So nach längern Zaudern stelle ich mal eien Geschichte vo mir zur bewertung und zerplückung zurverfügung , worum es sich handelt will ich nicht vor weg nehmen, da es sonst zuviel im vorfeld erklären würde.
Über anregungen zuverbesserung , fragen oder kommetaren würde ich mich sehr freuen ,
es handeldet sich zur probe erstmal nur um den ,wenn man es so nennen kann ,Prolog
jendachdem wie es aufngenommen wird und wie das interesse ist werde ich entscheiden ob der rest bzw mehr veröffentlicht wird.
Hoffe viel spass beim lesen.
Die Jagt hat ein Ende
Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit brach das Fahrzeug durch das Unterholz und verliess das Wäldchen .Im Innenraum herrschte eine durch die unsanfte Fahrt verstärkte unruhige und angespannte Stimmung . Einige versuchten sich durch Spässe und Witzelein abzulenken, andere kontrollierten ihre Ausrüstung . Ich saß auf den letzten Platz des Transporters. Rechts von mir der Sitz des Beifahrers , links von mir ein aufgedunstener übelriechender Soldat ,soweit man diesen Haufen Soldaten nennen konnte .Es war eher eine Ansammulung Freiwiliger .Mir gegenüber saß der einzige mit der Ausstrahlung eines Kämpfers . Oberstleutnant Monrau Kreuzer , Kommerdant der Städischen Miliz und Oberaufseher der Rechte des Sechsstädtebundes von Joradin Prime. Seine würdevolle und stämmige Erscheinung würde durch ein prunkvoll verzierten mit alllerlei Schnickschnack veredelten Brustharnisch unterstrichen ,den er unter einen Ledermantel verbarg. Einzig sein unrassietes Gesicht und die dunkelen Augenringe ließ darauf schliessen das er einige Zeit weder geschlafen noch andere ehrholsame Tätigkeiten sich verschrieben hatte.Das Tempo des Fahrzeuges wurde langsamer während Monrau mit den Fahrer sprach und sich danach an seinen Männer vorbei Richtung Ausstiegsluke begab. Mit einer ernsten und doch gequelten Stimme sprach er dann zu uns
"Jungs . Heute ist der Tag ,an den wir die verfluchten Schatten gegenüber trettenwerden Seit drei Jahren haben unser Familien und unser Freunde in städiger Angst ,eines Nachst verschleppt zuwerden ,gelebt. Seit drei Jahren versuchen wir unsere Städte vor diesen Übergriffen zuschützen , aber wir fanden nur verlassene Ortschafften vor."
Er atmete kurz aus um mit einer Entschlossenheit weiter zureden ,die andere mitreissen könnte , " Doch bei ihren letzten Raubzug ist ihnen ein Kind entkommen .Ein Kind durch das wir in Erfahrung bringen konnten , wo der nächste Überfall statt finden wird. "
Als er die Ansprache beendet hatte ,hielt das Fahrzeug an und der Fahrer gab Monrau ein Zeichen. Ich versang kurz in Gedanken . Vor drei Jahren habe ich meine Heimat verlassen um eine Jagt zubeginnen die Heute enden wird .Endlich wird dieses Schauspiel von Kamaradschaft vorbei sein und ich werde erfolgreich zurückkehren . Welch Feierlichkeiten werden dort auf mich warten ? Welche Belohung wird man mir für meine Dienste erweisen? Ein Singnalton holte mich aus meinen Träumen zurück, und ich sah wie die anderen Insassen an Monrau die gerade herruntergelasse Rampe runterstürmmten ,und sich um den Transporter Stellungen bezogen.
"Keine Angst mein Sohn. Du wirst bald wieder deine Liebsten in die Arme schliessen können." versprach der Oberstleuntnaunt wie er bemerkte das ich immer noch auf meinen Platz verweilte .Während er das mit dem Blick in den angrauenden Morgen sagte, schritt ich langsam in seine Richtung .Meine linke Handfläche juckte etwas ,bevor die mir implantierte Klinge hervorschnellte und sie sich durch das weiche Verbindungsmaterial der Rüstung in seinen Rücken bohrte und die inneren Organe mit einen Toxin verätze .
" Alter Mann du hast Recht . Mein Auftrag wird mit deinem Atemzug enden , doch du irrst dich. Das Balg war nur ein Köder für dich. So das du mit deiner Truppe Joradin verlässt . Und ein Signal für mich das ich meinen Auftag erfüllen soll."
Ich spürte wie das Leben langsam aus dem Körper dieses einst stolzen Mannes herausgezogen wurde und genoss das mir solange vor enthaltene Gefühl. Fast wäre ich der Extase verfallen und hätte alles um mich herum vergessen , hätte mich das Klicken des Sicherungsbügels einer dieser Menschenwaffen nicht wieder wachgerüttelt. Aus den Augenwinkel herraus sah ich ,wie der Fahrer seine Waffe schussbereit auf mich richten wollte. Doch angestachelt durch die ausströmende Lebensessenz ,löste ich reflexartig eine der Granaten am Gürtel des Oberstleutnauts, liess sie fallen und sprang aus der Offnung ins Freie.
Eine Explosionswelle liess das Fahrezug zerbersten und zwang die Soldaten sich in den schlammigen Boden zuwerfen. Einge Fragmente zischeten durch die Luft und rissen die Unglücklichen welche zulangsam reagierten in Stücke . Mit einem Pfeifen in den Ohren rappelte ich mich benommen wieder auf . Das brennede Wrack verwirrte die Übrigen und aufgeschreckt bemerkten sie erst gar nicht was passiert war. Bis dieses dicke Schwein den leblosen Körper des Oberstleutnaunt fand . Geistesgegenwärtig rannte ich zu ihm ,legte mit einer schnellen Bewegung meiner Klinge seinen Kehlkopf frei bevor er auch nur ein Wort von sich geben konnte . Ich griff die primitive Waffe des zuboden sackenden Fleischsackes und gab einige Feuersalven in Richtung derer ab ,die sich der Situation klar wurden. Es war mir egal ob ich jemanden traf oder nicht doch die Schüsse reichten aus das sich meine Verfolger in den Dreck warfen.
In nicht allzu ferner Nähe konnte ich ein altes Fabrikgebäude erblicken und sprintete in dessen Richtung . Lichtblitze und Kugeln zuckten an mir vorbei ,zerfetzen Teile meiner Kleidung ohne mich aber grossartig zutreffen. Mit einen Hechtsprung gleitete ich durch die nur einen Spalt geöffneten Hallentore, und hörte Projektile in das spröde Metall einschlagen.
Ich versuchte mir einen Überblick des Gebäudes zuverschaffen und merkte das es eines der Verstecke war ,wo ich Teile meiner Ausrüstung hatte um auf alles Vorbereitet zusein.
Ich rannte die angerostete Metalltreppe hoch zu den Büroräumen . Durch einen Blick auf die kaputten Fenster der Lagerhalle vergewisserte ich mich , was meine Verfolger taten. Wie es aussah schien es so ,als würden sie nicht näher an das Gebäude kommen , sich aber in Stellung bringen um es jeder Zeit zustürmen .
Mit einen kraftvollen Tritt öffnete ich die Tür der Büroetage und erblickte die metallene Kiste unter einen Haufen alter Schreibtische, Ich holte sie hervor ,öffnete sie und sah meine Kabalitrüstung.Nachdem ich mich der wiederwertigen Menschenverkleidung entledig hatte griff ich zu meinen Karabiner ,zählte meine Munitionskistalle und gab mit dem an meinem Gürtel befestigten Emitter das Signal zur Evakuierung.
Vorsichtig blickte ich aus einen der zerschossen Fenster und gab eine Salve auf die näherrückenden Halbaffen ab. Einer wurde von den Splittern durchbohrt, während sich drei andere in Deckung bringen konnten. Zwei weitere wurden durch Streifschüsse verwundent und das Neurotoxin zeigte bereits kurz danach seine Wirkung ,als diese zuckent und roten Schaum spuckent zusammenbrachen. Ein Signalton auf den Display meiner Waffe verriet mir ,das nur noch ein Schuss vorhanden war . Meine Augen suchten die mittlerweile leere Kiste ab ,um mich zuvergewissern das ich keine Munition vergessen hatte . Als mir auffiel das in der Kiste ein onyxfarbener Speichersplitter lag ,der nicht von mir stammte. Ich nahm mir den Spiltter und aktivierte ihn. Ein Holobild meines Dracons wurde aufgebaut.
Seine leise aber bedrohliche Stimme hallte durch meine Gedanken .
" Es freut mich dir mitzuteilen das deine Jagt erfolgreich war . Und das uns ,durch deinen Einsatz, reiche Beute bevorsteht. Wenn du so viel Glück hattes und diese Nachricht von mir empfangen konntes ,wirst du es geschafft haben auch noch zuentkommen. Um Ehrlich zusein habe ich nichts anders von einen deines Blutes erwarten. Aber leider muss ich dir gestehen das dein Erfolg mir missfällt.Du würdest bei deiner Rückkehr bei einigen Leuten doch eine etwas angesehne Stellung einnehmen. Und es wäre nicht in meinem Sinne , dir zugestatten noch mehr von meinen Sklaven einzuforden. Ich weiss du wirst das verstehen ."
die Nachricht endete mit einem hinterhäligen Grinsen auf den Lippen des Mannes der mich zu dieser Mission geschickt hatte . Wut und Rachegelüste stiegen in mir auf .
Plötzlich sprang einer dieser Menschen durch die Tür und attackierte mich mit seinem Messer .Meine Klinge durchtrennte seine Unterarme und mit der anderen Hand rammte ich ,den nun unbrauchbaren kristall, in seine Stirn. Hinter ihm erschien eine zweite dieser minderwertigen Kreaturen, die versuche mich mit ihrer Waffen ins Visier zunehmen . Blitzartig schnellte ich herum so das die Kugel mich verfehlte und schleuderte seinen toten kammeraden entgegen ,so das beide von der Brüstung der Treppe fielen und hart aufschlugen.
Bereit alles was kommen würde Notfalss mit blosser Hand zutöten , wartete ich auf die nächsten Angreifer . Als ich plötzlich hinter mir ein polarisierendes Flackern vernahm.Ein kurzer Blick über meine Schulter ,zeigte mir eine Netzwegspalte im Raum , durch die ich die spitzen Türme meiner Heimat erblickte . Hatte es sich Radrum doch anders überlegt ?War es nur eine weitere Falle? Mir blieb nicht viel Zeit zum überlegen ,den durch die Fenster kamen drei Granaten geflogen .
Ich sprang in die vermeintliche einzige Rettung die mir blieb bevor mich eine Druckwelle schneller durch das Portal schleuderte.
Über anregungen zuverbesserung , fragen oder kommetaren würde ich mich sehr freuen ,
es handeldet sich zur probe erstmal nur um den ,wenn man es so nennen kann ,Prolog
jendachdem wie es aufngenommen wird und wie das interesse ist werde ich entscheiden ob der rest bzw mehr veröffentlicht wird.
Hoffe viel spass beim lesen.
Die Jagt hat ein Ende
Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit brach das Fahrzeug durch das Unterholz und verliess das Wäldchen .Im Innenraum herrschte eine durch die unsanfte Fahrt verstärkte unruhige und angespannte Stimmung . Einige versuchten sich durch Spässe und Witzelein abzulenken, andere kontrollierten ihre Ausrüstung . Ich saß auf den letzten Platz des Transporters. Rechts von mir der Sitz des Beifahrers , links von mir ein aufgedunstener übelriechender Soldat ,soweit man diesen Haufen Soldaten nennen konnte .Es war eher eine Ansammulung Freiwiliger .Mir gegenüber saß der einzige mit der Ausstrahlung eines Kämpfers . Oberstleutnant Monrau Kreuzer , Kommerdant der Städischen Miliz und Oberaufseher der Rechte des Sechsstädtebundes von Joradin Prime. Seine würdevolle und stämmige Erscheinung würde durch ein prunkvoll verzierten mit alllerlei Schnickschnack veredelten Brustharnisch unterstrichen ,den er unter einen Ledermantel verbarg. Einzig sein unrassietes Gesicht und die dunkelen Augenringe ließ darauf schliessen das er einige Zeit weder geschlafen noch andere ehrholsame Tätigkeiten sich verschrieben hatte.Das Tempo des Fahrzeuges wurde langsamer während Monrau mit den Fahrer sprach und sich danach an seinen Männer vorbei Richtung Ausstiegsluke begab. Mit einer ernsten und doch gequelten Stimme sprach er dann zu uns
"Jungs . Heute ist der Tag ,an den wir die verfluchten Schatten gegenüber trettenwerden Seit drei Jahren haben unser Familien und unser Freunde in städiger Angst ,eines Nachst verschleppt zuwerden ,gelebt. Seit drei Jahren versuchen wir unsere Städte vor diesen Übergriffen zuschützen , aber wir fanden nur verlassene Ortschafften vor."
Er atmete kurz aus um mit einer Entschlossenheit weiter zureden ,die andere mitreissen könnte , " Doch bei ihren letzten Raubzug ist ihnen ein Kind entkommen .Ein Kind durch das wir in Erfahrung bringen konnten , wo der nächste Überfall statt finden wird. "
Als er die Ansprache beendet hatte ,hielt das Fahrzeug an und der Fahrer gab Monrau ein Zeichen. Ich versang kurz in Gedanken . Vor drei Jahren habe ich meine Heimat verlassen um eine Jagt zubeginnen die Heute enden wird .Endlich wird dieses Schauspiel von Kamaradschaft vorbei sein und ich werde erfolgreich zurückkehren . Welch Feierlichkeiten werden dort auf mich warten ? Welche Belohung wird man mir für meine Dienste erweisen? Ein Singnalton holte mich aus meinen Träumen zurück, und ich sah wie die anderen Insassen an Monrau die gerade herruntergelasse Rampe runterstürmmten ,und sich um den Transporter Stellungen bezogen.
"Keine Angst mein Sohn. Du wirst bald wieder deine Liebsten in die Arme schliessen können." versprach der Oberstleuntnaunt wie er bemerkte das ich immer noch auf meinen Platz verweilte .Während er das mit dem Blick in den angrauenden Morgen sagte, schritt ich langsam in seine Richtung .Meine linke Handfläche juckte etwas ,bevor die mir implantierte Klinge hervorschnellte und sie sich durch das weiche Verbindungsmaterial der Rüstung in seinen Rücken bohrte und die inneren Organe mit einen Toxin verätze .
" Alter Mann du hast Recht . Mein Auftrag wird mit deinem Atemzug enden , doch du irrst dich. Das Balg war nur ein Köder für dich. So das du mit deiner Truppe Joradin verlässt . Und ein Signal für mich das ich meinen Auftag erfüllen soll."
Ich spürte wie das Leben langsam aus dem Körper dieses einst stolzen Mannes herausgezogen wurde und genoss das mir solange vor enthaltene Gefühl. Fast wäre ich der Extase verfallen und hätte alles um mich herum vergessen , hätte mich das Klicken des Sicherungsbügels einer dieser Menschenwaffen nicht wieder wachgerüttelt. Aus den Augenwinkel herraus sah ich ,wie der Fahrer seine Waffe schussbereit auf mich richten wollte. Doch angestachelt durch die ausströmende Lebensessenz ,löste ich reflexartig eine der Granaten am Gürtel des Oberstleutnauts, liess sie fallen und sprang aus der Offnung ins Freie.
Eine Explosionswelle liess das Fahrezug zerbersten und zwang die Soldaten sich in den schlammigen Boden zuwerfen. Einge Fragmente zischeten durch die Luft und rissen die Unglücklichen welche zulangsam reagierten in Stücke . Mit einem Pfeifen in den Ohren rappelte ich mich benommen wieder auf . Das brennede Wrack verwirrte die Übrigen und aufgeschreckt bemerkten sie erst gar nicht was passiert war. Bis dieses dicke Schwein den leblosen Körper des Oberstleutnaunt fand . Geistesgegenwärtig rannte ich zu ihm ,legte mit einer schnellen Bewegung meiner Klinge seinen Kehlkopf frei bevor er auch nur ein Wort von sich geben konnte . Ich griff die primitive Waffe des zuboden sackenden Fleischsackes und gab einige Feuersalven in Richtung derer ab ,die sich der Situation klar wurden. Es war mir egal ob ich jemanden traf oder nicht doch die Schüsse reichten aus das sich meine Verfolger in den Dreck warfen.
In nicht allzu ferner Nähe konnte ich ein altes Fabrikgebäude erblicken und sprintete in dessen Richtung . Lichtblitze und Kugeln zuckten an mir vorbei ,zerfetzen Teile meiner Kleidung ohne mich aber grossartig zutreffen. Mit einen Hechtsprung gleitete ich durch die nur einen Spalt geöffneten Hallentore, und hörte Projektile in das spröde Metall einschlagen.
Ich versuchte mir einen Überblick des Gebäudes zuverschaffen und merkte das es eines der Verstecke war ,wo ich Teile meiner Ausrüstung hatte um auf alles Vorbereitet zusein.
Ich rannte die angerostete Metalltreppe hoch zu den Büroräumen . Durch einen Blick auf die kaputten Fenster der Lagerhalle vergewisserte ich mich , was meine Verfolger taten. Wie es aussah schien es so ,als würden sie nicht näher an das Gebäude kommen , sich aber in Stellung bringen um es jeder Zeit zustürmen .
Mit einen kraftvollen Tritt öffnete ich die Tür der Büroetage und erblickte die metallene Kiste unter einen Haufen alter Schreibtische, Ich holte sie hervor ,öffnete sie und sah meine Kabalitrüstung.Nachdem ich mich der wiederwertigen Menschenverkleidung entledig hatte griff ich zu meinen Karabiner ,zählte meine Munitionskistalle und gab mit dem an meinem Gürtel befestigten Emitter das Signal zur Evakuierung.
Vorsichtig blickte ich aus einen der zerschossen Fenster und gab eine Salve auf die näherrückenden Halbaffen ab. Einer wurde von den Splittern durchbohrt, während sich drei andere in Deckung bringen konnten. Zwei weitere wurden durch Streifschüsse verwundent und das Neurotoxin zeigte bereits kurz danach seine Wirkung ,als diese zuckent und roten Schaum spuckent zusammenbrachen. Ein Signalton auf den Display meiner Waffe verriet mir ,das nur noch ein Schuss vorhanden war . Meine Augen suchten die mittlerweile leere Kiste ab ,um mich zuvergewissern das ich keine Munition vergessen hatte . Als mir auffiel das in der Kiste ein onyxfarbener Speichersplitter lag ,der nicht von mir stammte. Ich nahm mir den Spiltter und aktivierte ihn. Ein Holobild meines Dracons wurde aufgebaut.
Seine leise aber bedrohliche Stimme hallte durch meine Gedanken .
" Es freut mich dir mitzuteilen das deine Jagt erfolgreich war . Und das uns ,durch deinen Einsatz, reiche Beute bevorsteht. Wenn du so viel Glück hattes und diese Nachricht von mir empfangen konntes ,wirst du es geschafft haben auch noch zuentkommen. Um Ehrlich zusein habe ich nichts anders von einen deines Blutes erwarten. Aber leider muss ich dir gestehen das dein Erfolg mir missfällt.Du würdest bei deiner Rückkehr bei einigen Leuten doch eine etwas angesehne Stellung einnehmen. Und es wäre nicht in meinem Sinne , dir zugestatten noch mehr von meinen Sklaven einzuforden. Ich weiss du wirst das verstehen ."
die Nachricht endete mit einem hinterhäligen Grinsen auf den Lippen des Mannes der mich zu dieser Mission geschickt hatte . Wut und Rachegelüste stiegen in mir auf .
Plötzlich sprang einer dieser Menschen durch die Tür und attackierte mich mit seinem Messer .Meine Klinge durchtrennte seine Unterarme und mit der anderen Hand rammte ich ,den nun unbrauchbaren kristall, in seine Stirn. Hinter ihm erschien eine zweite dieser minderwertigen Kreaturen, die versuche mich mit ihrer Waffen ins Visier zunehmen . Blitzartig schnellte ich herum so das die Kugel mich verfehlte und schleuderte seinen toten kammeraden entgegen ,so das beide von der Brüstung der Treppe fielen und hart aufschlugen.
Bereit alles was kommen würde Notfalss mit blosser Hand zutöten , wartete ich auf die nächsten Angreifer . Als ich plötzlich hinter mir ein polarisierendes Flackern vernahm.Ein kurzer Blick über meine Schulter ,zeigte mir eine Netzwegspalte im Raum , durch die ich die spitzen Türme meiner Heimat erblickte . Hatte es sich Radrum doch anders überlegt ?War es nur eine weitere Falle? Mir blieb nicht viel Zeit zum überlegen ,den durch die Fenster kamen drei Granaten geflogen .
Ich sprang in die vermeintliche einzige Rettung die mir blieb bevor mich eine Druckwelle schneller durch das Portal schleuderte.
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