Wild um sich schlagend bahnte sich Astor seinen weg durch die Imperialen Soldaten, er war ein Berserker des Blutgottes. Er lebte um Blut zu vergießen. Khornes Schädelthron war heute wieder ein Stück gewachsen. Denn allein Astor hatte beinahe 200 der Imperialen getötet. Doch die Bestie in seinem Dämoneschwert verlangte mehr. In der Schlacht war er Gottes gleich, er war Herr über Leben und Tod.
„Astor ein paar der Imperialen Feiglinge sind entkommen, sollen wir sie verfolgen?“, rief ihm eine bekannte Stimme zu, es war Rar, einer seiner Auserkorene. Rar hatte einig Köpfe seiner Gegner an seiner Rüstung befestigt, und sein Antlitz war über und über mit Blut verschmiert.
„Sie werden nicht weit kommen Rar, diese Welt gehört schon beinahe dem Chaos!“, sprach Astor. „Siehe doch“, sprach er nach kurzer Pause, „Bluthunde peinigen die Bevölkerung, Dämonen wandeln frei umher auf dem Boden dieser Welt, ihr Schicksal ist besiegelt.“ Nachdem Astor diese Worte gesprochen hatte, verdunkelte sich der Himmel, ein riesiger Space Hulk erschien und spie riesige Dämonen Meuten aus. Diese Welt war verloren, doch bestand für diesen Sektor noch eine geringe Chance, denn einem kleinen Frachter gelang es zu entkommen, als Berserker und Dämonen den Fulls- Gate Raumhafen attackierten. An Bord dieses Frachters befand sich Inquisitor Rammers, der derzeit damit beschäftigt war eine Studie über die Wesenheiten des Handelns von Dämonen zu vollenden. Er war ein Inquisitor des Ordo Malleus und somit war er in der Lage einen Exterminatus zu befehlen, doch war dies hier sinnvoll?
Auf Talith lagerten uralte Imperiale Artefakte, wie ein Teil der Rüstung von Jagathai Khan.
Also gab es nur eine Lösung, nur eine Streitmacht war in der Lage sich solch einem Dämonenbefall zu stellen, und dies waren die Grey Knights, die grauen Ritter des Ordo Malleus. Er wusste, dass sich in einem benachbarten Sektor ein kleiner Aussenposten der Grey knights auf einem Mond befand, doch würden die Grey Knights ausreichen um diese Welt zu retten?, sofort verwarf er diesen Ketzerischen Gedanken, sie würden siegen.
Nach drei Tagen war beinahe ganze Planet unter der Herrschaft des Chaos gefallen, nahezu 6 Milliarden Menschen waren zu Tode gekommen, und diejenigen die noch am Leben waren gnadenlos von Zerfleischern und anderen Dämonen gejagt. Astor genoss diesen Sieg, er wusste das Khorne über ihn wachte, denn vor langer Zeit hatte er schon den Weg in den Dämonenstand beschritten, er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er selbst ein Dämonenprinz sein würde. Ähnlich wie Angron, sein einstiger Primarch, den er über alles verehrt hatte, und dessen Gensaat er einst implantiert bekommen hatte.
Zur gleichen Zeit traf Inquisitor Rammers auf der Inquisitionswelt Pixus VII ein, und berichtete dem dortigen Inquisitionsrat, was auf Talith geschehen war. Einstimmig wurde beschlossen, dass man eine Bittschrift mit einem Auftrag an die Grey Knights unter Captain Ambrosian senden sollte, da die Grey Knights die letzte und einzige Chance waren den Planeten und somit auch diesen Sektor weiterhin zu sichern.
Als die Nachricht Captain Ambrosian erreichte, bat er sein Gefolge, sowie die Justicare der vier Purgatortrupps zu sich, und teilte ihnen mit das sie ihre Trupps bereitmachen sollten. Unter seinem Kommando standen 4 Purgatortrupps, sowie 14 Grey Knight Terminatoren, vier davon bildeten seine Leibgarde.
Nachdem alle Grey Knights bereit waren fanden sich alle in der unterirdischen Kapelle ein um in einer feierlichen Zeremonie Bruder Aurel, zu erwecken, der seid 400 Jahren in einem Cybot ruhte. Nachdem ihre Rüstungen und Nemesiswaffen gesegnet waren priesen die Grey Knights in einem Gebet den Imperator und schworen einen Eid auf ihre 666 Gebote, dass sie niemals wanken würden. „ Gloriam Imperator“ sprach Ambrosian, und beendete damit die Zeremonie. Ambrosian wusste, dass sie dem Feind mehr als 1000:1 unterlegen waren, doch was spielte dies für eine Rolle, sie waren die Grey Knights, und jeder seiner Männer war ein Veteran, sie hatten schon abertausenden Damonen die Stirn geboten, und so würden sie es auf Talith wieder tun.
Während Talith von immer mehr Dämonen heimgesucht wurde, traf die kleine Flotte der Grey Knights, Ambrosian konnte schon von hier die präsenz vieler Dämonen spüren, dies war die Folge, von beinahe 400 Jahren endlosem Kampf gegen das dämonische. Nachdem sie die Planetenoberfläche von Talith gescannt hatten befahl Ambrosian den Purgatortrupps westlich der Hauptstadt zu landen. Kaum hatte er diesen Befehl gegeben, teleportierten sich die vier Trupps auf die Planetenoberfläche. Nun begann die Schlacht um Talith. Als die Purgatortrupps die Planetenoberfläche erreichten knisterten ihre Nemesiswaffen vor Energie, weil die Präsenz der Bewohner des Warps so stark war, ehe die Dämonenmeute in ihrer Nähe begriffen was passierte waren viele von ihnen von den Grey Knights zurück in den Warp gebannt worden. Zeitgleich traf auch Ambrossian mit seinen Terminatoren auf der Planetenoberfläche ein, während die Purgatortrupps von westen angriffen, kam er mit seinen Männern von Osten. Als sie vollständig materialisiert waren fanden sie weit und breit keine Dämonen vor, war dies eine Falle, wo waren all die Dämonen, deren Präsenz er gespürt hatte?
Wo waren sie? Er spürte ihre Präsenz eindeutig. Plötzlich unterbrach jemand seine Konzentration!, „Captain, seht“ rief Claudius, einer seiner besten Waffenbrüder, der beinahe solange dem Imperator diente wie er selbst, von dort nähern sich Fahrzeuge, „soweit ich es beurteilen kann handelt es sich um Rhinos“. „Sollen sie doch kommen, der Imperator persönlich wacht über uns!“, sprach Ambrosian. Als die Rhinos hielten, konnte man erkennen, um was für Krieger es sich handelte. „ Ambrosian, siehe, es sind Verräter der Legion der World Eaters, die huldiger Khornes.“ Sprach Davidus ein anderer Terminator, als er die Berserker erblickte. Ambrosian prüfte seinen Sturmbolter, und versank in ein meditatives Gebet an den Imperator, während sein Trupp sich wappnete den Berserkern die Stirn zu bieten. Diese versuchten die Terminatoren einzukreisen und einzuschüchtern. Als der erste Berserker vorwärts stürmte, erwartete ihn eine gezielte Salve aus Boltgeschoßen, die ihn zu Boden hämmerte, der Berserker war sofort Tod. Nicht im geringsten geschockt stürmten die anderen Berserker mit einem erkennbaren Haß auf ihre Gegner zu, während zahlreiche Zerfleischer, deren Präsenz Ambrosian gespürt hatte hinter ihnen materialisierten. Ambosian rammte dem ersten Berserker der ihn erreichte den Schaft seiner Psi- Hellbarde durch den Halsschutz, und schoss einem weiteren mehrere der geweihten PSi Patronen in den Schädel, ein weiterer sank ohne Kopf zu Boden, als ihn die Klinge der Hellbarde traf. Parallel dazu stieß Claudius einem Zerfleischer sein Psischwert in den Torso, und bannte einen weiteren, indem er ihn mit der reinen Energie des Warps beschoss. Ein Stück rechts von Claudius äscherte Davidus mehrere Ausgeburten des Warp ein, während seine Hellbarde in einem am Boden liegenden Berserker steckte, der seinen letzten Atem aushauchte.
Den Purgatortrupps erging es nicht besser, zwar hatten sie keine Verluste zu beklagen, sie sahen sich aber einer endlos scheinenden Flut aus Dämonen gegenüber. Egal wie viele Dämonen von den Grey Knights genannt wurden, es erweckte den Anschein, dass für jeden gebannten zwei neue seinen Platz einnahmen.
Nichtsdestotrotz kämpften die Grey Knights unverzagt mit Rechtschaffendem Zorn und dem Glaube an den Imperator gegen die Dämonenflut.
Inzwischen waren beinahe alle Berserker die Ambrosians Gefolge attackiert gefallen, ebenso erging es den Zerfleischern, den blutige Herolden des Khorne.
Ambrosians Sturmbolter glühte, die gesegnete Psi- Munition hatte vielen Feinden des Imperators den Tod gebracht, und so auch den dem letzten Berserker, der noch auf den Beinen war. Links von sich sah er Claudius der die Attacke eines Zerfleischers parrierte, einem weiteren mit einem Fausschlag das Genick brach. Danach bannte er den erstgennanten indem er ihm sein Schwert quer durch den Kopf stieß. Ambrosius schritt vorwärts, die Leichen der Feinde nicht beachtend, plötzlich spürte er wie etwas sein Bein in der Höhe der Wade berührte, es war ein Berserker. Sein Antlitz war Blutverschmiert, und aus seinem Mund quoll ein Schwall dickflüssiges Blut. Als Ambrosian ihm den Gnadenstoß erteilen wollte öffnete der Berserker seinen Mund ein Stück und sprach: „ Es war ein Fehler von euch hierher zu kommen, die Rückkehr von K’ Aroth dem Sch, sch ..“, doch er schaffte es nichtmehr den Satz zu vollenden, und sein Kopf viel schlaff zur Seite. So starb also ein weiterer Verräter, der vor 10.000Jahren seine Treueschwüre zum Imperator gebrochen hatte.
Wenn ihr wollt, gibts noch ein Fortsetzung, da diese Geschichte noch kein richtiges Ende hat. Ich hab zuhause noch 8 Seiten handschriftlich rumliegen, bin aber grad zu faul sie abzutippen. [ jeden Tag ein Stück )
Kritik ist erwünscht, gegen Lob hab ich aber au nichts.
Und bedenkt bitte ich bin erst 15, also noch nicht erwachsen. Dafür ist die Geschichte doch ganz gut. ODER ?
„Astor ein paar der Imperialen Feiglinge sind entkommen, sollen wir sie verfolgen?“, rief ihm eine bekannte Stimme zu, es war Rar, einer seiner Auserkorene. Rar hatte einig Köpfe seiner Gegner an seiner Rüstung befestigt, und sein Antlitz war über und über mit Blut verschmiert.
„Sie werden nicht weit kommen Rar, diese Welt gehört schon beinahe dem Chaos!“, sprach Astor. „Siehe doch“, sprach er nach kurzer Pause, „Bluthunde peinigen die Bevölkerung, Dämonen wandeln frei umher auf dem Boden dieser Welt, ihr Schicksal ist besiegelt.“ Nachdem Astor diese Worte gesprochen hatte, verdunkelte sich der Himmel, ein riesiger Space Hulk erschien und spie riesige Dämonen Meuten aus. Diese Welt war verloren, doch bestand für diesen Sektor noch eine geringe Chance, denn einem kleinen Frachter gelang es zu entkommen, als Berserker und Dämonen den Fulls- Gate Raumhafen attackierten. An Bord dieses Frachters befand sich Inquisitor Rammers, der derzeit damit beschäftigt war eine Studie über die Wesenheiten des Handelns von Dämonen zu vollenden. Er war ein Inquisitor des Ordo Malleus und somit war er in der Lage einen Exterminatus zu befehlen, doch war dies hier sinnvoll?
Auf Talith lagerten uralte Imperiale Artefakte, wie ein Teil der Rüstung von Jagathai Khan.
Also gab es nur eine Lösung, nur eine Streitmacht war in der Lage sich solch einem Dämonenbefall zu stellen, und dies waren die Grey Knights, die grauen Ritter des Ordo Malleus. Er wusste, dass sich in einem benachbarten Sektor ein kleiner Aussenposten der Grey knights auf einem Mond befand, doch würden die Grey Knights ausreichen um diese Welt zu retten?, sofort verwarf er diesen Ketzerischen Gedanken, sie würden siegen.
Nach drei Tagen war beinahe ganze Planet unter der Herrschaft des Chaos gefallen, nahezu 6 Milliarden Menschen waren zu Tode gekommen, und diejenigen die noch am Leben waren gnadenlos von Zerfleischern und anderen Dämonen gejagt. Astor genoss diesen Sieg, er wusste das Khorne über ihn wachte, denn vor langer Zeit hatte er schon den Weg in den Dämonenstand beschritten, er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er selbst ein Dämonenprinz sein würde. Ähnlich wie Angron, sein einstiger Primarch, den er über alles verehrt hatte, und dessen Gensaat er einst implantiert bekommen hatte.
Zur gleichen Zeit traf Inquisitor Rammers auf der Inquisitionswelt Pixus VII ein, und berichtete dem dortigen Inquisitionsrat, was auf Talith geschehen war. Einstimmig wurde beschlossen, dass man eine Bittschrift mit einem Auftrag an die Grey Knights unter Captain Ambrosian senden sollte, da die Grey Knights die letzte und einzige Chance waren den Planeten und somit auch diesen Sektor weiterhin zu sichern.
Als die Nachricht Captain Ambrosian erreichte, bat er sein Gefolge, sowie die Justicare der vier Purgatortrupps zu sich, und teilte ihnen mit das sie ihre Trupps bereitmachen sollten. Unter seinem Kommando standen 4 Purgatortrupps, sowie 14 Grey Knight Terminatoren, vier davon bildeten seine Leibgarde.
Nachdem alle Grey Knights bereit waren fanden sich alle in der unterirdischen Kapelle ein um in einer feierlichen Zeremonie Bruder Aurel, zu erwecken, der seid 400 Jahren in einem Cybot ruhte. Nachdem ihre Rüstungen und Nemesiswaffen gesegnet waren priesen die Grey Knights in einem Gebet den Imperator und schworen einen Eid auf ihre 666 Gebote, dass sie niemals wanken würden. „ Gloriam Imperator“ sprach Ambrosian, und beendete damit die Zeremonie. Ambrosian wusste, dass sie dem Feind mehr als 1000:1 unterlegen waren, doch was spielte dies für eine Rolle, sie waren die Grey Knights, und jeder seiner Männer war ein Veteran, sie hatten schon abertausenden Damonen die Stirn geboten, und so würden sie es auf Talith wieder tun.
Während Talith von immer mehr Dämonen heimgesucht wurde, traf die kleine Flotte der Grey Knights, Ambrosian konnte schon von hier die präsenz vieler Dämonen spüren, dies war die Folge, von beinahe 400 Jahren endlosem Kampf gegen das dämonische. Nachdem sie die Planetenoberfläche von Talith gescannt hatten befahl Ambrosian den Purgatortrupps westlich der Hauptstadt zu landen. Kaum hatte er diesen Befehl gegeben, teleportierten sich die vier Trupps auf die Planetenoberfläche. Nun begann die Schlacht um Talith. Als die Purgatortrupps die Planetenoberfläche erreichten knisterten ihre Nemesiswaffen vor Energie, weil die Präsenz der Bewohner des Warps so stark war, ehe die Dämonenmeute in ihrer Nähe begriffen was passierte waren viele von ihnen von den Grey Knights zurück in den Warp gebannt worden. Zeitgleich traf auch Ambrossian mit seinen Terminatoren auf der Planetenoberfläche ein, während die Purgatortrupps von westen angriffen, kam er mit seinen Männern von Osten. Als sie vollständig materialisiert waren fanden sie weit und breit keine Dämonen vor, war dies eine Falle, wo waren all die Dämonen, deren Präsenz er gespürt hatte?
Wo waren sie? Er spürte ihre Präsenz eindeutig. Plötzlich unterbrach jemand seine Konzentration!, „Captain, seht“ rief Claudius, einer seiner besten Waffenbrüder, der beinahe solange dem Imperator diente wie er selbst, von dort nähern sich Fahrzeuge, „soweit ich es beurteilen kann handelt es sich um Rhinos“. „Sollen sie doch kommen, der Imperator persönlich wacht über uns!“, sprach Ambrosian. Als die Rhinos hielten, konnte man erkennen, um was für Krieger es sich handelte. „ Ambrosian, siehe, es sind Verräter der Legion der World Eaters, die huldiger Khornes.“ Sprach Davidus ein anderer Terminator, als er die Berserker erblickte. Ambrosian prüfte seinen Sturmbolter, und versank in ein meditatives Gebet an den Imperator, während sein Trupp sich wappnete den Berserkern die Stirn zu bieten. Diese versuchten die Terminatoren einzukreisen und einzuschüchtern. Als der erste Berserker vorwärts stürmte, erwartete ihn eine gezielte Salve aus Boltgeschoßen, die ihn zu Boden hämmerte, der Berserker war sofort Tod. Nicht im geringsten geschockt stürmten die anderen Berserker mit einem erkennbaren Haß auf ihre Gegner zu, während zahlreiche Zerfleischer, deren Präsenz Ambrosian gespürt hatte hinter ihnen materialisierten. Ambosian rammte dem ersten Berserker der ihn erreichte den Schaft seiner Psi- Hellbarde durch den Halsschutz, und schoss einem weiteren mehrere der geweihten PSi Patronen in den Schädel, ein weiterer sank ohne Kopf zu Boden, als ihn die Klinge der Hellbarde traf. Parallel dazu stieß Claudius einem Zerfleischer sein Psischwert in den Torso, und bannte einen weiteren, indem er ihn mit der reinen Energie des Warps beschoss. Ein Stück rechts von Claudius äscherte Davidus mehrere Ausgeburten des Warp ein, während seine Hellbarde in einem am Boden liegenden Berserker steckte, der seinen letzten Atem aushauchte.
Den Purgatortrupps erging es nicht besser, zwar hatten sie keine Verluste zu beklagen, sie sahen sich aber einer endlos scheinenden Flut aus Dämonen gegenüber. Egal wie viele Dämonen von den Grey Knights genannt wurden, es erweckte den Anschein, dass für jeden gebannten zwei neue seinen Platz einnahmen.
Nichtsdestotrotz kämpften die Grey Knights unverzagt mit Rechtschaffendem Zorn und dem Glaube an den Imperator gegen die Dämonenflut.
Inzwischen waren beinahe alle Berserker die Ambrosians Gefolge attackiert gefallen, ebenso erging es den Zerfleischern, den blutige Herolden des Khorne.
Ambrosians Sturmbolter glühte, die gesegnete Psi- Munition hatte vielen Feinden des Imperators den Tod gebracht, und so auch den dem letzten Berserker, der noch auf den Beinen war. Links von sich sah er Claudius der die Attacke eines Zerfleischers parrierte, einem weiteren mit einem Fausschlag das Genick brach. Danach bannte er den erstgennanten indem er ihm sein Schwert quer durch den Kopf stieß. Ambrosius schritt vorwärts, die Leichen der Feinde nicht beachtend, plötzlich spürte er wie etwas sein Bein in der Höhe der Wade berührte, es war ein Berserker. Sein Antlitz war Blutverschmiert, und aus seinem Mund quoll ein Schwall dickflüssiges Blut. Als Ambrosian ihm den Gnadenstoß erteilen wollte öffnete der Berserker seinen Mund ein Stück und sprach: „ Es war ein Fehler von euch hierher zu kommen, die Rückkehr von K’ Aroth dem Sch, sch ..“, doch er schaffte es nichtmehr den Satz zu vollenden, und sein Kopf viel schlaff zur Seite. So starb also ein weiterer Verräter, der vor 10.000Jahren seine Treueschwüre zum Imperator gebrochen hatte.
Wenn ihr wollt, gibts noch ein Fortsetzung, da diese Geschichte noch kein richtiges Ende hat. Ich hab zuhause noch 8 Seiten handschriftlich rumliegen, bin aber grad zu faul sie abzutippen. [ jeden Tag ein Stück )
Kritik ist erwünscht, gegen Lob hab ich aber au nichts.
Und bedenkt bitte ich bin erst 15, also noch nicht erwachsen. Dafür ist die Geschichte doch ganz gut. ODER ?