Einführung
Schon zu Kindheitstagen - noch bevor ein Desktop-PC Einzug in mein Elternhaus hielt - zog ich mich zum Basteln von Holzfahrzeugen in den Keller zur väterlichen Werkbank zurück.
So entstanden die ersten Panzer, so wie ich sie in den Nachrichten der späten 80er und frühen 90er Jahre von z.B. NATO Manövern sah, oder vom Zubehör der Modelleisenbahn meines Großvaters.
Als das Internet auf kam - ca. 1996 - ja, an die jungen Leute; Das Internet gab es nicht schon immer - musste sich die Schulpflicht und das Bastelhobby die verfügbare Zeit mit etwas Neuem teilen; Command & Conquer war up2date.
Eigentlich hatte ich zumächst Berührung mit Dune2, aber das war noch nicht so flüssig im Spiel und der Hintergrund nicht so nahbar.
Zunächst hatten rote Sterne etwas magisch anziehendes auf mich als jungen Bub. Alsbald merkte ich an den eher verhaltenen Reaktionen meiner Eltern und Großeltern, dass damit irgend etwas negatives assoziiert wurde.
Sei‘s drum!
Diese Erwachsenen hatten sich auch monatelang gesträubt die gewünschte neue Technik zu organisieren.
Über meinen jüngeren Bruder kam ich ende der 90er noch in Kontakt mit StarCraft und freundete mich mit den Zerg an.
„Brüten, zum Gegner schicken - und vergessen. Neues brüten“
Dann kam 1999 Tiberian Sun und die neuen grellen Lichteffekte gepaar mit häufiger düsterer Szenerie trieb mich zur Bruderschaft!
Toll anzusehen dieses rot!
Nix camouflage. Rot!
2001 war‘s wieder mein Bruder, der mit seinem Freund in die 3. Edi 40k mit Imperialer Armee einstieg.
Ich fragte ihn, ob ich auch mal einen Catachaner anmalen dürfte?
… als der dann ein hell-weißes Feinripp mit knallrotem Stirnband bekam, folgte sogleich die Standpauke: Was mir denn einfiele ihn nicht in Tarnmontur anzumalen.
Da blieb nur übrig, mir etwas eigenes zuzulegen.
Da Imps schon vergeben waren, also die Zerg, äh Tyraniden.
Alles andere hab ich nicht mal mit meinem Hintern angeschaut.
So ging es dann los mit Warhammer 40.000.
Über die Jahre hatte mein Bruder immer neue Armeen angefangen.
Ich glaube er hatte sie irgendwann alle durch.
Man nennt das glaube ich; „… der Trend geht zur dritt / viert / fünft / n Armee …“
So bot sich mir die Gelegenheit „rumstehendes“ zu assimilieren.
u.a. seine Necrons und dann auch die Imps kamen später zu mir.
Nun, hier sind wir also.
Wie sollten „meine“ Imps also aussehen?
Anfangs wurde etwas hin und her experimentiert.
Was mit roten Sternen kam nicht in Frage.
Andere Sterne auch nicht.
Als 2009 der neue Codex erschien kam frischer Wind in die Sache.
Mir kam wieder in den Sinn, dass rot eine tolle Option wäre und der Skorpion tauchte auch von irgendwo her auf.
Match!
Schon zu Kindheitstagen - noch bevor ein Desktop-PC Einzug in mein Elternhaus hielt - zog ich mich zum Basteln von Holzfahrzeugen in den Keller zur väterlichen Werkbank zurück.
So entstanden die ersten Panzer, so wie ich sie in den Nachrichten der späten 80er und frühen 90er Jahre von z.B. NATO Manövern sah, oder vom Zubehör der Modelleisenbahn meines Großvaters.
Als das Internet auf kam - ca. 1996 - ja, an die jungen Leute; Das Internet gab es nicht schon immer - musste sich die Schulpflicht und das Bastelhobby die verfügbare Zeit mit etwas Neuem teilen; Command & Conquer war up2date.
Eigentlich hatte ich zumächst Berührung mit Dune2, aber das war noch nicht so flüssig im Spiel und der Hintergrund nicht so nahbar.
Zunächst hatten rote Sterne etwas magisch anziehendes auf mich als jungen Bub. Alsbald merkte ich an den eher verhaltenen Reaktionen meiner Eltern und Großeltern, dass damit irgend etwas negatives assoziiert wurde.
Sei‘s drum!
Diese Erwachsenen hatten sich auch monatelang gesträubt die gewünschte neue Technik zu organisieren.
Über meinen jüngeren Bruder kam ich ende der 90er noch in Kontakt mit StarCraft und freundete mich mit den Zerg an.
„Brüten, zum Gegner schicken - und vergessen. Neues brüten“
Dann kam 1999 Tiberian Sun und die neuen grellen Lichteffekte gepaar mit häufiger düsterer Szenerie trieb mich zur Bruderschaft!
Toll anzusehen dieses rot!
Nix camouflage. Rot!
2001 war‘s wieder mein Bruder, der mit seinem Freund in die 3. Edi 40k mit Imperialer Armee einstieg.
Ich fragte ihn, ob ich auch mal einen Catachaner anmalen dürfte?
… als der dann ein hell-weißes Feinripp mit knallrotem Stirnband bekam, folgte sogleich die Standpauke: Was mir denn einfiele ihn nicht in Tarnmontur anzumalen.
Da blieb nur übrig, mir etwas eigenes zuzulegen.
Da Imps schon vergeben waren, also die Zerg, äh Tyraniden.
Alles andere hab ich nicht mal mit meinem Hintern angeschaut.
So ging es dann los mit Warhammer 40.000.
Über die Jahre hatte mein Bruder immer neue Armeen angefangen.
Ich glaube er hatte sie irgendwann alle durch.
Man nennt das glaube ich; „… der Trend geht zur dritt / viert / fünft / n Armee …“
So bot sich mir die Gelegenheit „rumstehendes“ zu assimilieren.
u.a. seine Necrons und dann auch die Imps kamen später zu mir.
Nun, hier sind wir also.
Wie sollten „meine“ Imps also aussehen?
Anfangs wurde etwas hin und her experimentiert.
Was mit roten Sternen kam nicht in Frage.
Andere Sterne auch nicht.
Als 2009 der neue Codex erschien kam frischer Wind in die Sache.
Mir kam wieder in den Sinn, dass rot eine tolle Option wäre und der Skorpion tauchte auch von irgendwo her auf.
Match!
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