Hallo meine Brüder
Da ich sehr hinter den Fluffteil her bin, wollte ich euch fragen
WAS WISST IHR ÜBER DIE 13TE KOMPANIE?
Ich mach mal den Anfang und trage euch alle meine Infos mal vor (einiges stammt schon aus diesem Forum und anderes aus dem Lexicanum)
über weitere infos wäre ich sehr dankbar
Über Eirik Stormbearers Rudel ist
in etwa so viel bekannt, wie über
den Rest der 13. Kompanie. Das
heisst: gar nichts. Das wenige,
was man von ihnen zu wissen glaubt,
beruht auf den Erzählungen von
verrückten Kriegsveteranen aus, die
den 13. schwarzen Kreuzzug überlebt
haben und dort angeblich Teile der
13. Kompanie gesehen haben. All das
ist aber weder bestätigt noch völlig
unplausibel.
Ursprünglich bildete die 13. Kompanie
eine Grosskompanie der Space Wolves,
die berüchtigt war, besonders stark
vom Fluch des Wulfen belastet zu sein.
Nicht selten griffen sie ihre Gegner
mit Klauen und Zähnen an, statt auf
die Macht ihres Bolters zu vertrauen.
So kam es auch, dass andere
Grosskompanien eher ungern Seite an
Seite mit der 13. Kompanie kämpften.
Wenn die schlafenden Wulfen in den
Körpern der Space Marines erwachten,
war es schwer zu sagen, ob sie noch
bei Verstand seien, und ob sie Freund
von Feind unterscheiden konnten.
Einige wenige Wolfspriester waren
jedoch in der Lage, ihre verfluchten
Brüder unter Kontrolle zu halten,
weshalb sie oft als Rudelführer
fungierten und so die Raserei der
13. Kompanie einigermassen bändigen
konnten.
Die Raserei und die blinde Wut, die
die Marines der 13. Kompanie ausmachte,
sorgte auch dafür, dass der Angriff auf
die Thousand Sons im Grossen
Bruderkrieg beinahe erfolgreich war.
Nur ein Eingriff durch den Chaosgott
Tzeentch persönlich konnte die Flucht der
abtrünigen Space Marines ermöglichen.
Die 13. Kompanie eilte dabei in ihrer
Wut den Geflüchteten in den Warp und
wurde seither nicht mehr gesehen.
Gefunden in diesem Forum, weitere Quellen nicht bekannt
---
+++Auszug aus der Erzählung eines Veteranen der Imperialen Armee+++
+++Bestätigung der Erlebnisse liegt nicht vor+++
+++Status: Gerücht/Legende/Mythos+++
„Die Thousand Sons hatten uns völlig in
der Mangel. Wir hockten in unseren
Schützengräben und warteten auf den Tod.
Die Grausamkeit der Chaos-Hexer liess
sogar die Mutigsten von uns wie Sandsäcke
zusammensacken. Nur einige wenige Soldaten
hielten noch aktiv die Stellung und fielen
im Sekundentakt dem Bolterfeuer zum Opfer,
das unsere Reihen wie Spielzeug wegmähte.
Auch unser Psioniker wälzte sich unter
Schmerzen am Boden. Er schien keine
Verletzungen zu haben und doch schrie er,
dass uns die Haare zu Berge standen.
Irgendeine Chaoshexerei schien von ihm
Besitz ergriffen zu haben und er wehrte sich
dagegen. Auf jeden Fall rückten zirka 20
Thousand Sons in ihren Grauen erregenden
Rüstungen auf unsere Gräben zu und liessen
sich durch nichts aufhalten. Die Chaosgötter,
Imperator steh mir bei, waren uns überlegen.
+++fehlt+++
Mit einem Mal hörten wir ein furchtbares
Geheul. Unsere Ohren schmerzten und wir
dachten, dass dies nun das Ende sei.
Ich selbst richtete Stossgebet um
Stossgebet zu unserem unsterblichen Imperator,
dass er uns beistehe. Die wenigen noch
kämpfenden Soldaten verloren ihren Mut
und einige richteten sich selbst hin,
um den Qualen zu entkommen. Da plötzlich
hörten wir wie neues Bolterfeuer eröffnet
wurde. Es klang anders, irgendwie älter
und archaischer. Ich konnte sehen, dass
einige der uns angreifenden
Thousand Sons zusammen sackten und tot am Boden
liegen blieben.
+++fehlt+++
Als nur noch etwa die Hälfte der uns angreifenden
Thousand Sons übrig waren, sah ich, wie riesenhafte,
aufrecht gehende Wolfsmenschen in alten, fast zerstörten,
Servorüstungen die verblieben Chaoskrieger angriffen.
Mit lauten Gejaule und ohne Waffen zerfetzten sie die
überraschten Abtrünnigen und stiessen, als keiner mehr
lebte, ein lautes Triumphgeschrei aus. Mir gefror das
Blut in den Adern. Ich wusste nicht, ob ich über den
Tod der Thousand Sons erfreut sein sollte, denn es
schien so, als ob die Wolfsmenschen in ihrer Wut uns
gleich auch noch den Garaus machen würden. Dies waren
wahrlich keine Krieger des Imperators, denn Menschen
waren es nicht. Eher Bestien, Tiere.
+++fehlt+++
Als sie ihr grausiges Geheul beendet hatten, verschwanden
sie ebenso schnell, wie sie erschienen waren, im Nebel
des Krieges. Ich war nicht froh, diesen Anblick erlebt
zu haben. Denn die Art und Weise, wie diese Wolfsmenschen
ihre Gegner zerfleischten, hat nichts menschliches an
sich und unterscheidet sich in keiner Weise von den
Methoden der abtrünnigen Krieger des Chaos.“
+++Ende+++
Gefunden in diesem Forum, Gerüchten zufolge aus einem WD oder Codex
---
Saga des Leitwolfs Mats Schädelzahnkette
Hört mir zu, junge Wölfe, wenn ich euch die Saga des Leitwolfs Mats Schädelzahnkette erzähle, die voller Heldentaten und grausiger Schlachten ist. Niemand weiss, wann genau und unter welchen Umständen dieser blutrünstige Space Wolf in unsere Reihen gestossen ist. Aber eins ist klar. Er war, wie alle Krieger der 13. Kompanie, vom Mal des Wulfen berührt. Doch er war nicht, wie andere aus seinen Reihen, dem Fluch vollkommen erlegen, sondern er vermochte den grausigen Misstand, den ihm die Götter auferlegt hatten, zu kontrollieren. So wurde er bald ein treuer und gefürchteter Diener und Krieger der 13. Kompanie unter Eirik Stormbearer, denn im Kampf liess er einen kleinen Teil dieser grausigen Tollwut über sich kommen und erschlug seine Feinde mit einer Insbrunst und einem Hass, der seines Gleichen sucht.
In den vielen Schlachten, die er Zeit seines Lebens schlug, hat er sich immer wieder bewiesen, und schliesslich wurde er von Eirik als Leitwolf eines Graumähnenrudels auserkoren. Als Zeichen seines Erfolgs und seines Hasses auf die Verräter der Thousand Sons trug er eine Kette aus Schädel und Zähnen der Getöteten Chaos Marines um den Hals. Diese Kette trug ihm dann auch seinen Namen ein, der seit diesem Tag mit Ehrfurcht aber auch Angst ausgesprochen wird. Denn niemand weiss, wann das Mal des Wulfen, das auf seinem Wolfshelm prangt, die Macht über ihn ergreift und er zu einer Bestie, einem Wulfen, wird und niemals mehr so sein wird wie zuvor.
In diesem Forum gefunden, weitere Quellen nicht bekannt
---
Der Knochengräber
Seit nunmehr zehntausend Jahren befindet sich die 13. Kompanie auf sich allein gestellt im Wirbel des Chaos. Die Kompanie agiert dabei hauptsächlich innerhalb kleiner, autonomer Rudel, die alle von jeweils einem Krieger angeführt werden, der faktisch einem Wolfslord gleichzusetzen ist. Da sich diese Rudel fast immer im Krieg befinden und so etwas wie Frieden nicht mehr kennen, haben sie keine Zeit, Ausrüstungen zu pflegen oder grossartig zu reparieren. Oftmals müssen sie auf dem Schlachtfeld nach Ersatzteilen suchen und diese dann sofort verwenden. Besonders die Servorüstungen der Chaos Space Marines sind dabei beliebt. Aber auch Kettenschwerter von abtrünnigen Imperialen werden häufig verwendet.
In den meisten Rudeln gibt es für die Beschaffung von Ersatzteilen einen Verantwortlichen. Er durchkämmt nach einer gewonnenen Schlacht die Leichen des Gegner und manchmal auch die des Freundes nach verwertbaren Teilen. Nicht selten muss er bei der Gewinnung von bestimmten Teilen brachiale Methoden anwenden. Er gräbt sich dabei in die Rüstungen hinein und schält sie systematisch von den Knochen der Gegner. Beine werden abgehackt, Schädel müssen aus Helmen gepult werden, ganze Brustkörbe müssen von ihrer Panzerung befreit werden. Deshalb nennt man ihn den Knochengräber. In seiner Methodik kennt er keine Achtung für die Leichen des Gegners und er geht mit Präzision und Systematik vor. Er ist fast genau so angesehen wie ein Runenpriester, denn er erfüllt eine vitale Aufgabe für das Rudel. Ohne die Kenntnis und das Geschick des Knochengräbers bei der Auswahl und „Ernte“ der wichtigen Rüstungsteile wäre die 13. Kompanie schon seit Jahrtausenden untergegangen.
Gefunden in diesenm Forum, weitere Quellen nicht bekannt
---
Aus seiner Waffe speit kein Tod mehr.
Aus seinem Mund strömt nur Stille und Schweigen.
Aus seinen Augen spricht nur noch Dunkelheit und Blässe.
Aus seinem Fleisch wird Asche und Staub.
Aus seiner Rüstung wird Rost und Schutz für Niedere.
Seine Seele ist nun bei Russ.
Seine Taten vollbringt er in den Hallen der Ahnen.
Seine Zukunft liegt in fremden Händen.
Seine Gegenwart wurde vernichtet.
Seine Vergangenheit wird von uns in Ehren gehalten.
Hier fiel ein Teil von Jan Turmwolf.
Hier fiel ein Teil von Eirik Stormbearers Rudel
Hier fiel ein Teil der 13. Kompanie.
Hier fiel ein Teil von Russ.
Hier fiel ein Teil des Imperators.
Möge er im Lichte des Ruhms baden.
Möge er von der Gnade des Imperators empfangen werden.
Möge er den Tag des Endes der abtrünnigen Brüder erleben.
Möge er uns bis zum Ende beistehen.
Möge er bei Russ seinen Frieden finden, wenn alles zu Ende ist.
(Inschrift eines Artefakts; gefunden auf einem verlorenen Planeten)
Gefunden in diesenm Forum, weitere Quellen nicht bekannt
---
Sternhammer
Sternhammer ist ein Wolfspriester der 13. Kompanie der Space Wolves.
Er wird auch Hüter der Verlorenen genannt, und trägt den Pelz des Wulfen.
Geschichte
Auf dem Höhepunkt von Abaddons 13. Schwarzen Kreuzzug kämpften die Kriegerbünde der 13. Kompanie in jeder Kampfzone verbissen und mit gnadenloser Wildheit gegen die Truppen des Vernichters. Obwohl es Imperialen Streitkräften niemals gelang, tatsächlich Kontakt zu Angehörigen der 13. Kompanie herzustellen, errang einer dieser Wölfe, der von den Zeugen seiner Taten in der Schlacht "Sternhammer" genannt wurde, grimmige Hochachtung der Verteidiger des Tores von Cadia.
Sternhammer wurde in verschiedenen Kampfzonen gesichtet, oft viele Lichtjahre voneinander entfernt. Gelegentlich führte er eine Gruppe der grausigen, bestialischen Wulfen in die Schlacht und hielt sie bei Fuss wie ein Jäger, bevor er sie in einer Raserei aus Klauen, Zähnen, Schreien und Blut auf seine Feinde hetzte.
Bei der Entsetzung von Cadmus II befehligte Sternhammer den Angriff, der die Chaoshorden in die Flucht trieb und das 143. Cadia vor dem sicheren Untergang bewahrte. Auf Aeolus wurde er an der Seite eines mächtigen Wolfslord gesehen, als seine Wulfen den berüchtigten Night Lord Sinax überwältigten und in Stücke rissen, die anschliessend den Groxen vorgeworfen wurden. Nur drei Tage später und fünf Lichtjahre entfernt wurde der Wolfspriester erneut gesichtet, inmitten einer mörderischen Enteraktion, bei welcher der Kreuzer Licht von Fatidicus gesprengt wurde, um nicht in die Hände des Feindes zu fallen.
Diese und hunderte andere Siege werden den Kämpfern unter Sternhammers Befehl zugeschrieben.
Quelle Lexicanum; Games Day Miniatur Beilage 2003
---
Hirkon Grail wird in manchen Quellen als Anführer der 13. Kompanie genannt.
Quelle Lexicanum; WD 53
---
Jorin Blutfang ist ein Wolfslord der 13. Kompanie der Space Wolves.
Jorin Blutfang war vor dem Großen Bruderkrieg Lord der Wulfenkompanie. Er führte seine Krieger nach dem Kampf auf Prospero mitten in den Wirbel des Chaos, die gefallenen Thousand Sons verfolgend. Es ist nicht bekannt, ob er in den 10.000 Jahren seit seinem Verschwinden gefallen oder immer noch am Leben ist.
Es wurde mehrmals eine Gestalt im Hintergrund erwähnt, die die Aktionen der 13. Kompanie leiten würde, es könnte also durchaus sein, dass er noch immer existiert.
Quelle Lexicanum; WD 53
Weitere Quellen werden ergänzt, sobald vorhanden.
Da ich sehr hinter den Fluffteil her bin, wollte ich euch fragen
WAS WISST IHR ÜBER DIE 13TE KOMPANIE?
Ich mach mal den Anfang und trage euch alle meine Infos mal vor (einiges stammt schon aus diesem Forum und anderes aus dem Lexicanum)
über weitere infos wäre ich sehr dankbar
Über Eirik Stormbearers Rudel ist
in etwa so viel bekannt, wie über
den Rest der 13. Kompanie. Das
heisst: gar nichts. Das wenige,
was man von ihnen zu wissen glaubt,
beruht auf den Erzählungen von
verrückten Kriegsveteranen aus, die
den 13. schwarzen Kreuzzug überlebt
haben und dort angeblich Teile der
13. Kompanie gesehen haben. All das
ist aber weder bestätigt noch völlig
unplausibel.
Ursprünglich bildete die 13. Kompanie
eine Grosskompanie der Space Wolves,
die berüchtigt war, besonders stark
vom Fluch des Wulfen belastet zu sein.
Nicht selten griffen sie ihre Gegner
mit Klauen und Zähnen an, statt auf
die Macht ihres Bolters zu vertrauen.
So kam es auch, dass andere
Grosskompanien eher ungern Seite an
Seite mit der 13. Kompanie kämpften.
Wenn die schlafenden Wulfen in den
Körpern der Space Marines erwachten,
war es schwer zu sagen, ob sie noch
bei Verstand seien, und ob sie Freund
von Feind unterscheiden konnten.
Einige wenige Wolfspriester waren
jedoch in der Lage, ihre verfluchten
Brüder unter Kontrolle zu halten,
weshalb sie oft als Rudelführer
fungierten und so die Raserei der
13. Kompanie einigermassen bändigen
konnten.
Die Raserei und die blinde Wut, die
die Marines der 13. Kompanie ausmachte,
sorgte auch dafür, dass der Angriff auf
die Thousand Sons im Grossen
Bruderkrieg beinahe erfolgreich war.
Nur ein Eingriff durch den Chaosgott
Tzeentch persönlich konnte die Flucht der
abtrünigen Space Marines ermöglichen.
Die 13. Kompanie eilte dabei in ihrer
Wut den Geflüchteten in den Warp und
wurde seither nicht mehr gesehen.
Gefunden in diesem Forum, weitere Quellen nicht bekannt
---
+++Auszug aus der Erzählung eines Veteranen der Imperialen Armee+++
+++Bestätigung der Erlebnisse liegt nicht vor+++
+++Status: Gerücht/Legende/Mythos+++
„Die Thousand Sons hatten uns völlig in
der Mangel. Wir hockten in unseren
Schützengräben und warteten auf den Tod.
Die Grausamkeit der Chaos-Hexer liess
sogar die Mutigsten von uns wie Sandsäcke
zusammensacken. Nur einige wenige Soldaten
hielten noch aktiv die Stellung und fielen
im Sekundentakt dem Bolterfeuer zum Opfer,
das unsere Reihen wie Spielzeug wegmähte.
Auch unser Psioniker wälzte sich unter
Schmerzen am Boden. Er schien keine
Verletzungen zu haben und doch schrie er,
dass uns die Haare zu Berge standen.
Irgendeine Chaoshexerei schien von ihm
Besitz ergriffen zu haben und er wehrte sich
dagegen. Auf jeden Fall rückten zirka 20
Thousand Sons in ihren Grauen erregenden
Rüstungen auf unsere Gräben zu und liessen
sich durch nichts aufhalten. Die Chaosgötter,
Imperator steh mir bei, waren uns überlegen.
+++fehlt+++
Mit einem Mal hörten wir ein furchtbares
Geheul. Unsere Ohren schmerzten und wir
dachten, dass dies nun das Ende sei.
Ich selbst richtete Stossgebet um
Stossgebet zu unserem unsterblichen Imperator,
dass er uns beistehe. Die wenigen noch
kämpfenden Soldaten verloren ihren Mut
und einige richteten sich selbst hin,
um den Qualen zu entkommen. Da plötzlich
hörten wir wie neues Bolterfeuer eröffnet
wurde. Es klang anders, irgendwie älter
und archaischer. Ich konnte sehen, dass
einige der uns angreifenden
Thousand Sons zusammen sackten und tot am Boden
liegen blieben.
+++fehlt+++
Als nur noch etwa die Hälfte der uns angreifenden
Thousand Sons übrig waren, sah ich, wie riesenhafte,
aufrecht gehende Wolfsmenschen in alten, fast zerstörten,
Servorüstungen die verblieben Chaoskrieger angriffen.
Mit lauten Gejaule und ohne Waffen zerfetzten sie die
überraschten Abtrünnigen und stiessen, als keiner mehr
lebte, ein lautes Triumphgeschrei aus. Mir gefror das
Blut in den Adern. Ich wusste nicht, ob ich über den
Tod der Thousand Sons erfreut sein sollte, denn es
schien so, als ob die Wolfsmenschen in ihrer Wut uns
gleich auch noch den Garaus machen würden. Dies waren
wahrlich keine Krieger des Imperators, denn Menschen
waren es nicht. Eher Bestien, Tiere.
+++fehlt+++
Als sie ihr grausiges Geheul beendet hatten, verschwanden
sie ebenso schnell, wie sie erschienen waren, im Nebel
des Krieges. Ich war nicht froh, diesen Anblick erlebt
zu haben. Denn die Art und Weise, wie diese Wolfsmenschen
ihre Gegner zerfleischten, hat nichts menschliches an
sich und unterscheidet sich in keiner Weise von den
Methoden der abtrünnigen Krieger des Chaos.“
+++Ende+++
Gefunden in diesem Forum, Gerüchten zufolge aus einem WD oder Codex
---
Saga des Leitwolfs Mats Schädelzahnkette
Hört mir zu, junge Wölfe, wenn ich euch die Saga des Leitwolfs Mats Schädelzahnkette erzähle, die voller Heldentaten und grausiger Schlachten ist. Niemand weiss, wann genau und unter welchen Umständen dieser blutrünstige Space Wolf in unsere Reihen gestossen ist. Aber eins ist klar. Er war, wie alle Krieger der 13. Kompanie, vom Mal des Wulfen berührt. Doch er war nicht, wie andere aus seinen Reihen, dem Fluch vollkommen erlegen, sondern er vermochte den grausigen Misstand, den ihm die Götter auferlegt hatten, zu kontrollieren. So wurde er bald ein treuer und gefürchteter Diener und Krieger der 13. Kompanie unter Eirik Stormbearer, denn im Kampf liess er einen kleinen Teil dieser grausigen Tollwut über sich kommen und erschlug seine Feinde mit einer Insbrunst und einem Hass, der seines Gleichen sucht.
In den vielen Schlachten, die er Zeit seines Lebens schlug, hat er sich immer wieder bewiesen, und schliesslich wurde er von Eirik als Leitwolf eines Graumähnenrudels auserkoren. Als Zeichen seines Erfolgs und seines Hasses auf die Verräter der Thousand Sons trug er eine Kette aus Schädel und Zähnen der Getöteten Chaos Marines um den Hals. Diese Kette trug ihm dann auch seinen Namen ein, der seit diesem Tag mit Ehrfurcht aber auch Angst ausgesprochen wird. Denn niemand weiss, wann das Mal des Wulfen, das auf seinem Wolfshelm prangt, die Macht über ihn ergreift und er zu einer Bestie, einem Wulfen, wird und niemals mehr so sein wird wie zuvor.
In diesem Forum gefunden, weitere Quellen nicht bekannt
---
Der Knochengräber
Seit nunmehr zehntausend Jahren befindet sich die 13. Kompanie auf sich allein gestellt im Wirbel des Chaos. Die Kompanie agiert dabei hauptsächlich innerhalb kleiner, autonomer Rudel, die alle von jeweils einem Krieger angeführt werden, der faktisch einem Wolfslord gleichzusetzen ist. Da sich diese Rudel fast immer im Krieg befinden und so etwas wie Frieden nicht mehr kennen, haben sie keine Zeit, Ausrüstungen zu pflegen oder grossartig zu reparieren. Oftmals müssen sie auf dem Schlachtfeld nach Ersatzteilen suchen und diese dann sofort verwenden. Besonders die Servorüstungen der Chaos Space Marines sind dabei beliebt. Aber auch Kettenschwerter von abtrünnigen Imperialen werden häufig verwendet.
In den meisten Rudeln gibt es für die Beschaffung von Ersatzteilen einen Verantwortlichen. Er durchkämmt nach einer gewonnenen Schlacht die Leichen des Gegner und manchmal auch die des Freundes nach verwertbaren Teilen. Nicht selten muss er bei der Gewinnung von bestimmten Teilen brachiale Methoden anwenden. Er gräbt sich dabei in die Rüstungen hinein und schält sie systematisch von den Knochen der Gegner. Beine werden abgehackt, Schädel müssen aus Helmen gepult werden, ganze Brustkörbe müssen von ihrer Panzerung befreit werden. Deshalb nennt man ihn den Knochengräber. In seiner Methodik kennt er keine Achtung für die Leichen des Gegners und er geht mit Präzision und Systematik vor. Er ist fast genau so angesehen wie ein Runenpriester, denn er erfüllt eine vitale Aufgabe für das Rudel. Ohne die Kenntnis und das Geschick des Knochengräbers bei der Auswahl und „Ernte“ der wichtigen Rüstungsteile wäre die 13. Kompanie schon seit Jahrtausenden untergegangen.
Gefunden in diesenm Forum, weitere Quellen nicht bekannt
---
Aus seiner Waffe speit kein Tod mehr.
Aus seinem Mund strömt nur Stille und Schweigen.
Aus seinen Augen spricht nur noch Dunkelheit und Blässe.
Aus seinem Fleisch wird Asche und Staub.
Aus seiner Rüstung wird Rost und Schutz für Niedere.
Seine Seele ist nun bei Russ.
Seine Taten vollbringt er in den Hallen der Ahnen.
Seine Zukunft liegt in fremden Händen.
Seine Gegenwart wurde vernichtet.
Seine Vergangenheit wird von uns in Ehren gehalten.
Hier fiel ein Teil von Jan Turmwolf.
Hier fiel ein Teil von Eirik Stormbearers Rudel
Hier fiel ein Teil der 13. Kompanie.
Hier fiel ein Teil von Russ.
Hier fiel ein Teil des Imperators.
Möge er im Lichte des Ruhms baden.
Möge er von der Gnade des Imperators empfangen werden.
Möge er den Tag des Endes der abtrünnigen Brüder erleben.
Möge er uns bis zum Ende beistehen.
Möge er bei Russ seinen Frieden finden, wenn alles zu Ende ist.
(Inschrift eines Artefakts; gefunden auf einem verlorenen Planeten)
Gefunden in diesenm Forum, weitere Quellen nicht bekannt
---
Sternhammer
Sternhammer ist ein Wolfspriester der 13. Kompanie der Space Wolves.
Er wird auch Hüter der Verlorenen genannt, und trägt den Pelz des Wulfen.
Geschichte
Auf dem Höhepunkt von Abaddons 13. Schwarzen Kreuzzug kämpften die Kriegerbünde der 13. Kompanie in jeder Kampfzone verbissen und mit gnadenloser Wildheit gegen die Truppen des Vernichters. Obwohl es Imperialen Streitkräften niemals gelang, tatsächlich Kontakt zu Angehörigen der 13. Kompanie herzustellen, errang einer dieser Wölfe, der von den Zeugen seiner Taten in der Schlacht "Sternhammer" genannt wurde, grimmige Hochachtung der Verteidiger des Tores von Cadia.
Sternhammer wurde in verschiedenen Kampfzonen gesichtet, oft viele Lichtjahre voneinander entfernt. Gelegentlich führte er eine Gruppe der grausigen, bestialischen Wulfen in die Schlacht und hielt sie bei Fuss wie ein Jäger, bevor er sie in einer Raserei aus Klauen, Zähnen, Schreien und Blut auf seine Feinde hetzte.
Bei der Entsetzung von Cadmus II befehligte Sternhammer den Angriff, der die Chaoshorden in die Flucht trieb und das 143. Cadia vor dem sicheren Untergang bewahrte. Auf Aeolus wurde er an der Seite eines mächtigen Wolfslord gesehen, als seine Wulfen den berüchtigten Night Lord Sinax überwältigten und in Stücke rissen, die anschliessend den Groxen vorgeworfen wurden. Nur drei Tage später und fünf Lichtjahre entfernt wurde der Wolfspriester erneut gesichtet, inmitten einer mörderischen Enteraktion, bei welcher der Kreuzer Licht von Fatidicus gesprengt wurde, um nicht in die Hände des Feindes zu fallen.
Diese und hunderte andere Siege werden den Kämpfern unter Sternhammers Befehl zugeschrieben.
Quelle Lexicanum; Games Day Miniatur Beilage 2003
---
Hirkon Grail wird in manchen Quellen als Anführer der 13. Kompanie genannt.
Quelle Lexicanum; WD 53
---
Jorin Blutfang ist ein Wolfslord der 13. Kompanie der Space Wolves.
Jorin Blutfang war vor dem Großen Bruderkrieg Lord der Wulfenkompanie. Er führte seine Krieger nach dem Kampf auf Prospero mitten in den Wirbel des Chaos, die gefallenen Thousand Sons verfolgend. Es ist nicht bekannt, ob er in den 10.000 Jahren seit seinem Verschwinden gefallen oder immer noch am Leben ist.
Es wurde mehrmals eine Gestalt im Hintergrund erwähnt, die die Aktionen der 13. Kompanie leiten würde, es könnte also durchaus sein, dass er noch immer existiert.
Quelle Lexicanum; WD 53
Weitere Quellen werden ergänzt, sobald vorhanden.
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