Die Geschichte von Shas´ar Mont´ka

Delta_07

Bastler
16. November 2005
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Nun junger Shas´la lass mich dir erzählen von einem der größten Helden unseres geliebten Sternenreichs, der aber wohl nie von allen als dieser angesehen werden wird. Ich spreche von Shas´ar M´yen Mont´ka Vesa´Fio. Wie ich deinem Gesichtsausdruck entnehmen kann, hast du bereits von ihm gehört. Natürlich nur wenige haben es noch nicht. Aber kaum jemand kennt mehr als die Randgeschichte. Mont´ka´s Geschichte beginnt auf der Sept Vior´la vor 300 Tau´cry. Dort erblickte Mont´ka das Licht der rauen Welt. Im Alter von 5 Jahren wurde er wie es Brauch ist seinen Eltern weggenommen und in die Feuerkasten-Akademie Mal´caor gebracht. Sie zählt zu den respektiertesten im ganzen Sternenreich. Dort traf er auch seinen Freund und späteren Blutsbruder, der unter dem Namen O´Shovah bekannt werden sollte. Gemeinsam stiegen sie durch die Ränge der Kaste auf, bis zum Rang des Shas´el. Als sie ihre Feuertaufe wieder gemiensam bestanden hatten beschlossen sie, dass es an der Zeit sei das Ta´lissera durchzuführen. Im Alter von 28 Jahren schworen sich die beiden feierlich die Blutbruderschaft. Bis dahin waren beide noch nicht in der Geschichtsschreibung nennenswert erwähnt. Weitere 4 Jahre gingen ins Land und die beiden stiegen in den Rang eines Comanders auf. Dann kam die Zeit, wo beide Geschichte schrieben. Während O´Shovah den Arkunashakrieg führte, war Mont´ka in einen Krieg um die Sept Borkán verwickelt. Eine Flotte der Gue´la, welche offenbar vom Kurs abgekommen war, griff die Sept an und versucht sie zu erobern. Die Sept ist größtenteils, wie du sicher weißt, von Mitgliedern der Fio-Kaste bewohnt und gilt als eines der Zentren der Wissenschaft. Mont´ka war mit einem Jagd-Kader dort stationiert, um die Fabriken und Labore zu schützten. Als die Flotte aus dem Warp fiel erkannt Mont´ka rasch, das er ihr nicht gewachsen war. Dennoch evakuierte er die Sept nicht, weil er es nicht gestatten würde, eine ganze Sept dem Feind kampflos zu überlassen. Stattdessen sante er eine Nachricht nach T´au und hoffte auf Verstärkung. Dann rüstete er für den Krieg. Er bat den Fio´o der Station seine Männer in Sicherheit zu bringen. Seine Krieger würden den Rückzug sichern. Die Fio machten sich auf den Weg in die Berge und eine Zeit schien es, als wenn Mont´ka und seine Männer die Invasoren ablenken könnten. Doch kurz vor dem Zie,l wurde die Karavane dann doch angegriffen. Eine mittelgroße Streitmacht der Gue´la war auf sie gestossen und griff in seiner typischen Aggression an. Mont´ka und seine Männer konnten die Angreifer vertreiben, allerdings zum Preis vieler Leben und der Fio´o war entführt worden. Darauf hin gab Mont´ka die weiteren Verteidigungspläne an seinen Shas´el weiter und machte sich auf, den Fio´o zu suchen. Die Kolone erreichte die Verstecke in den Bergen und Späher und Geist Teams wurden ausgesand, um die gegnerischen Truppen für die hoffendlich eintreffende Flotte auszukundschaften. Diese traf schliesslich nach einem weiteren Kai´rotaa ein. Sie kamen unter der Führung von O´Shova, welcher siegreich gegen die Orks gekämpft hatte und nun seinem Freund und Blutsbruder beistehen wollte. Ohne von dem entführten Fio und der Rettungsaktion seiner Freundes zu wissen, lies O´Shova die feindlichen Lager aus dem Orbit bombardieren und landete dann auf dem Planeten. Als er die versteckten Fio fand, hörte er die schreckliche Nachricht: Sein Freund und Blutsbruder war wahrscheinlich in einem der bombardierten Lager gewesen. Rasend vor Zorn auf sich selbst machte O´Shova sich auf, alle Lager zu durchsuchen. In den meisten fand er nur Leichen, aber einige schienen schon vor dem Bombardement ausradiert worden zu sein. Der Spur zerstörter Lager folgend, gelangte er schliesslich in das Hauptlager der Gue´la. Dies war einen Tag nach dem Bombardement. Auf dem zentralen Platz lagen Gue´la Leichen zu Haufen im Kreis, aber auch diese waren nicht alle von den Bomben getötet worden. in der Mitte des Kreises gegenüber
der Leiche, die man für den Anführer der Invasion hielt lag ein Krisis Kapfanzug zusammengekrümmt. Die Panzerung war von hunderten von Trefferspuren übersäht und durch die Bomben schwer beschädigt, aber es war unverkennbar der Kampfanzug des Comanders M´yen Mont´ka. Als man den Koloss aus Metall herumrollte, fand man unter ihm zusammen gerollt die bewusstlose Gestalt eines Fio´o. Er war verwundet und eindeutig gefoltert worden, aber er lebte. O´Shovah öffnete krank vor Sorge selbst das Wrack des Krisiskampfanzuges. Er brach in Tränen zusammen. Tränen der Freude. Sein Freund war zerschunden,
aber er lebte. Schnell wurde er von den Ärtzten der Flotte behandelt und während seiner Genesung wurde seine Kampfanzugaufnahmen ausgewertet. Er war von Lager zu Lager gezogen, auf der Suche nach dem Fio und hatte jedes einzelne alleine ausgelöscht. Als er den Fio endlich gefunden hatte, stürmte er das Hauptlager und begann, sich seinen Weg zum Gefangenen frei zu schiessen. Als der dieses aus seiner Zelle geholt hatte und auf den Platz trat, wurde er von so vielen Gue´la umzingelt, dass es keine Hoffnung gab. Dennoch gab Mont´ka nicht auf.Er stellte sich schütztend vor den bewusstlosen Fio und forderte so viele Leben, wie er vermochte. Eine Wendung des Schicksals rettete ihm das Leben. Er wäre sicher gestorben, wenn nicht plötzlich das Bombardement der Schiffe O´Shovahs begonnen hätte. Mont´ka warf sich selbstlos über den Fio, um ihn mit seinem Körper zu schützen. Rotaa´s später erwachte Mont´ka wieder und ihm wurde der Titel Vesa´Fio verliehen(übersetzt Des Erdkasten treuer Helfer). In den folgenden Jahren half er wieder und wieder der Fio-Kaste und wurde von ihr sehr geschätzt. Auch die Aun begegneten ihm mit Wohlwollen. Dann kam der Damokles Kreuzzug und wieder fochten O´Shova und Mont´ka Seite an Seite. Doch nach diesem trennen sich ihre Wege. Während O´Shova die Menschen verfolgte, wurde Mont´ka wieder nach Borkán beordert, um die Tyraniden, die dort einfielen, aufzuhalten. Mehrere Jahre kämpfte er dort und wurde nach seinem Sieg dort ins Shas´ar´tol berufen. Doch als er nach T´au zurückkehrte, war er voll Trauer, da O´Shovah, sein Bruder und ewiger Mitstreiter war verschollen. Eine Zeit wurde es ruhig im Tau-Sternenreich. Die Gue´la hatte sich zurückgezogen auf Grund eines Konfliktes, um ein System Namens Cadea oder etwas ähnlichem. Mont´ka genoss seinen Lebensabend im Oberkomando, welcher wohlverdient war. Doch dann brach eine neue Zeit des Krieges an. Aun´va höchstselbst rief die dritte Expansion aus und bestimmte Schattensonne als Führerin dieser. Die wäre soweit nicht problematisch gewesen, da sie hoch geachtet war, doch sie beging den Frevel und zerstörte die Statue O´Shovahs, welcher so viel für dieses Reich gegeben hatte. Ich sehe Zweifel in deinen Augen junger Shas´la. Natürlich gibt es die Behauptung das Weitsicht sich vom Höheren Wohl abgewand hat, aber wo ist der Bweis. Nur weil der Kontak zu ihm abgebrochen ist, heißt das noch nicht, dass er eigennützig geworden ist. Aber kommen wir zur Geschichte zurück. Mont´ka war sehr getroffen, wegen des direkten Angriffes auf die Ehre seines Blutsbruders. Er hatte eine lange Unterredung mit Aun´va ,welcher zu dem Urteil kam das die Tau einerseits nach neuem streben und aus O´Shovahs Schatten heraustreten sollten, andererseits aber auch die alten Traditionen wahren sollten. Deswegen unterbreitete er dem wütenden Mont´ka ein Angebote. Schattensonne würde die Heldin der Expansion bleiben, doch Mont´ka solle zurück in den aktiven Dienst kehren und die alten Traditionen sichern. Diese Changse darauf, die Ehre seines Freundes wiederherzustellen,liess Shas´Ar M´yen Mont´ka Vesa´Fio nach 7 Tau´cry Ruhestand in den Dienst zurückkehren. Allerdings war seine Rückkehr mit Problemen verbunden. Viele Hochrangige in der Feuerkaste,allen voran Schattensonne, respektierten Mont´ka zwar für das was er zu seiner Zeit geleistet hatte, aber sahen in ihm einen ausgediehnten Veteranen, der nicht mehr kampftauglich war. Doch Aun´va hatte gesprochen und um sie zu befriedigen, gab er Mont´ka erst einmal eine nur kleine Streitmacht und versprach ihm sollte er sich bewähren, würde er weitere Truppen erhalten. Doch auch die Fio die Mont´ka immer noch als Freund und Beschützter sahen machten ihm ein Geschenk.Zum einen stellten sie seinen altersschwachen Körper mit neusten Implantaten wieder her und rüsten sie seine Truppen mit den besten und neusten Waffen und Rüstungen aus, die sie zur Zeit herstellen und zum anderen gaben sie ihm den zweiten der beiden Proto-typen des XV-22 Kampfanzuges. Damit hatten sie ihm zum einen die Freundschaft bewiesen und zum zweiten ihn auf eine Stufe mit Schattensonne gestellt, die das Schwesterstück des Anzuges trägt. Nun weißt du junger Shas´la unter welchem Kriegshelden du nun dienen wirst, denn du wurdest ausgewählt zu dem Jagd-Kader des berühmten Comanders Mont´ka zu gehören. Beweise die Stärke der Feuerkaste und schütze, was uns O´Shova und Mont´ka die beiden größten Helden die die Tau jeh gesehen haben, erschaffen haben.


ich entschuldige mich für rechtschreibfehler..bin leider legasteniker....also bitte ich um verständnis
 
wo steht das er ihm ebenbürdig ist....? er ist ein guter freund O´shvas und wird von diesem shas der ide geschichte erzählt(und unter mont´ka gedient hat ) etwas überzogen.....er ist zwar ein sehr berühmter wurde aber nie in der geschichte erwähnt..(weil er eben nicht der held irgendeiner expansion geworden ist sondern nur der gute freund) also er soll be weitem nicht so wichtig sein wie o´shova...zumal er eher der große held für die fio ist und nciht für die shas....deswegen ist er nicht so berühmt weil er sich eher um evakuierung und schützen kümmert als um das erobern von planeten wie o´shova.....
 
Heho,

apropos O'Shovah. Er wurde berühmt durch seine Siege während der zweiten Expansion, er ist deswegen noch bei sehr vielen Feuerkriegern sehr hoch angesehen und als Schattensonne seine Statue in ****** zerstörte passierte das unter anderem unter Protest vieler Feuerkrieger..... Und es wären O'Shovah wohl auch nicht so viele Tau gefolgt udn hätten sich dem höheren Wohl losgesagt, wenn er nicht irgendwie berühmt und populär war.

mfg Darky
 
Verstehe das Problem mit dem Codex nicht ganz.
Auf dem Spielfeld macht das den Commander kaum besser, also ist es imho vollkommen egal, wie er heißt, wo er herkommt oder was er hintergrundgerecht kann/geleistet hat. Er bleibt derselbe wie mein namenloser Commander, nur eben mit Namen und Hintergrund.

Finds gut, dass sich Leute solche Gedanken um ihre Armeen machen, dass lässt sie lebendiger erscheinen.
 
jetzt nachdem ich mir den codex mal ordentlich durchgelesen habe(hatte bis her nur den alten) habe ich mich für einen relativ stark veränderten hintergrund endschieden weil er einfach stimmiger ist...:

Nun junge Shas´la nennt mir Namen großer Comander.
Comander Weitsicht,Comander Schattensonne,Comander Reinflut, ja über alle drei haben wir bereits gesprochen aber wer von euch kennt noch weitere........oh Comander Lichtklinge. Nein ihn haben wir noch nicht besprochen aber das werden wir nun nachholen. Ich selbst hatte die große Ehre unter ihm zu dienen.
Er ist ein großartiger Anfüherer mit der besonderen Fahigkeit alle Taktischen Details immer im Kopf zu haben und so effektiv seine Strategie anzuwenden. Seine Geschichte beginnt wie die eurige als Shas´la unserer geliebten Vior´la Sept. Wie ihr wurde er in diese Akademie gebracht. Er saß wie ihr auf diesem Boden und lauschte einem Shas´O bei dessen Reden über die Kunst des Krieges. In seinem Fall war das der Hochberühmte Comander Reinflut dem zuvor auch Schattensonne und Weitsicht gelauscht hatten. Unter ihm erlehrnte er viele Aspekte des Krieges aber nie die der Vergebung und des Friedens. Nach seiner Zeit in der Akademie wurde er in das Jagdkader versetzt das später im Arkunasha-Krieg kämpfen sollte. In diesem Kader waren auch seine beiden Eltern im Range von Shas´vre´s. Während des ersten Einsatztes der Einheit sollten sie einen Aussenposten der Gue´la säubern. Als das Kader den Kampf dem Ende näher brachte trat der Führer des Ausenpostens hervor.Wer dieser Gue´la war wissen wir nicht doch er trug als erkennungszeichen ein großes I welches wir mit die sogenannte Inqusition in Verbindung bringen. Er brüllte dem komandierenen Comander Feuerseele eine Herausforderung endgegen und Feuerseele trat ihm entgegen.In einer hinterhältigen Aktion tötete der Gue´la sowohl Feuerseele als auch de Eltern von des jungen Lichtklinge und 50 weitere Tau.Rasend vor Zorn wollten die Feuerkrieger angreifen doch der Gue´la lies nun seine Waffe fallen und erbat Frieden. Auch wenn ihre Seelen gerechterweise in Flammen standen so wurdne sie doch zurück gehalten durch den Befehl von Aun Borkas.Kein Inquisitor war bisher lebend gefangen worden und diese Changs durfte nicht verstreichen. Doch dann riss ein Pulsgeschoss dem Gue´la den Kopf von den Schultern. Der Aun sah sich zornig wegen der Befehlsverweigerung um und sah einen Feuerkrieger mit noc dampfender Waffe seelenruhig über den Platz gehen. Der Aun fragte ihn wütend wie er s wagen könnte die Ehre des Tau Sternenreiches zu besudeln indem er einen Unbewaffneten erschiesst. Der junge Tau irgnorierte ihn völlig. Schliesslich als der an dem Gue´la angekommen war hockte er sich hin und sprach: " Die Nichttau kennen keine Ehre. Für sie ist ein ehrenhafter Kampf fremd. Mord und Tod regiert ihr Gewissen, sie hassen uns mehr als sie ihr Leben lieben" Mit diesen Worten drehte er den Gue´la auf den Bauch und der Sprengsatz wurde offensichtilich den sich dieser auf den Rücken geschnallt hatte. Sein offensichtlicher Plan war wohl gewesen sich mit den Tau in die Luft zu sprengen. Lichtklinge wurde vom Aun gelobt, dies erkannt zu haben und versank dann für Jahre in der Geschichtsschreibeung An welchen Kampfen er teilgenommen hat wissen wir nicht. Seine erste neuerliche Erwähnung ist das er nun im Rang eines Shas´el als einziger Überlebender seines Jagdkaders von O´Shova gefunden wurde. Auf Rücksprache mit dem Shas´Ar ´Tol wurde er in dessen Kader aufgenommen und war von nun an unter dessen Befehl. Von O´Shova der ein guter Freund von ihm werden sollte lernte er viel über die Kriegskunst und kämpfte in vielen Kämpfen Seite an Seite mit ihm. Dann kam der Arkunasha-Krieg. Während der Kampf in den Oxidwüsten wurde Lichtklinge von O´Shova angewiesen eine Fio Kolonie zu schützen. Viele Wochen konnte er mit Ablenkung und Scheinangriffen verhindern das die Orks diese bemerken. Doch dann eines Nachts kamen sie über die Verteidiger, töteten viele Tau und entführten den Fio´o. Ohne Rücksprache mit O´Shova durchzuführen zog er aus um den Fio zu finden und zurück zu bringen. Er blieb viele Tage fort und als O´Shova Kontakt zu seinem Stützpunkt aufnahm erreichte er nur den vorstehenden Shas´vre. O´Shova machte sich auf die Suche nach Lichtklinge und fand ihn schliesslich, einer Spur verwüsteter Lager folgendet im Zentrum eines Lagers. Überall im Lager waren zerfetzte Ork Körper zu finden. Doch keine Spur von dem Angreifer. Als O´Shova ein weiteres Haus durchsuchte schlug dich neben seinem Kopf ein schlechtgezieltes Pulsgeschoss ein. In der Ecke hockte ein Fio der nun krampfhaft versuchte neu zu ziehlen. Dann erkannte der Fio in O´shova, was dieser war und brach in Freuden tranen aus, bevor er geschwächte bewusslos wurde. In einem Nebenraum fand man den angeschlagenen Körper von Lichtklinge und im Hinterhof seinen von Trefferkratern übersähten Kampfanzug. Er wurde schnell zu den besten Fio Ärtzten gebracht und nachdem man den Vid des Kampfanzuges und die Aussage des Fio´s hatte wusste man was passiert war: Lichtklinge war von Lager zu Lager gezogen auf der Suche nach dem Fio. Schliesslich hatte er ihn in der Mitte eines dieser LAger an einen Pfahl gefesselt gefunden, wo ihn die Ork folterten und quälten. Mitten in der Nacht war er in das Lager eingedrungen und hatte aus dem Hinterhalt nach und nach bis zum Morgengrauen das Lager ausradiert. Der Fio beschrieb es mit den Worten: " und immer wieder fuhr aus der Dunkelheit eine Klinge aus Licht zwischen die Orks und zerfetzte sie." Man wusste im Nachhenein zwar das dies der Fusionsblaster und der Plasmabeschleuniger von Lichtklinge waren doch durch diese Aussage erhielt er seinen Ehren Titel Lichtklinge.
Als der Morgen graute, trat Lichtklinge auf dem Hauptplatz und befreite den Fio von seinen Fesseln. Erst dann brach er zusammen unter den Treffern die er abbekommen hatte. Dieser hatte ihn in relative Sicherheit gebracht und hatte dann auf Hilfe gehofft. Nach diesem Sieg dankte Lihtklinge die Führungsebene der Fio Kaste selbst für seinen Einsatz für die Fio Kaste. Seitdem herrscht eine tiefe Freundschaft zwischen Lichtklinge und dieser Kaste. Während des restlichen Arkunasha-Krieges deckte Lichtklicnge O´shova immer wieder den Rücken und beschützte immer öfter die Fio. Nach dem Krieg wurde er in den Rang eines Shas´O erhoben und erhielt sein eigenes Jagdkader.Er kämpfte noch weiter in den Kriegen doch sein berühmtester wenn auch umstrittenster Sieg war der bei Nimbosa. In der Zeit direkt nach der Expansion der Zweiten Shäpe kam es zu einem Angriff unserer Feuerkaste auf den Planten Nimbosa. Das Oberkomando über den Angriff hatte Comander Lichtklinge. Die Kolonisten kämpften bis zum letzten Mann nicht einer überlebte. Als dann die Rache von Seiten der Gue´la kam war Lichtklinge gut vorbereitet. Lichtklinge gestattete der Imperialen Armee, sich an seinen Abwehrstellungen totzulaufen, bevor er wie O´Shova bei den Orks in einer Reihe blitzartiger Angriffe zuschlug und die schwerfällige Formation des Gegners immer wieder ausmanövrierte. Zum Schluss hatte Lichtklinge die Truppen der Gue´la in eine enge Schlucht getrieben und vernichtete sie in einem 2 Dec´s vollständig ohne Gnade. Daraufhin wurde er nach Táu beordert und wurden von Aun wegen seiner Gnadenlosigkeit getadelt. Er wurde in Ruhestand gesandet,da er als zu efährlich erachtet wurde. Doch dann geschah einiges: O´Shova verschwand und viele Feinde zogen in ein fernes System namens Cadia. Die dritte Expanision wurde ausgerufen und Comander Schattensonne zu ihrem Helden. Allerdings wurde auch klar, das ein Held alleine nicht für eine so weitreichende Expansion ausreichen würde. Man würde jemand brauchen der schnell und hart zuschlug. So traten die Aun erneut an Lichtklinge heran. Zum Verwundern aller lehnte er ab. Schattensonne hatte offendlich O´Shova, einen guten Freund von Lichtklinge, als Verräter gebranntmarkt und unter so jemand würde er nicht dienen. Allerdings brauchte ihn das Sternenreich und so endschied Aun´va selbst, das Lichtklinge nur Befehle von den Himmlischen entgegennehmen müsste und sonst unabhängig vom Rest der Expansionsstreitmacht ooperieren dürfe. So wurde Lichtklinge zu dem eingesetzt, was er war: ein rachsüchtiger Zerstörer. Doch auch die Fio Kaste,die alte Freundschaftbunde mit ihm hegte, machte ihm ein Geschenk: Sein Kader wurde nicht nur mit der besten Ausrüstung ausgerüstet. Er erhilt auch noch einen der beiden Prototypen des XV22 Kampfanzuges, desser Schwesterstück von Schattensonne getragen wurde. So wurde er mit ihr auf eine Stufe gestellt. Aber die Aun sind vorsichtig und deswegen erhält Lichtklinge zunächst nur ein kleines Kader. Wenn er sich gut schlägt wird er mehr Truppen erhalten. Ihr jungen Shas´la werdet die ersten sein die unter ihm dienen. Gehet nun und verbreitet den Ruhm des Höheren Wohles.

Frage: Wie würdet ihr Lichtklinge ins Tau übersetzten?

das einzige womit ich nicht zufrieden bin ist das mit dem marine irgendwie kmisch kommt das rüber...