Seid gegrüßt, edle Streiter der Herrin des Sees,
dies Thema soll der Vorstellung der kampgestählten Ritter der Baronie Lancier dienen. Auf den Karten der Alten Welt ist die Baronie selten verzeichnet, was einer Entehrung dieser stolzen Männer gleichkommt.
Die Baronie Lancier liegt in den südlichen Grenzgrafschaften, direkt am Schwarzen Golf. Durch diese geographische Lage bedingt unterhällt die Baronie eine kleine, jedoch gut ausgerüstete Kriegs- und Handelsflotte.
Gegründet wurde die Baronie nach den Kreuzzügen in Arabia, als der Vorfahr des heutigen Erzbarons mit seinen Mannen durch die Grenzgrafschaften zog und sich ein Stück Land eroberte, als Ausgleich für die Mühen in Arabia.
Der Hof der Baronie besteht aus der Familie des Erzbarons Theodulf: seiner Gemahlin Lady Sophia und deren Kindern Haydon, Darius, Braiden und Susan. Um die Herrscherfamilie gruppieren sich noch einige Vertraute:
die Kammerzofen Celina und Lanila, beide ebenso geschult im Umgang mit der Magie wie Susan, jedoch bei weitem nicht so mächtig wie ihre Herrin Lady Sophia selbst.
Hinzu kommen Thegan, der Protektor der Lady; Magnus, der die Grenzen bewacht; Hagen, der Bezwinger von Al'Nair; Leon Bestienschlächter, der immerzu mit seinen getreuen die Wälder nach Tiermenschen und Orks absucht; Richard of Aves, Paladin Sigmund und Logan der Unerschütterliche, die alle drei dank ihrer Beraterfähigkeiten die Ehre erhalten, die Schlachtstandarten des Hauses Lancier zu führen; Hauptmann Lothar der Grimmige, der Befehlshaber der Landsknechte des Hauses sowie einige weitere, die sich immer wieder für unbestimmbare Zeit am Hofe des Erzbarons aufhalten.
Die Baronie hat eine Einwohnerschaft von etwa 600 Menschen, wobei jedoch nur etwas mehr als drei Dutzend Ritter Erzbaron Theodulf den Lehnseid geschworen haben. Ein knappes Dutzend junger Adeliger versucht sich derzeit einen Namen als Fahrende Ritter zu machen und es gibt noch drei Ritter, die vom Gral der Herrin getrunken haben und sich dem Schutz heiliger Quellen in der Baronie verschrieben haben.
Aus diesem Grunde setzen die Streitkräfte meistens zu einem guten Teil auf Landsknechte und eingezogene Bauern, die mit ihren Hellebarden und Langbogen für einen Ausgleich des Zahlenverhältnisses sorgen sollen. Theoretisch ist es für einen Bauern in der Baronie leichter aufzusteigen als in den in ihrer Tradition verhafteten Herzogtümern Bretonias, doch, wie schon erwähnt, ist das nur in der Theorie so. Jedoch können die Bauern sich glücklich schätzen, denn ihre Abgaben an den Adel sind um Einiges geringer als im Bretonischen Kernland.
Da die Streitkräfte trotz allem relativ klein sind, hat die Baronie Lancier eine weitere Stütze, auf die ihre militärische Stärke aufbaut: Den Orden der Blutzitadelle.
Der Orden hat seinen Sitz in einer Festung, die durch Magie etwa acht Meter über dem Boden zentral in der Baronie über einem der Herrin geweihten See schwebt. Seine Mitglieder rekrutieren sich aus dem Adel der Baronie (meist den zweit- oder drittgeborenen Söhnen des niederen Adels) oder aus dem Imperium. Einige wenige Ordenskrieger sind sogar verstoßene bretonische Ritter. Insgesamt hat der Orden eine Stärke von zwei bis drei Dutzend Rittern, wobei die Anzahl stark schwankt. Die Krieger stehen in keinem guten Licht, denn in der Bevölkerung hält sich das hartnäckige Gerücht, der Orden würde vampiristische Praktiken betreiben.
Diese Geschichten müssen jedoch mindestens stark angezweifelt werden, da es mindestens ein Dutzend Ritter im Orden gibt, die vom Gral der Herrin getrunken haben, inklusive dem Marschall selbst.
Doch auch der Adel kann solche Gerüchte nicht einfach überhören, so dass die Mitglieder mindestens mit Vorsicht, öfter jedoch mit Abneigung betrachtet werden. Dennoch, trotz allem würde die Baronie nicht mehr bestehen, wenn die Ordensritter nicht in den vielen Schlachten an der Seite der Lehnsmänner des Erzbarons gekämpft hätten, und so vertraut Lancier auch weiterhin auf diese Männer.
Mit der typischen Verachtung des Adels für Schusswaffen im Gesicht prescht Baron Haydon of Lancier an der Seite eines Gralsritters vom Orden der Blutzitadelle in eine Horde Nachtgoblinbogenschützen.
dies Thema soll der Vorstellung der kampgestählten Ritter der Baronie Lancier dienen. Auf den Karten der Alten Welt ist die Baronie selten verzeichnet, was einer Entehrung dieser stolzen Männer gleichkommt.
Die Baronie Lancier liegt in den südlichen Grenzgrafschaften, direkt am Schwarzen Golf. Durch diese geographische Lage bedingt unterhällt die Baronie eine kleine, jedoch gut ausgerüstete Kriegs- und Handelsflotte.
Gegründet wurde die Baronie nach den Kreuzzügen in Arabia, als der Vorfahr des heutigen Erzbarons mit seinen Mannen durch die Grenzgrafschaften zog und sich ein Stück Land eroberte, als Ausgleich für die Mühen in Arabia.
Der Hof der Baronie besteht aus der Familie des Erzbarons Theodulf: seiner Gemahlin Lady Sophia und deren Kindern Haydon, Darius, Braiden und Susan. Um die Herrscherfamilie gruppieren sich noch einige Vertraute:
die Kammerzofen Celina und Lanila, beide ebenso geschult im Umgang mit der Magie wie Susan, jedoch bei weitem nicht so mächtig wie ihre Herrin Lady Sophia selbst.
Hinzu kommen Thegan, der Protektor der Lady; Magnus, der die Grenzen bewacht; Hagen, der Bezwinger von Al'Nair; Leon Bestienschlächter, der immerzu mit seinen getreuen die Wälder nach Tiermenschen und Orks absucht; Richard of Aves, Paladin Sigmund und Logan der Unerschütterliche, die alle drei dank ihrer Beraterfähigkeiten die Ehre erhalten, die Schlachtstandarten des Hauses Lancier zu führen; Hauptmann Lothar der Grimmige, der Befehlshaber der Landsknechte des Hauses sowie einige weitere, die sich immer wieder für unbestimmbare Zeit am Hofe des Erzbarons aufhalten.
Die Baronie hat eine Einwohnerschaft von etwa 600 Menschen, wobei jedoch nur etwas mehr als drei Dutzend Ritter Erzbaron Theodulf den Lehnseid geschworen haben. Ein knappes Dutzend junger Adeliger versucht sich derzeit einen Namen als Fahrende Ritter zu machen und es gibt noch drei Ritter, die vom Gral der Herrin getrunken haben und sich dem Schutz heiliger Quellen in der Baronie verschrieben haben.
Aus diesem Grunde setzen die Streitkräfte meistens zu einem guten Teil auf Landsknechte und eingezogene Bauern, die mit ihren Hellebarden und Langbogen für einen Ausgleich des Zahlenverhältnisses sorgen sollen. Theoretisch ist es für einen Bauern in der Baronie leichter aufzusteigen als in den in ihrer Tradition verhafteten Herzogtümern Bretonias, doch, wie schon erwähnt, ist das nur in der Theorie so. Jedoch können die Bauern sich glücklich schätzen, denn ihre Abgaben an den Adel sind um Einiges geringer als im Bretonischen Kernland.
Da die Streitkräfte trotz allem relativ klein sind, hat die Baronie Lancier eine weitere Stütze, auf die ihre militärische Stärke aufbaut: Den Orden der Blutzitadelle.
Der Orden hat seinen Sitz in einer Festung, die durch Magie etwa acht Meter über dem Boden zentral in der Baronie über einem der Herrin geweihten See schwebt. Seine Mitglieder rekrutieren sich aus dem Adel der Baronie (meist den zweit- oder drittgeborenen Söhnen des niederen Adels) oder aus dem Imperium. Einige wenige Ordenskrieger sind sogar verstoßene bretonische Ritter. Insgesamt hat der Orden eine Stärke von zwei bis drei Dutzend Rittern, wobei die Anzahl stark schwankt. Die Krieger stehen in keinem guten Licht, denn in der Bevölkerung hält sich das hartnäckige Gerücht, der Orden würde vampiristische Praktiken betreiben.
Diese Geschichten müssen jedoch mindestens stark angezweifelt werden, da es mindestens ein Dutzend Ritter im Orden gibt, die vom Gral der Herrin getrunken haben, inklusive dem Marschall selbst.
Doch auch der Adel kann solche Gerüchte nicht einfach überhören, so dass die Mitglieder mindestens mit Vorsicht, öfter jedoch mit Abneigung betrachtet werden. Dennoch, trotz allem würde die Baronie nicht mehr bestehen, wenn die Ordensritter nicht in den vielen Schlachten an der Seite der Lehnsmänner des Erzbarons gekämpft hätten, und so vertraut Lancier auch weiterhin auf diese Männer.

Mit der typischen Verachtung des Adels für Schusswaffen im Gesicht prescht Baron Haydon of Lancier an der Seite eines Gralsritters vom Orden der Blutzitadelle in eine Horde Nachtgoblinbogenschützen.