaut es das Spiel.
 
Also solch einem Gegner würde ich sofort seinen Taschenrechner oder Laptop zu fressen geben und wenn er das nicht freiwillig macht hol ich mir die Schiedsrichter als Unterstützung. 😀

Also echt mal, man kanns auch übertreiben!!!

Ich persönlich spiele ja Zwerge und das natürlich auch mit sehr vielen Kriegsmaschinen. Allerdings spiele ich schon recht lange und habe deshalb nur nach längerer Spielpause mal 1-2 Schätzversuche dir zu kurz oder zu lang sind. Danach gehts aber wieder ganz flüssig und locker von der Hand. Aufschreiben muß ich mir dazu nichts.
Ich merke mir einfach wie weit sich der Gegner bewegt hat und wieviel ich vorher geschätzt habe. Sollte mir eines oder beides entfallen sein (was häufig passiert, bin vergesslich 😛 ) dann schätze ich halt neu.
Allerdings habe ich nen sehr guten Blick für 6", 12" und 18". Ich schätze also erstmal grob in 12er Schritten und danach halt nochma 6" drauf oder weg und dann nochmal 1-3" Toleranz und dann passt es. Meistens treffe ich somit Punktgenau.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Den Satz des Pythagoras kann man nur in einem Rechtwinkligen Dreieck einsetzen, glaub also kaum das er ihn benutzt hat um die Entfehrnung auszurechnen.

Ich find es irgendwie scheiße, wenn einer erst ewig rumrechnet, es ist nur ein Spiel, irgenswie finde ich versaut es das Spiel. [/b]

soweit ich weiss it ein spieltisch rechtwinklich und wenn mann seine kanone an der flanke stehen hat kann man sehr wohl den satz benutzen um entfernungen zu überblicken

tze tze leute gibts 😀

ach so zu der frage ob ich ihn gehauen habe NATÜRLICH habe ich das
oder was ist sonst die standartmäßige imperiale vorgehensweise bei solchen spasten 😉
 
Mit dem Rechtenwinkel kann man viel errechnen. Denn wie schon gesagt man nimmt die Breite von etwas und du höhe und schon ... kann man mit hilfe des alten Pytho den ganzen rotz errechenn. Das hatte ich schon zweimal mit erlebt. Beide male hatten sie was von schätzen gelabbert.
Verstehe diese Leute nicht, die rechnen was das zeug hält. Verschätzen sich dennoch um ein Zoll und dann weicht der Schuss sonst wo hin ab =) toll.
 
Und zusätzlich kostet das ganze Raumgerechne noch unnötig Zeit, echt peinlich solche Typen. Bisher hatte ich noch keinen Gegner der so war aber wenn dann würde er schnell ein blaues Auge oder so davon tragen bzw. ich würde gleich einpacken weil es einfach lächerlich ist. Selbst wenn es auf einem Turnier ist, es ist nur ein Spiel und keine mathematische Lösung oder so, auch wenn es hin und wieder so funktioniert.
 
Also ich rechne auch, aber ich notier nix, ich nehm mir markante Punkte auf dem Feld, weiss auch, dass ne Handbreit von mir 3" sind, achte darauf, wie weit mein Gegner geht und wo er aufbaut und kombiniere das ganze zu meiner Schätzreichweite. Aber aufschreiben hab ich net nötig... Grad als Tzeench-Spieler mit blaues Feuer (Reichweite 12") muss ich mir das mit dem Armeebuch mal merken, ich hatte noch nix gefunden, was mir ne gute Einschätzung über 12" verleiht. Was nicht heisst, dass ich nachmesse, ich überleg halt nur, ob die Entfernung zwischen Magier-Ziel so lang ist wie ein Regelbuch oder nicht. Nachmessen und Aufschreiben halte ich für schlichtweg "verwerflich"