6. Edition Deutsche oder englische Regeln

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hinterdir

Gast
HI,
ich hoffe mal, dass das kein unnützer Thread ist, doch habe ich zum erstenmal eine Stellungnahme zu diesem Problem.
GW nimmt die deutschen Regeln. Ob es gut oder richtig ist, ist egal; es ist somit geklärt.

Hier der Link:http://www.games-workshop.de/home/gt/2004/faq/misc.shtm

F😀ie englische Version der Regeln ist teilweise unterschiedlich zu der deutschen Version. Welche Version zählt?
A: Die Deutsche, samt den Klarstellungen aus dem White Dwarf und dieser FAQ.


Für mich war diese Info neu, darum entschuldigt, wenn sie schon mal aufgekommen ist.
 
Ich möchte hier hinzufügen, daß dies nur das Grand Tournament Germany betrifft und deshalb keine wirkliche Aussagekraft (weltweit) hat.
Es ist sogar sehr peinlich, um genau zu sein, daß die deutschen Regeln gelten und nicht die englischen. Denn es gibt einige Sachen in den Deutschen Armeebüchern die falsch übersetzt sind aber noch nicht korrigiert wurden.
Da kann ich echt nur eines zu sagen, typisch GW Deutschland, will immer toll sein und macht seinen eigenen Scheiß. <_<

Edit:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
F Welche Relevanz hat diese Sammlung von Fragen und Antworten?
A Diese Klarstellungen gelten nur für das Grand Tournament, aber für diese sind sie verbindlich. Es soll euch einen Einblick geben, nach welchen Kriterien wir entscheiden, wie die Szenarien gespielt werden, usw.
[/b]
Hier stehts nochmal. 😉
 
Ist aber eigentlich auch logisch. Abgesehen von einigen Spielern, die sich die Armeebücher aus England kaufen oder bestellen, wird die Masse ihre Werke aus den Läden oder MO oder sonstwie in Deutschland beziehen. Würde man da englische Regeln verwenden, stände die Masse der Spieler ganz schön blöd da (besonders, wenn die Unterschiede bei Punktewerten oder Auswirkungen gravierend sind).
 
Da stimme ich dir zu.
Nur ist das wenigstens eine Aussage. Und wenn es auf dem GT gespielt wird, kann man es wohl auch auf andere Tuniere anwenden. Die haben halt den Schuss nicht gehört. Abgesehen von Übersetzungsfehlern scheinen wohl in England auch die Zahlen anders zu heißen. So heißt ein 40 auf englisch wohl 50 bei uns 😉 (liegt aber wahrscheinlich daran, dass die Jungs keinen Euro haben und wir mit dem Pfund nicht umgehen können).
Ich finde es dennoch arg lächerlich; gerade für SdC würde ich den Magiehomunkulus brauchen :heul: , mit dem englischen wäre es möglich; auf deutsch nicht ; doppelt :heul:
 
wander doch aus wen es dir net passt.
also es wäre echt zu viel verlangt wenn man sich die regelbücher auf englsich und auf deutsch holen müsste ... odern och besser: nur auf englisch

wen euch was an der übersetzung net passt dann schriebt doch mal GW einen bösen brief das sie das im nähsten WD oder den näcsten chroniken berichtigen sollen ... nur rumnörgeln bringt nichts, dann tu auch mal was dafür
 
Ich habe bereits desöfteren mit dem Studio darüber gesprochen und deren Antwort war stets, zusammengefasst (Sie haben es etwas netter formuliert): "Wir übersetzen alles richtig, wir machen keine Fehler."


@engl. Regeln

Allgemein sind Originale besser als irgendwelche Übersetzungen. Dies gilt für Bücher, Filme, Musik, etc., wobei auch hier die Regel gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.

@Auswandern

Rate mal was ich vorhabe, wenn ich mit meinem Studium fertig bin 😉.
 
komisch, das gw es nciht schafft diese diskusion zu unterbinden.
wäre doch ein leichtes eine errata mit übersetzungsfehlern rauszubringen, die genau die dinge klärt.
eine seite pro armeebuch, welche man einlegen kann ud gut.. *kopfschüttel* aber das wäre wohl zu einfach gedacht..
oder gar ne neuauflage des buches.. ( wäre sogar profitabel für gw d ) und halt erratas ...
 
Ruhig Blut, Jungs. Macht nicht gleich ne Stammesfehde draus. Wenn jemand die englischen Regeln lieber mag als die deutschen, schön für ihn. Vom Prinzip hätte ich nichts dagegen, englische Regeln zu benutzen, sofern er trotzdem fair spielt und das Spiel nicht davon dominiert wird, wie er mit seinen englischen Regeln meine "deutsche" Armee auseinandernimmt (klar, wenn er ein guter Spieler ist, gelingt ihm das auch mit nem deutschen Armeebuch). Ich will nicht das Gefühl haben, dass er nur wegen der Unterschiede in zwei ansonsten gleichen Armeebüchern gewonnen hat.

Wenn´s also ein netter Gegner ist, kein Problem mit englischen Regeln.
 
@Rene:
Du tust gerade so, als ob die englischen Armeebücher alle besser wären. Dem ist aber nicht so, sie sind einfach nicht so fehlerhaft wie die Deutschen Publikationen. Es gibt auch einige Fehler in den deutschen Regelwerken, die noch nichtmal korrigiert sind, das sind zwar nicht viele aber dennoch, sowas muß und darf nicht sein. Ok, einige wenige Sachen sind wirklich anders, zum Beispiel 3 Punktkosten von magischen Gegenständen bei den Vampiren aber im Prinzip geht es nur darum, daß die englischen Regelwerke fehlerfrei(er) sind.
 
@Jaq

Ich kenn die englischen Bücher nicht und um ehrlich zu sein, ich hab mir nie Gedanken drüber gemacht, ob die alle fehlerfrei sind.

Wie kann man bei den Punkten unterschiedliche Werte haben? Vielleicht rechnen die wirklich um (ihr wisst schon, Euro und Pfund oder Meilen und Kilometer...alles unterschiedliche Werte).

Aber bisher hatte ich noch keine Probleme damit...könnte nur schwierig werden, wenn man gegen nen Engländer spielt.