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Die Fahrten der Audacia (beendet 06.03.16)
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Beitrag
<blockquote data-quote="Nakago" data-source="post: 2023116" data-attributes="member: 14675"><p>Position:</p><p>Havariert im Schlund</p><p>Orbit über der Hexenfluchwelt</p><p>Transportschiff "Ruhige Gezeiten"</p><p>Pilgerdeck</p><p>Zeit: 8 333 783.M41</p><p></p><p>"Rückzug", brülle ich, als ich einsehe, dass wir zu wenige sind, diesen Ansturm aufzuhalten. Auch geht mir so langsam aber sicher auch die Munition aus. Oben habe eine ganze Kiste davon, was mir hier aber momentan nichts nutzt. Schießend ziehen wir uns auf die Treppe zurück, lassen die letzten fliehenden Pilger passieren und schließen das Schott hinter uns. Alles, was jetzt an Pilgern unten ist, hat keine Zukunft mehr. Wir verschweißen das Schott und ich lasse im Zwischendeck aus dem Gepäck der Siedler eine Barrikade vor der Treppe zu meinem Quartier errichten. Einige der Pilger kann ich motivieren, uns zu helfen. Kaum sind wir fertig und haben uns hinter der Deckung kampfbereit gemacht, bekommen wir unerfreuliche Gesellschaft. Allerdings bequemt sich der Feind nicht, durch das zugeschweißte Schott über die Treppe zu kommen, wo wir sie im konzentrierten Feuer so lange beschossen hätten, bis sie mit ihren Leichen den Treppenaufgang verstopfen. Aber so zuvorkommend ist der Erzfeind nicht. Sondern diese Schwertmutanten arbeiten sich durch das Metall hindurch, als ob sie sich an die Oberfläche eines Sees kämpfen würden. Dabei ist der Boden aus massivem Ferrostahl. Boden oder Wände sind nach dem Durchdringen weder beschädigt oder verformt. </p><p></p><p>Einer der Siedler, der hier die Stellung hält, fängt deswegen an gellend zu schreien, als sein Verstand sich weigert, das Unmögliche zu akzeptieren. Ich kann es ihm nicht wirklich übel nehmen, da dies wahrlich ein äußerst verstörender Anblick ist. Niemand sollte so etwas können. Natürlich bin auch ich erschüttert, aber es gelingt mir, meine Angst erfolgreich nieder zu kämpfen. Es ist nicht gut, wenn der Anführer bleich wie ein Häufchen Elend vor sich hin schlottert. Ich habe zu inspirieren, zu führen und mit gutem Beispiel voran zu gehen. Caine hat mich gelehrt, die angesehensten Anführer stehen vorne an der Seite ihrer Männer, wenn die Scheiße am dampfen ist. Clevere Anführer führen allerdings dagegen von hinten und lassen andere ihre Fehler ausbluten. Aber in der Weite wird ein Mann nach seinem Ruf beurteilt und ich will als mutiger Mann gelten und nicht als ein Feigling, der andere seine blutige Arbeit erledigen lässt.</p><p></p><p>"Feuer frei! Jeder Schuss zählt! Tötet sie im Namen des Gottimperators!", brülle ich und strecke eines der Monster mit einer gut gezielten Plasmaslave nieder. Das Plasma brennte Löcher in den unheiligen Balg und lässt dann das unreine Fleisch in Flammen aufgehen. Es riecht wie in den Fleischbuden auf den Basaren von Tarsus. Ein weiterer zerplatzt im Feuerhagel massereaktiver Geschoss von Althea, unterstützt vom Lasergewehrfeuersalven einiger tapferer Siedler und ein weiterer Erzfeind wird von Solun Ares mit dem Melter eingeschmolzen. Der Gestank nach brennenden Fleisch der Unreinen, das Ozon der Laserschüsse und den Antriebsgasen der massereaktiven Geschosse der Boltpistolen wird schier unerträglich. Aber dann sind die Schwertmutanten auch schon beinahe heran. Zwei werden noch während ihres Sturmangriffs in unserem konzentrieren Abwehrfeuer niedergestreckt und ich empfange sie mit gezücktem Schwert. </p><p></p><p>Ein brutaler Nahkampf entbrennt. Einer der Mutanten kommt auf mich zugestürmt, beide Schwertarme zum Schlag erhoben. Diese zischen mit großer Wucht auf mich zu. Funken sprühen, als ich den ersten Hieb der beiden Klingen gekonnt pariere. Mit aller Kraft stoße ich dieses Ding zurück und spalte ihn mit einem schnellen Zornhau vom oberen Tag aus den Schädel Ihre Arme mochten aus geschliffenen Stahl sein, ihre Köpfe sind es nicht. Ein weiterer Unreiner springt mich mit ausgestreckten Schwertarmen regelrecht an um mich aufzuspießen. Ich ducke mich unter seinen vorschnellenden Klingen hindurch und spieße ihn im Gegenzug mit einem schnellen Zucken meiner Klinge auf, nachdem er mich passiert hat. Wieder einer weniger. Rabenklaue dringt bis zu den Krallen des Aquila der Parierstange in das verdorbene Fleisch ein. Mit alle Kraft drehe ich die Klinge und drücke sie ausweidend nach oben. Die Kreatur stirbt unter großen Schmerzen, während seine Innereien auf den Boden klatschen. Mit dem Fuß drücke ich gegen seinen Leib und befreie mit einem Ruck das Schwert aus seinem makelbehafteten Fleisch. </p><p></p><p>Auch meine Kameraden halten blutige Ernte unter den Unreinen und ihr Angriff prallt an unserem rechtschaffenen Hass ab. Wir haben gewonnen, drei Siedler sind gefallen, zwei so schwer verwundet, dass sie sterben werden. Ein geringer Preis im Angesicht des Sieges über den Erzfeind. Der Melter hat ein paar Löcher in den Boden geschmolzen. Falls das Landungsschiff ablegt, dringt dann durch diese Öffnungen Vakuum ein. Ich spähe hindurch und kann sehen, wie die Leichen der bedauernswerten Siedler brutal verstümmelt werden und einige unglückselige Überlebende schreiend in das Landungsboot geschleift werden. Auch wenn es nur einfache Menschen sind, so ein Schicksal verdient niemand. Für einen Gegenangriff sind wir immer noch zu wenige, also bleibt mir nichts anderes übrig, als diese Menschen schweren Herzens ihrem Schicksal zu überlassen. Mit Baumaterial der Siedler lasse ich diese Löcher verschließen. Keine Sekunde zu früh, denn der Erzfeind legt ab und Vakuum tritt zischend in das untere Deck. Oder besser gesagt, es ist der Sauerstoff, der da heraus zischt.</p><p></p><p>Diesen Kampf haben wir gewonnen, aber unser Überlebenskampf hat erst begonnen. Weitere Verluste haben wir nicht hinnehmen müssen, wobei mich das Schicksal von Cussak innerlich sehr aufwühlt. Dieser Mann hat mir viele Jahre lang treu gedient und ich habe viele haarsträubende Sachen mit ihm erlebt. Ich werde ihn sehr vermissen, als Untergebenen wie auch als Freund. In meiner Stellung hat man wenige Leute, die man als Freund bezeichnen könnte. Aber ich muss nun nach vorne blicken und die Führung über dieses Häuflein verzweifelter Überlebender übernehmen. Schließlich bin ich ein Conari und ein Auserwählter.</p><p></p><p>Die Maschinengeister der Interkomleitungen entpuppen sich als tot und auch über Mikrofunk können wir die Brücke der "Ruhige Gezeiten" nicht erreichen. Caine behandelt meine Wunden vom Biss des Imps, wie ich diese Schädel inzwischen an die Anlehnung des Zeichens der Imperialen Armee nenne. Deren allgegenwärtiges Symbol ist ein Schädel mit Flügeln und der allgemeine Spitzname für ein Imperialer Soldat im Dienste unserer Gottimperators auf Terra ist Imp. Die Wunde sieht böse aus, die Haut darum hat sich bläulich verfärbt und alles ist angeschwollen. Mein Lebenswart trägt erst etwas geweihtes Wasser von meinem Schrein auf und betet die Litanei der Heilung vor sich hin. Es schmerzt kurz, als das geweihte Wasser in die Wunde gelangt. Leichter Rauch steigt kräuselnd aus der Wunde auf, dann trägt Caine desinfizierenden Heilschaum auf. Das Material ist elastisch und verschließt die Wunde vollständig. Nun wird meine Wunde regelrecht heiß und Wärme schießt durch meinen ganzen Körper. Schweiß bricht mir aus jeder Pore und mein Herz rast. Mit meiner gesunden Hand berühre ich die Parierstange von Rabenklaue in Form eines Aquilas und singe leise das Loblied auf den Imperator. Das dauert etwa zwei Minuten, dann beruhigt sich mein Herzschlag und ich höre auf wie ein Außenhabarbeiter zu schwitzen. Die Wunde kribbelt nur noch und ich kann mich beherrschen, um nicht den gerade angelegten Wundschaum aufzukratzen. Nun überzeuge ich mich, dass es allen meinen Leuten gut geht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Nakago, post: 2023116, member: 14675"] Position: Havariert im Schlund Orbit über der Hexenfluchwelt Transportschiff "Ruhige Gezeiten" Pilgerdeck Zeit: 8 333 783.M41 "Rückzug", brülle ich, als ich einsehe, dass wir zu wenige sind, diesen Ansturm aufzuhalten. Auch geht mir so langsam aber sicher auch die Munition aus. Oben habe eine ganze Kiste davon, was mir hier aber momentan nichts nutzt. Schießend ziehen wir uns auf die Treppe zurück, lassen die letzten fliehenden Pilger passieren und schließen das Schott hinter uns. Alles, was jetzt an Pilgern unten ist, hat keine Zukunft mehr. Wir verschweißen das Schott und ich lasse im Zwischendeck aus dem Gepäck der Siedler eine Barrikade vor der Treppe zu meinem Quartier errichten. Einige der Pilger kann ich motivieren, uns zu helfen. Kaum sind wir fertig und haben uns hinter der Deckung kampfbereit gemacht, bekommen wir unerfreuliche Gesellschaft. Allerdings bequemt sich der Feind nicht, durch das zugeschweißte Schott über die Treppe zu kommen, wo wir sie im konzentrierten Feuer so lange beschossen hätten, bis sie mit ihren Leichen den Treppenaufgang verstopfen. Aber so zuvorkommend ist der Erzfeind nicht. Sondern diese Schwertmutanten arbeiten sich durch das Metall hindurch, als ob sie sich an die Oberfläche eines Sees kämpfen würden. Dabei ist der Boden aus massivem Ferrostahl. Boden oder Wände sind nach dem Durchdringen weder beschädigt oder verformt. Einer der Siedler, der hier die Stellung hält, fängt deswegen an gellend zu schreien, als sein Verstand sich weigert, das Unmögliche zu akzeptieren. Ich kann es ihm nicht wirklich übel nehmen, da dies wahrlich ein äußerst verstörender Anblick ist. Niemand sollte so etwas können. Natürlich bin auch ich erschüttert, aber es gelingt mir, meine Angst erfolgreich nieder zu kämpfen. Es ist nicht gut, wenn der Anführer bleich wie ein Häufchen Elend vor sich hin schlottert. Ich habe zu inspirieren, zu führen und mit gutem Beispiel voran zu gehen. Caine hat mich gelehrt, die angesehensten Anführer stehen vorne an der Seite ihrer Männer, wenn die Scheiße am dampfen ist. Clevere Anführer führen allerdings dagegen von hinten und lassen andere ihre Fehler ausbluten. Aber in der Weite wird ein Mann nach seinem Ruf beurteilt und ich will als mutiger Mann gelten und nicht als ein Feigling, der andere seine blutige Arbeit erledigen lässt. "Feuer frei! Jeder Schuss zählt! Tötet sie im Namen des Gottimperators!", brülle ich und strecke eines der Monster mit einer gut gezielten Plasmaslave nieder. Das Plasma brennte Löcher in den unheiligen Balg und lässt dann das unreine Fleisch in Flammen aufgehen. Es riecht wie in den Fleischbuden auf den Basaren von Tarsus. Ein weiterer zerplatzt im Feuerhagel massereaktiver Geschoss von Althea, unterstützt vom Lasergewehrfeuersalven einiger tapferer Siedler und ein weiterer Erzfeind wird von Solun Ares mit dem Melter eingeschmolzen. Der Gestank nach brennenden Fleisch der Unreinen, das Ozon der Laserschüsse und den Antriebsgasen der massereaktiven Geschosse der Boltpistolen wird schier unerträglich. Aber dann sind die Schwertmutanten auch schon beinahe heran. Zwei werden noch während ihres Sturmangriffs in unserem konzentrieren Abwehrfeuer niedergestreckt und ich empfange sie mit gezücktem Schwert. Ein brutaler Nahkampf entbrennt. Einer der Mutanten kommt auf mich zugestürmt, beide Schwertarme zum Schlag erhoben. Diese zischen mit großer Wucht auf mich zu. Funken sprühen, als ich den ersten Hieb der beiden Klingen gekonnt pariere. Mit aller Kraft stoße ich dieses Ding zurück und spalte ihn mit einem schnellen Zornhau vom oberen Tag aus den Schädel Ihre Arme mochten aus geschliffenen Stahl sein, ihre Köpfe sind es nicht. Ein weiterer Unreiner springt mich mit ausgestreckten Schwertarmen regelrecht an um mich aufzuspießen. Ich ducke mich unter seinen vorschnellenden Klingen hindurch und spieße ihn im Gegenzug mit einem schnellen Zucken meiner Klinge auf, nachdem er mich passiert hat. Wieder einer weniger. Rabenklaue dringt bis zu den Krallen des Aquila der Parierstange in das verdorbene Fleisch ein. Mit alle Kraft drehe ich die Klinge und drücke sie ausweidend nach oben. Die Kreatur stirbt unter großen Schmerzen, während seine Innereien auf den Boden klatschen. Mit dem Fuß drücke ich gegen seinen Leib und befreie mit einem Ruck das Schwert aus seinem makelbehafteten Fleisch. Auch meine Kameraden halten blutige Ernte unter den Unreinen und ihr Angriff prallt an unserem rechtschaffenen Hass ab. Wir haben gewonnen, drei Siedler sind gefallen, zwei so schwer verwundet, dass sie sterben werden. Ein geringer Preis im Angesicht des Sieges über den Erzfeind. Der Melter hat ein paar Löcher in den Boden geschmolzen. Falls das Landungsschiff ablegt, dringt dann durch diese Öffnungen Vakuum ein. Ich spähe hindurch und kann sehen, wie die Leichen der bedauernswerten Siedler brutal verstümmelt werden und einige unglückselige Überlebende schreiend in das Landungsboot geschleift werden. Auch wenn es nur einfache Menschen sind, so ein Schicksal verdient niemand. Für einen Gegenangriff sind wir immer noch zu wenige, also bleibt mir nichts anderes übrig, als diese Menschen schweren Herzens ihrem Schicksal zu überlassen. Mit Baumaterial der Siedler lasse ich diese Löcher verschließen. Keine Sekunde zu früh, denn der Erzfeind legt ab und Vakuum tritt zischend in das untere Deck. Oder besser gesagt, es ist der Sauerstoff, der da heraus zischt. Diesen Kampf haben wir gewonnen, aber unser Überlebenskampf hat erst begonnen. Weitere Verluste haben wir nicht hinnehmen müssen, wobei mich das Schicksal von Cussak innerlich sehr aufwühlt. Dieser Mann hat mir viele Jahre lang treu gedient und ich habe viele haarsträubende Sachen mit ihm erlebt. Ich werde ihn sehr vermissen, als Untergebenen wie auch als Freund. In meiner Stellung hat man wenige Leute, die man als Freund bezeichnen könnte. Aber ich muss nun nach vorne blicken und die Führung über dieses Häuflein verzweifelter Überlebender übernehmen. Schließlich bin ich ein Conari und ein Auserwählter. Die Maschinengeister der Interkomleitungen entpuppen sich als tot und auch über Mikrofunk können wir die Brücke der "Ruhige Gezeiten" nicht erreichen. Caine behandelt meine Wunden vom Biss des Imps, wie ich diese Schädel inzwischen an die Anlehnung des Zeichens der Imperialen Armee nenne. Deren allgegenwärtiges Symbol ist ein Schädel mit Flügeln und der allgemeine Spitzname für ein Imperialer Soldat im Dienste unserer Gottimperators auf Terra ist Imp. Die Wunde sieht böse aus, die Haut darum hat sich bläulich verfärbt und alles ist angeschwollen. Mein Lebenswart trägt erst etwas geweihtes Wasser von meinem Schrein auf und betet die Litanei der Heilung vor sich hin. Es schmerzt kurz, als das geweihte Wasser in die Wunde gelangt. Leichter Rauch steigt kräuselnd aus der Wunde auf, dann trägt Caine desinfizierenden Heilschaum auf. Das Material ist elastisch und verschließt die Wunde vollständig. Nun wird meine Wunde regelrecht heiß und Wärme schießt durch meinen ganzen Körper. Schweiß bricht mir aus jeder Pore und mein Herz rast. Mit meiner gesunden Hand berühre ich die Parierstange von Rabenklaue in Form eines Aquilas und singe leise das Loblied auf den Imperator. Das dauert etwa zwei Minuten, dann beruhigt sich mein Herzschlag und ich höre auf wie ein Außenhabarbeiter zu schwitzen. Die Wunde kribbelt nur noch und ich kann mich beherrschen, um nicht den gerade angelegten Wundschaum aufzukratzen. Nun überzeuge ich mich, dass es allen meinen Leuten gut geht. [/QUOTE]
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