40k Die Felder von „Eraklion V“

Thorsten

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12. Dezember 2006
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Der Felder von „Eraklion V“

Die Felder von „Eraklion V“ lagen in dichtem Nebel, als die Droppots der Space Wolves aus dem Himmel fielen. Sie zogen feurige Schweife hinter sich her und als sie die Oberfläche des Planeten trafen, hallte ein unglaublich lauter Donner von den Bergen wieder. Die Space Wolves schwärmten aus und sicherten die Umgebung. In der Ferne war die Festung zu sehen die schon seit Wochen von den Mächten des Chaos belagert wurde. Die Flotte der Space Wolves war der bedrängten Imperialen Armee zur Hilfe geeilt um das Chaos zu vertreiben.
Der Großteil der Einsatzgruppe war mit Thunderhawks direkt in die Festung geflogen, aber Wolfslord Nirajn Blutschrei hatte entschieden das auch ein kleines Kontingent hinter den feindlichen Linien landen sollte um beim alles entscheidenden Ausbruchsversuch der Chaosarmee in den Rücken zu fallen…

Natürlich hatte es schon beim Anflug auf die Festung Verluste gegeben, doch damit war wohl oder übel zu rechnen gewesen. Nun durften die restlichen Flugmaschinen aber auch keinen Fall beschädigt werden, und deshalb standen die Thunderhawks nun geschützt zwischen den Mauern. Nirajn Blutschrei persönlich hatte es sich nicht nehmen lassen den Angriff persönlich anzuführen. Nun stand er in einem steinernen Raum irgendwo in den Tiefen der Festung gebeugt über eine Holodarstellung der belagerten Festung. Sein Gesicht wurde durch das grüne Licht des Holos in ein unheimliches Licht getaucht. Die Befehlshaber der Imperialen Garde standen ihm, die Gesichter zu Boden gerichtet, gegenüber. Nirajn konnte ihre Furcht riechen, wussten sie doch, das wenn sie dies hier überlebten sich vor einem Kriegsgericht für ihre Unfähigkeit zu verantworten hatten. Er sah auch gerade rechtzeitig um den Runenpriester Urial Grimmklaue in den Raum treten zu sehen. Nicht das er ihn noch nicht bemerkt hatte, obwohl er sich so leise bewegt hatte, das die Imperialen ihn nicht bemerkt hatten, waren Nirajn seine Schritte schon einige Sekunden zuvor aufgefallen. „Sei gegrüßt Bruder“, Urial wandte sich an seinen Lord, „wie sieht es aus?“ „Die Festung ist umschlossen, noch halten sie stand aber wir müssen die Verräter vernichten, und zwar schnell, sonst werden sie uns durch ihre schiere Übermacht zu Fall bringen. „Die Wölfe warten auf eure Befehle mein Lord. Einsatzgruppe Delta ist gelandet, sie verbergen sich in einem zerstören Gebäude Fuß der Berge. In einer Stunde sind sie einsatzbereit.“ „Teilen sie ihnen mit: Sie haben eine halbe Stunde dann sollen sie in unsere Richtung losmarschieren. Wir liegen im Zeitplan. Gelobt sei Russ.“ „Gelobt sei Russ.“ kam die Antwort wie schon so oft. Urial verließ die Kammer um der Einsatzgruppe die Befehle telepatisch zu übertragen, Nirajn wandte sich ebenfalls um, ging aus der Kammer und nahm seine Waffen aus dem Ständer neben der Tür, genau dort, wo er sie abgestellt hatte.

Zu der Zeit war Einsatzgruppe Delta schon auf dem Weg durch die verschneiten Felder in Richtung der Festung. Sie bewegten sich mit größter Lautlosigkeit und waren trotzdem schneller als es normale Menschen jemals hätten sein können. Sie bezogen Stellung und wartet auf ihr Signal. Plötzlich tauchte ein riesiger Schatten vor den Space Wolves auf. Er brüllte den Marines eine Herausforderung entgegen. Bruder Horlof spürte die Hitze im Atem des Dämenenprinzen, und während er sich noch fragte wie dieser sich so lautlos hatte nähern können, da hörte er schon einen Aufschrei. Er wollte den Kopf wenden um zu sehen welcher seiner Brüder gefallen war, als ihm aufging das der Schrei aus seinem eingenen Mund gekommen war.







So das ist der vieleicht erste Teil einer Geschichte die ich überlege nach und nach fortzusetzen...hoffentlich ist sie einigermaßen gelungen.... hatte nicht viel zeit.... vieleicht könntet ihr mir mal ein bischen Feedback geben und mir verraten ob euch die Geschichte lust auf mehr gemacht hat und ob ich weiterschreiben soll...oder einfach wer will auch ein paar verbesserungsvorschläge...
Gruß Thorsten




gf
 
Zuletzt bearbeitet:
Als aller erstes solltest du versuchen, die Umgebung besser zu beschreiben, also zb. : In der Ferne ragten die hohen Türme einer Festung wie die Zähne eines Drachen in den graune, sturmgepeitschten Himmel. Nebelschwaden und Schneeschauer verdeckten ab und zu die Sicht , doch die Festung blieb als mächtiger Schatten zu sehen...

Also das war jezt nur so schnell zusammengeschreiben, aber soll nur ein e Anregung sein.

Der letzte Satzist...naja..wirkt irgenwie hälzern (ist das der richtige Ausdruck?😀). Also man weis schon, dass man schret, auch wenn einem eine Klinge in den Rücken fährt. Besser wäre es so (klassisch^^): Plötzlich fühlte ir einen heissen Schmerz in seinem Rücken, der ihm beinahe den Atem Raubte. Wie flüssiges Feuer brannte es. Es gab einen Ruck, und etwas in seiner Brust brach. Er blickte an sich herab, und sah eine riesige Klinge aus seinem Brustkorb ragen, auf der violette Lichtreflexe umherhuschten. "Was...?" Mit einem Ruck riss der Dämonenprinz sein Schwert aus dem Marine. Horlof fiel zu Boden, mit dddem Gesicht voran in den Schnee Schon färbte sein Blut das Weiß rot. Hinter ihm ertönten Kampfgeräusche, das Donnern von Boltern mischte sich mit dem klirren und surren aufeinanderprallender Energiewaffen. DOch alles nahm Horlof nur noch durch einen Schleier war. Die Geräusche wirkten unwirklich, wie von einer fernen Welt. Dann umfing ihn schwere Dunkelheit...

Das ist die lange Fassung^^
Kurze Version:
Der Dämonenprinz raste mit unglaublicher shcnelligkeit auff Horlof zu, und ehe der auch nur den Finger am Abzug krümmen konnte, rammte ihm das Monstrum seine KKlinge bis zum Heft in die Gepanzerte Brust. Der Bolter entglitt seinen Händen.Mit einem Ruck riss der Dämonenprinz das Schwert aus dem sterbenden Space Marine und schmetterte den nächsten Space Wolve zu Boden.