40k Die Geburt des Mitternachtsnebel (arbeitstitel)

Wolveoflostsouls

Aushilfspinsler
28. Oktober 2010
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So nach längern Zaudern stelle ich mal eien Geschichte vo mir zur bewertung und zerplückung zurverfügung , worum es sich handelt will ich nicht vor weg nehmen, da es sonst zuviel im vorfeld erklären würde.
Über anregungen zuverbesserung , fragen oder kommetaren würde ich mich sehr freuen ,
es handeldet sich zur probe erstmal nur um den ,wenn man es so nennen kann ,Prolog
jendachdem wie es aufngenommen wird und wie das interesse ist werde ich entscheiden ob der rest bzw mehr veröffentlicht wird.
Hoffe viel spass beim lesen.


Die Jagt hat ein Ende


Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit brach das Fahrzeug durch das Unterholz und verliess das Wäldchen .Im Innenraum herrschte eine durch die unsanfte Fahrt verstärkte unruhige und angespannte Stimmung . Einige versuchten sich durch Spässe und Witzelein abzulenken, andere kontrollierten ihre Ausrüstung . Ich saß auf den letzten Platz des Transporters. Rechts von mir der Sitz des Beifahrers , links von mir ein aufgedunstener übelriechender Soldat ,soweit man diesen Haufen Soldaten nennen konnte .Es war eher eine Ansammulung Freiwiliger .Mir gegenüber saß der einzige mit der Ausstrahlung eines Kämpfers . Oberstleutnant Monrau Kreuzer , Kommerdant der Städischen Miliz und Oberaufseher der Rechte des Sechsstädtebundes von Joradin Prime. Seine würdevolle und stämmige Erscheinung würde durch ein prunkvoll verzierten mit alllerlei Schnickschnack veredelten Brustharnisch unterstrichen ,den er unter einen Ledermantel verbarg. Einzig sein unrassietes Gesicht und die dunkelen Augenringe ließ darauf schliessen das er einige Zeit weder geschlafen noch andere ehrholsame Tätigkeiten sich verschrieben hatte.Das Tempo des Fahrzeuges wurde langsamer während Monrau mit den Fahrer sprach und sich danach an seinen Männer vorbei Richtung Ausstiegsluke begab. Mit einer ernsten und doch gequelten Stimme sprach er dann zu uns
"Jungs . Heute ist der Tag ,an den wir die verfluchten Schatten gegenüber trettenwerden Seit drei Jahren haben unser Familien und unser Freunde in städiger Angst ,eines Nachst verschleppt zuwerden ,gelebt. Seit drei Jahren versuchen wir unsere Städte vor diesen Übergriffen zuschützen , aber wir fanden nur verlassene Ortschafften vor."
Er atmete kurz aus um mit einer Entschlossenheit weiter zureden ,die andere mitreissen könnte , " Doch bei ihren letzten Raubzug ist ihnen ein Kind entkommen .Ein Kind durch das wir in Erfahrung bringen konnten , wo der nächste Überfall statt finden wird. "
Als er die Ansprache beendet hatte ,hielt das Fahrzeug an und der Fahrer gab Monrau ein Zeichen. Ich versang kurz in Gedanken . Vor drei Jahren habe ich meine Heimat verlassen um eine Jagt zubeginnen die Heute enden wird .Endlich wird dieses Schauspiel von Kamaradschaft vorbei sein und ich werde erfolgreich zurückkehren . Welch Feierlichkeiten werden dort auf mich warten ? Welche Belohung wird man mir für meine Dienste erweisen? Ein Singnalton holte mich aus meinen Träumen zurück, und ich sah wie die anderen Insassen an Monrau die gerade herruntergelasse Rampe runterstürmmten ,und sich um den Transporter Stellungen bezogen.

"Keine Angst mein Sohn. Du wirst bald wieder deine Liebsten in die Arme schliessen können." versprach der Oberstleuntnaunt wie er bemerkte das ich immer noch auf meinen Platz verweilte .Während er das mit dem Blick in den angrauenden Morgen sagte, schritt ich langsam in seine Richtung .Meine linke Handfläche juckte etwas ,bevor die mir implantierte Klinge hervorschnellte und sie sich durch das weiche Verbindungsmaterial der Rüstung in seinen Rücken bohrte und die inneren Organe mit einen Toxin verätze .
" Alter Mann du hast Recht . Mein Auftrag wird mit deinem Atemzug enden , doch du irrst dich. Das Balg war nur ein Köder für dich. So das du mit deiner Truppe Joradin verlässt . Und ein Signal für mich das ich meinen Auftag erfüllen soll."
Ich spürte wie das Leben langsam aus dem Körper dieses einst stolzen Mannes herausgezogen wurde und genoss das mir solange vor enthaltene Gefühl. Fast wäre ich der Extase verfallen und hätte alles um mich herum vergessen , hätte mich das Klicken des Sicherungsbügels einer dieser Menschenwaffen nicht wieder wachgerüttelt. Aus den Augenwinkel herraus sah ich ,wie der Fahrer seine Waffe schussbereit auf mich richten wollte. Doch angestachelt durch die ausströmende Lebensessenz ,löste ich reflexartig eine der Granaten am Gürtel des Oberstleutnauts, liess sie fallen und sprang aus der Offnung ins Freie.

Eine Explosionswelle liess das Fahrezug zerbersten und zwang die Soldaten sich in den schlammigen Boden zuwerfen. Einge Fragmente zischeten durch die Luft und rissen die Unglücklichen welche zulangsam reagierten in Stücke . Mit einem Pfeifen in den Ohren rappelte ich mich benommen wieder auf . Das brennede Wrack verwirrte die Übrigen und aufgeschreckt bemerkten sie erst gar nicht was passiert war. Bis dieses dicke Schwein den leblosen Körper des Oberstleutnaunt fand . Geistesgegenwärtig rannte ich zu ihm ,legte mit einer schnellen Bewegung meiner Klinge seinen Kehlkopf frei bevor er auch nur ein Wort von sich geben konnte . Ich griff die primitive Waffe des zuboden sackenden Fleischsackes und gab einige Feuersalven in Richtung derer ab ,die sich der Situation klar wurden. Es war mir egal ob ich jemanden traf oder nicht doch die Schüsse reichten aus das sich meine Verfolger in den Dreck warfen.
In nicht allzu ferner Nähe konnte ich ein altes Fabrikgebäude erblicken und sprintete in dessen Richtung . Lichtblitze und Kugeln zuckten an mir vorbei ,zerfetzen Teile meiner Kleidung ohne mich aber grossartig zutreffen. Mit einen Hechtsprung gleitete ich durch die nur einen Spalt geöffneten Hallentore, und hörte Projektile in das spröde Metall einschlagen.
Ich versuchte mir einen Überblick des Gebäudes zuverschaffen und merkte das es eines der Verstecke war ,wo ich Teile meiner Ausrüstung hatte um auf alles Vorbereitet zusein.
Ich rannte die angerostete Metalltreppe hoch zu den Büroräumen . Durch einen Blick auf die kaputten Fenster der Lagerhalle vergewisserte ich mich , was meine Verfolger taten. Wie es aussah schien es so ,als würden sie nicht näher an das Gebäude kommen , sich aber in Stellung bringen um es jeder Zeit zustürmen .

Mit einen kraftvollen Tritt öffnete ich die Tür der Büroetage und erblickte die metallene Kiste unter einen Haufen alter Schreibtische, Ich holte sie hervor ,öffnete sie und sah meine Kabalitrüstung.Nachdem ich mich der wiederwertigen Menschenverkleidung entledig hatte griff ich zu meinen Karabiner ,zählte meine Munitionskistalle und gab mit dem an meinem Gürtel befestigten Emitter das Signal zur Evakuierung.

Vorsichtig blickte ich aus einen der zerschossen Fenster und gab eine Salve auf die näherrückenden Halbaffen ab. Einer wurde von den Splittern durchbohrt, während sich drei andere in Deckung bringen konnten. Zwei weitere wurden durch Streifschüsse verwundent und das Neurotoxin zeigte bereits kurz danach seine Wirkung ,als diese zuckent und roten Schaum spuckent zusammenbrachen. Ein Signalton auf den Display meiner Waffe verriet mir ,das nur noch ein Schuss vorhanden war . Meine Augen suchten die mittlerweile leere Kiste ab ,um mich zuvergewissern das ich keine Munition vergessen hatte . Als mir auffiel das in der Kiste ein onyxfarbener Speichersplitter lag ,der nicht von mir stammte. Ich nahm mir den Spiltter und aktivierte ihn. Ein Holobild meines Dracons wurde aufgebaut.
Seine leise aber bedrohliche Stimme hallte durch meine Gedanken .
" Es freut mich dir mitzuteilen das deine Jagt erfolgreich war . Und das uns ,durch deinen Einsatz, reiche Beute bevorsteht. Wenn du so viel Glück hattes und diese Nachricht von mir empfangen konntes ,wirst du es geschafft haben auch noch zuentkommen. Um Ehrlich zusein habe ich nichts anders von einen deines Blutes erwarten. Aber leider muss ich dir gestehen das dein Erfolg mir missfällt.Du würdest bei deiner Rückkehr bei einigen Leuten doch eine etwas angesehne Stellung einnehmen. Und es wäre nicht in meinem Sinne , dir zugestatten noch mehr von meinen Sklaven einzuforden. Ich weiss du wirst das verstehen ."
die Nachricht endete mit einem hinterhäligen Grinsen auf den Lippen des Mannes der mich zu dieser Mission geschickt hatte . Wut und Rachegelüste stiegen in mir auf .
Plötzlich sprang einer dieser Menschen durch die Tür und attackierte mich mit seinem Messer .Meine Klinge durchtrennte seine Unterarme und mit der anderen Hand rammte ich ,den nun unbrauchbaren kristall, in seine Stirn. Hinter ihm erschien eine zweite dieser minderwertigen Kreaturen, die versuche mich mit ihrer Waffen ins Visier zunehmen . Blitzartig schnellte ich herum so das die Kugel mich verfehlte und schleuderte seinen toten kammeraden entgegen ,so das beide von der Brüstung der Treppe fielen und hart aufschlugen.
Bereit alles was kommen würde Notfalss mit blosser Hand zutöten , wartete ich auf die nächsten Angreifer . Als ich plötzlich hinter mir ein polarisierendes Flackern vernahm.Ein kurzer Blick über meine Schulter ,zeigte mir eine Netzwegspalte im Raum , durch die ich die spitzen Türme meiner Heimat erblickte . Hatte es sich Radrum doch anders überlegt ?War es nur eine weitere Falle? Mir blieb nicht viel Zeit zum überlegen ,den durch die Fenster kamen drei Granaten geflogen .
Ich sprang in die vermeintliche einzige Rettung die mir blieb bevor mich eine Druckwelle schneller durch das Portal schleuderte.
 
Zuletzt bearbeitet:
jendachdem wie es aufngenommen wird und wie das interesse ist werde ich entscheiden ob der rest bzw mehr veröffentlicht wird.
Die weitere Veröffentlichung von der Kritik abhängig zu machen finde ich nicht sinnvoll. Gerade bei viel Kritik sollte das doch ein Anreiz sein, die anderen Teile zu überarbeiten und ebenfalls zur Diskussion freizugeben, davon profitierst du doch auch am meisten, da du dich nur anhand guter Kritik weiterentwickeln kannst. 😉

Also Kritik: Gleich anfangs fallen mir grammatikalische Schwächen auf. z.B. hier
mit (einen) halsbrecherischen(m) Tempo fuhr es über kleiner(e) Hindernisse hinweg.
Ich saß auf den(m) letzten Platz des Transporters, rechts von mir eine Panzerplatte, die den Sitz des Beifahrers schützte,
Später trennst du die Sätze dann oft mit Kommas. Diese Fehler solltest du beheben, damit der Lesefluss nicht unnötig gestört wird. Mein Tipp: Wenn du Probleme mit der Rechtschreibung hast, dann lass doch deine Eltern oder Freunde deine Geschichten lesen, denen werden die groben Sachen eher ins Auge fallen als dir selbst. Natürlich solltest du deine Texte auch immer in Word, OpenOffice, etc. schreiben, nur hilft die Rechtschreibkorrektur nichts, wenn du zwar richtige Wörter verwendest, aber der Satzbau inkorrekt ist.
Leutnant Monrau Kreuzer , Kommerdant der Städischen Miliz und Oberaufseher des Sechsstädtebundes von Joradin Prime.
Sorry, aber das ist etws unglaubwürdig, dass ein Leutnant einen derartigen Rang inne hat. Sowas dürfte mindestens den Rang eines Obersts erfordern.
einzig sein unrassietes Gesicht ließ darauf schliessen das er einige Zeit nicht mehr geschlafen hatte.
Sehr unglückliche Formulierung, da das rasieren nicht gerade notwendig für gesunden Schlaf ist. Aber vielleicht ist er ja eigentlich nur unrassiert, weil er sich seit Tagen im Feld befindet und keinen akkubetriebenen Braun Elektrorasierer einstecken hat 😉
seit drei Jahren leben unser Familien und unser Freunde in städiger angst eines Nachst verschleppt zuwerden gelebt
Sorry, aber eine derartige Fehlerdichte macht eine nähere Bewertung schlecht möglich. Setz dich doch noch mal an deine Geschichte und poste sie in einer überarbeiteten Fassung erneut. Ich kann dich verstehen. Wenn man eine neue Geschichte geschrieben hat ist man erstmal voll Enthusiasmus, doch sollte man sich dann auch die Zeit nehmen und sie noch einmal in Ruhe durchlesen, sie vielleicht Korrektur lesen lassen und erst die Tage veröffentlichen, damit man auch eine Bewertung erhält, die sich auf den Inhalt bezieht und nicht nur Formfehler besprochen werden. Versteh diesen Post bitte als Ansporn und Hilfe dein Schreiben zu verbessern. Gruß
 
das mit der rechschreibung war mir bewusst das fehler sich einschleichen, liegt daran das ich es nicht auf einen pc geschrieben habe sondern direkt in die texteingabe mit einen ps3 controller , ist zwar keine entschuldigung .
bin erstma froh überhaupt den text geschrieben zuhaben , setze mich aber hin und werde die fehler sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich , bestes beispiel dafür das unrassierte gesicht , schnellst möglich korrektieren.

das ich den rest nur veröffentliche wenn die reaktionen positiv sind meinte ich nicht, naja ein paar positive kommentare wären schon ansprorent , ich meinte damit das wenn gar keine reaktion kommt es auch nicht weiter geht , da die geschichte quasi uninteressant ist.
 
Schon durch die Rechtschreinung in deinem kleinen Vorwort vor der eigentlichen Geschichte hatte ich kein gutes Gefühl. Nach wenigen Sätzen hatte sich das ungute Gefühl bestätigt:
Besser die Rechtschreibung massiv aus, noch mehr die Zeichensetzung, da stimmt ja nicht ein einziges Zeichen. Vorher werde ich diese Geschichte nicht lesen. Wenn du eine halbwegs annehmbare Form geschaffen hast, werde ich lesen und den Inhalt kommentieren. Und ich bin nicht der Einzige hier, der wegen genannter Gründe nicht lesen wird.
 
Die Geschichte ist ziemlich Hanebüchen und strotz vor Unlogigkeiten. Ich habe nur mal die Highlights heraus gepickt:

Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit brach das Fahrzeug durch das Unterholz und verliess das Wäldchen .

Impswelten sind sicher nicht alle entwickelt, aber eine Straße sollte man doch zwischen den Örtlichkeiten erwarten können.

Im Innenraum herrschte eine durch die unsanfte Fahrt verstärkte unruhige und angespannte Stimmung . Einige versuchten sich durch Spässe und Witzelein abzulenken, andere kontrollierten ihre Ausrüstung .

Während sie mit halsbrecherischen Geschwindigkeit unterweges sind?

Er atmete kurz aus um mit einer Entschlossenheit weiter zureden ,die andere mitreissen könnte , " Doch bei ihren letzten Raubzug ist ihnen ein Kind entkommen .Ein Kind durch das wir in Erfahrung bringen konnten , wo der nächste Überfall statt finden wird. "

Wie konnte das Kind das anstellen? In dem es aus der offenen Zelle über einen Zettel gestolpert ist auf dem stand: "Attack here" mit einem großen Pfeil auf eine Dorfbezeichnung?

Als er die Ansprache beendet hatte ,hielt das Fahrzeug an und der Fahrer gab Monrau ein Zeichen. Ich versang kurz in Gedanken . Vor drei Jahren habe ich meine Heimat verlassen um eine Jagt zubeginnen die Heute enden wird .

Jagd! mit D. Selbt meine 08/15 Word Rechtschreibprüfung merkt das. Armer Kerl, drei Jahre hat er dafür gebraucht. Die Dark Eldar heutzutage haben wohl auch Nachwuchmangel an Mandraks oder ähnlich qualifizierten Attentätern.

Endlich wird dieses Schauspiel von Kamaradschaft vorbei sein und ich werde erfolgreich zurückkehren .

Es wäre mal Nett zu erfahren gewesen, wie er sich denn so lange getarnt hat. Eldar und Menschen unterscheiden sich schon offensichtlich.

"Keine Angst mein Sohn. Du wirst bald wieder deine Liebsten in die Arme schliessen können." versprach der Oberstleuntnaunt wie er bemerkte das ich immer noch auf meinen Platz verweilte .

So einen netten Vorgesetzten hätte ich auch mal gerne. Wo ist der Sergeant von dem Haufen?

Während er das mit dem Blick in den angrauenden Morgen sagte, schritt ich langsam in seine Richtung .Meine linke Handfläche juckte etwas ,bevor die mir implantierte Klinge hervorschnellte und sie sich durch das weiche Verbindungsmaterial der Rüstung in seinen Rücken bohrte und die inneren Organe mit einen Toxin verätze .

Armer Milizionär bzw. Attentäter, hat nicht mal ein richtiges Messer dabei.

" Alter Mann du hast Recht . Mein Auftrag wird mit deinem Atemzug enden , doch du irrst dich. Das Balg war nur ein Köder für dich. So das du mit deiner Truppe Joradin verlässt . Und ein Signal für mich das ich meinen Auftag erfüllen soll."

Haben sich aber echt lange Zeit damit gelassen. Wenn der Typ so wichtig ist, warum hat man ihn nicht gleich im ersten Monat heraus gelockt? Und warum konnte der Attentäter nicht im inneren der Stadt zuschlagen?

Bis dieses dicke Schwein den leblosen Körper des Oberstleutnaunt fand .

Hat der Kerl zuviel CSI gesehen oder warum kann er sofort richtige Schlüsse ziehen? Oder wie kommt der Namenlose Attentäter auf die Idee, dass er entdeckt ist?

Geistesgegenwärtig rannte ich zu ihm ,legte mit einer schnellen Bewegung meiner Klinge seinen Kehlkopf frei bevor er auch nur ein Wort von sich geben konnte .

Das macht jetzt auch den Unterschied, wenn alle zusehen.

Lichtblitze und Kugeln zuckten an mir vorbei ,zerfetzen Teile meiner Kleidung ohne mich aber grossartig zutreffen.

Also wenn es die Kleidung zefetzt, dann treffen die eigentlich schon. Ist das ein Versuch die Verwundungsregel von 40K zu persiflieren?


" Es freut mich dir mitzuteilen das deine Jagt erfolgreich war . Und das uns ,durch deinen Einsatz, reiche Beute bevorsteht. Wenn du so viel Glück hattes und diese Nachricht von mir empfangen konntes ,wirst du es geschafft haben auch noch zuentkommen. Um Ehrlich zusein habe ich nichts anders von einen deines Blutes erwarten. Aber leider muss ich dir gestehen das dein Erfolg mir missfällt.Du würdest bei deiner Rückkehr bei einigen Leuten doch eine etwas angesehne Stellung einnehmen. Und es wäre nicht in meinem Sinne , dir zugestatten noch mehr von meinen Sklaven einzuforden. Ich weiss du wirst das verstehen ."

Der Mann ist Hellseher, oder? Immerhin weiß er ja, dass die Jagd erfolgreich war.

Plötzlich sprang einer dieser Menschen durch die Tür und attackierte mich mit seinem Messer .

Armer Kerl, hat wohl Handgranaten und Karabiner verloren. Klar, springe ich dann mit einem Messer durch die Tür zu einem, dem ich gerade zu gesehen habe, wie er einen bewaffneten fetten Kerl mit einem Messerchen die Kehle aufgeschlitzt hat. Die Jungs sind für Milizionäre ohne Führung verdammt hoch motiviert. So einen Arbeitseinsatz kann man sich nur wünschen.

Keiner deiner Protagonisten handelt halbwegs nachvollziehbar. Wenn ich eine Geschichte schreibe, versuche ich mich immer in alle Personen zu versetzen und sie dann entsprechend ihrer von mir festgelegten Motivation, Wissen, Möglichkeiten und Ausrüstung handeln zu lassen. Die Milizionäre agieren wie Schießbudenfiguren in einem Shooter der 90er. Sie sind offensichtlich nur dazu da, um den Dark Eldar cool aussehen zu lassen. Nicht das er selber besonders intelligent agieren würde. Vorbereitung und Timing sind für ihn offensichtlich ein Fremdwort.

Auch fehlt so ziemlich jede Beschreibung über die Umgebung nach dem Wald bis zum erreichen des verlassenen Fabrikgebäude. Man weiß nicht, ob es Tag Nacht Warm Kalt etc ist. Nichts über die Umgebung wo der erste Kampf stattfindet. Es reicht einfach nicht, irgendwo im Nichts einen Lastwagen hinzustellen, den hoch zu jagen, etwas herum zu ballern und dann in irgendwelche höcht oberflächlich beschriebene Ruinen zu flüchten. Die Szene ist genau so atmosphärisch wie ein Film, der im Bluescreenraum gedreht wird und kein Hintergrund eingefügt wird. Auch wird kaum ein anderer Sinn angesprochen, außer das Menschen eben stinken und Explosionen/Schüsse laut sind.

Ich würde dir empfehlen, die Geschichte noch mal von Grund auf zu überarbeiten. Stelle es dir als eine Filmszene vor, die du Detailreich beschreiben müsstest. Und versetze dich an die Stelle jedes Protagonisten und prüfe, ob seine Handlung so aus seiner Warte überhaupt Sinn macht. Auch den Aufhänger und den Zeitrahmen überprüfen. Das kann man doch geschickter und nachvollziehbarer anstellen. Dann wird aus der Geschichte vielleicht noch was werden. Ich hoffe, die Kritik war jetzt nicht zu herb und die bekommst sie nicht in den falschen Hals. Ich will dir jetzt nicht die Lust am schreiben nehmen, aber wahre Worte sind selten Nett und nette Worte sind selten Wahr.
 
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@Nakago

warum sollte ich wegen kritik aufhören zuschreiben,
das logikfehler in der story auftreten ist nicht vermeidbar , zeigt nur das das drumrum noch nicht ganz schlüssig ist .war mir das aber auch bewusst und habe mit einer "BMOVIE" kritik fest gerechnet . könnte jetz die absurtesten ausreden daher leiher warum weshalb. das werde ich aber nicht .ich werde hin geh und unklare, unlogisch sachverhalte verändern , zusätzlich weiteren details zur besseren vorstellung der umgebung bzw personen einarbeiten.
der einzige kritikpunkt den du angesprochen hast der verraussichtlich unverändert bleibt ist das planlose , bzw die unvorbereitete vorgehensweise des Protagonisten . das war irgetwie von mir so vorgesehen , untypisch für attentäter aber das ist nun mal teil des charas .
 
Ich habe noch keine einizge Geschichte in Ich-Form gelesen, die gut war. Nicht eine.

Allein die Überschrift
Die Jagt hat ein Ende
geht mal gar nicht. Eine Jagt ist ein Segelschiff aus dem 16./17. Jahrhundert. Und jenes hat nicht nur ein Ende, sondern auch einen Anfang. Und einen Kiel, und Takelage. 🙄

Die Geschichte fängt langweilig an, und geht vermutlich auch so weiter. Hab nach der 7. Zeile aufgehört zu lesen. Uninteressant.
 
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