Nun junger Shas´la lass mich dir erzählen von einem der größten Helden unseres geliebten Sternenreichs, der aber wohl nie von allen als dieser angesehen werden wird. Ich spreche von Shas´ar M´yen Mont´ka Vesa´Fio. Wie ich deinem Gesichtsausdruck entnehmen kann, hast du bereits von ihm gehört. Natürlich nur wenige haben es noch nicht. Aber kaum jemand kennt mehr als die Randgeschichte. Mont´ka´s Geschichte beginnt auf der Sept Vior´la vor 300 Tau´cry. Dort erblickte Mont´ka das Licht der rauen Welt. Im Alter von 5 Jahren wurde er wie es Brauch ist seinen Eltern weggenommen und in die Feuerkasten-Akademie Mal´caor gebracht. Sie zählt zu den respektiertesten im ganzen Sternenreich. Dort traf er auch seinen Freund und späteren Blutsbruder, der unter dem Namen O´Shovah bekannt werden sollte. Gemeinsam stiegen sie durch die Ränge der Kaste auf, bis zum Rang des Shas´el. Als sie ihre Feuertaufe wieder gemiensam bestanden hatten beschlossen sie, dass es an der Zeit sei das Ta´lissera durchzuführen. Im Alter von 28 Jahren schworen sich die beiden feierlich die Blutbruderschaft. Bis dahin waren beide noch nicht in der Geschichtsschreibung nennenswert erwähnt. Weitere 4 Jahre gingen ins Land und die beiden stiegen in den Rang eines Comanders auf. Dann kam die Zeit, wo beide Geschichte schrieben. Während O´Shovah den Arkunashakrieg führte, war Mont´ka in einen Krieg um die Sept Borkán verwickelt. Eine Flotte der Gue´la, welche offenbar vom Kurs abgekommen war, griff die Sept an und versucht sie zu erobern. Die Sept ist größtenteils, wie du sicher weißt, von Mitgliedern der Fio-Kaste bewohnt und gilt als eines der Zentren der Wissenschaft. Mont´ka war mit einem Jagd-Kader dort stationiert, um die Fabriken und Labore zu schützten. Als die Flotte aus dem Warp fiel erkannt Mont´ka rasch, das er ihr nicht gewachsen war. Dennoch evakuierte er die Sept nicht, weil er es nicht gestatten würde, eine ganze Sept dem Feind kampflos zu überlassen. Stattdessen sante er eine Nachricht nach T´au und hoffte auf Verstärkung. Dann rüstete er für den Krieg. Er bat den Fio´o der Station seine Männer in Sicherheit zu bringen. Seine Krieger würden den Rückzug sichern. Die Fio machten sich auf den Weg in die Berge und eine Zeit schien es, als wenn Mont´ka und seine Männer die Invasoren ablenken könnten. Doch kurz vor dem Zie,l wurde die Karavane dann doch angegriffen. Eine mittelgroße Streitmacht der Gue´la war auf sie gestossen und griff in seiner typischen Aggression an. Mont´ka und seine Männer konnten die Angreifer vertreiben, allerdings zum Preis vieler Leben und der Fio´o war entführt worden. Darauf hin gab Mont´ka die weiteren Verteidigungspläne an seinen Shas´el weiter und machte sich auf, den Fio´o zu suchen. Die Kolone erreichte die Verstecke in den Bergen und Späher und Geist Teams wurden ausgesand, um die gegnerischen Truppen für die hoffendlich eintreffende Flotte auszukundschaften. Diese traf schliesslich nach einem weiteren Kai´rotaa ein. Sie kamen unter der Führung von O´Shova, welcher siegreich gegen die Orks gekämpft hatte und nun seinem Freund und Blutsbruder beistehen wollte. Ohne von dem entführten Fio und der Rettungsaktion seiner Freundes zu wissen, lies O´Shova die feindlichen Lager aus dem Orbit bombardieren und landete dann auf dem Planeten. Als er die versteckten Fio fand, hörte er die schreckliche Nachricht: Sein Freund und Blutsbruder war wahrscheinlich in einem der bombardierten Lager gewesen. Rasend vor Zorn auf sich selbst machte O´Shova sich auf, alle Lager zu durchsuchen. In den meisten fand er nur Leichen, aber einige schienen schon vor dem Bombardement ausradiert worden zu sein. Der Spur zerstörter Lager folgend, gelangte er schliesslich in das Hauptlager der Gue´la. Dies war einen Tag nach dem Bombardement. Auf dem zentralen Platz lagen Gue´la Leichen zu Haufen im Kreis, aber auch diese waren nicht alle von den Bomben getötet worden. in der Mitte des Kreises gegenüber
der Leiche, die man für den Anführer der Invasion hielt lag ein Krisis Kapfanzug zusammengekrümmt. Die Panzerung war von hunderten von Trefferspuren übersäht und durch die Bomben schwer beschädigt, aber es war unverkennbar der Kampfanzug des Comanders M´yen Mont´ka. Als man den Koloss aus Metall herumrollte, fand man unter ihm zusammen gerollt die bewusstlose Gestalt eines Fio´o. Er war verwundet und eindeutig gefoltert worden, aber er lebte. O´Shovah öffnete krank vor Sorge selbst das Wrack des Krisiskampfanzuges. Er brach in Tränen zusammen. Tränen der Freude. Sein Freund war zerschunden,
aber er lebte. Schnell wurde er von den Ärtzten der Flotte behandelt und während seiner Genesung wurde seine Kampfanzugaufnahmen ausgewertet. Er war von Lager zu Lager gezogen, auf der Suche nach dem Fio und hatte jedes einzelne alleine ausgelöscht. Als er den Fio endlich gefunden hatte, stürmte er das Hauptlager und begann, sich seinen Weg zum Gefangenen frei zu schiessen. Als der dieses aus seiner Zelle geholt hatte und auf den Platz trat, wurde er von so vielen Gue´la umzingelt, dass es keine Hoffnung gab. Dennoch gab Mont´ka nicht auf.Er stellte sich schütztend vor den bewusstlosen Fio und forderte so viele Leben, wie er vermochte. Eine Wendung des Schicksals rettete ihm das Leben. Er wäre sicher gestorben, wenn nicht plötzlich das Bombardement der Schiffe O´Shovahs begonnen hätte. Mont´ka warf sich selbstlos über den Fio, um ihn mit seinem Körper zu schützen. Rotaa´s später erwachte Mont´ka wieder und ihm wurde der Titel Vesa´Fio verliehen(übersetzt Des Erdkasten treuer Helfer). In den folgenden Jahren half er wieder und wieder der Fio-Kaste und wurde von ihr sehr geschätzt. Auch die Aun begegneten ihm mit Wohlwollen. Dann kam der Damokles Kreuzzug und wieder fochten O´Shova und Mont´ka Seite an Seite. Doch nach diesem trennen sich ihre Wege. Während O´Shova die Menschen verfolgte, wurde Mont´ka wieder nach Borkán beordert, um die Tyraniden, die dort einfielen, aufzuhalten. Mehrere Jahre kämpfte er dort und wurde nach seinem Sieg dort ins Shas´ar´tol berufen. Doch als er nach T´au zurückkehrte, war er voll Trauer, da O´Shovah, sein Bruder und ewiger Mitstreiter war verschollen. Eine Zeit wurde es ruhig im Tau-Sternenreich. Die Gue´la hatte sich zurückgezogen auf Grund eines Konfliktes, um ein System Namens Cadea oder etwas ähnlichem. Mont´ka genoss seinen Lebensabend im Oberkomando, welcher wohlverdient war. Doch dann brach eine neue Zeit des Krieges an. Aun´va höchstselbst rief die dritte Expansion aus und bestimmte Schattensonne als Führerin dieser. Die wäre soweit nicht problematisch gewesen, da sie hoch geachtet war, doch sie beging den Frevel und zerstörte die Statue O´Shovahs, welcher so viel für dieses Reich gegeben hatte. Ich sehe Zweifel in deinen Augen junger Shas´la. Natürlich gibt es die Behauptung das Weitsicht sich vom Höheren Wohl abgewand hat, aber wo ist der Bweis. Nur weil der Kontak zu ihm abgebrochen ist, heißt das noch nicht, dass er eigennützig geworden ist. Aber kommen wir zur Geschichte zurück. Mont´ka war sehr getroffen, wegen des direkten Angriffes auf die Ehre seines Blutsbruders. Er hatte eine lange Unterredung mit Aun´va ,welcher zu dem Urteil kam das die Tau einerseits nach neuem streben und aus O´Shovahs Schatten heraustreten sollten, andererseits aber auch die alten Traditionen wahren sollten. Deswegen unterbreitete er dem wütenden Mont´ka ein Angebote. Schattensonne würde die Heldin der Expansion bleiben, doch Mont´ka solle zurück in den aktiven Dienst kehren und die alten Traditionen sichern. Diese Changse darauf, die Ehre seines Freundes wiederherzustellen,liess Shas´Ar M´yen Mont´ka Vesa´Fio nach 7 Tau´cry Ruhestand in den Dienst zurückkehren. Allerdings war seine Rückkehr mit Problemen verbunden. Viele Hochrangige in der Feuerkaste,allen voran Schattensonne, respektierten Mont´ka zwar für das was er zu seiner Zeit geleistet hatte, aber sahen in ihm einen ausgediehnten Veteranen, der nicht mehr kampftauglich war. Doch Aun´va hatte gesprochen und um sie zu befriedigen, gab er Mont´ka erst einmal eine nur kleine Streitmacht und versprach ihm sollte er sich bewähren, würde er weitere Truppen erhalten. Doch auch die Fio die Mont´ka immer noch als Freund und Beschützter sahen machten ihm ein Geschenk.Zum einen stellten sie seinen altersschwachen Körper mit neusten Implantaten wieder her und rüsten sie seine Truppen mit den besten und neusten Waffen und Rüstungen aus, die sie zur Zeit herstellen und zum anderen gaben sie ihm den zweiten der beiden Proto-typen des XV-22 Kampfanzuges. Damit hatten sie ihm zum einen die Freundschaft bewiesen und zum zweiten ihn auf eine Stufe mit Schattensonne gestellt, die das Schwesterstück des Anzuges trägt. Nun weißt du junger Shas´la unter welchem Kriegshelden du nun dienen wirst, denn du wurdest ausgewählt zu dem Jagd-Kader des berühmten Comanders Mont´ka zu gehören. Beweise die Stärke der Feuerkaste und schütze, was uns O´Shova und Mont´ka die beiden größten Helden die die Tau jeh gesehen haben, erschaffen haben.
ich entschuldige mich für rechtschreibfehler..bin leider legasteniker....also bitte ich um verständnis
der Leiche, die man für den Anführer der Invasion hielt lag ein Krisis Kapfanzug zusammengekrümmt. Die Panzerung war von hunderten von Trefferspuren übersäht und durch die Bomben schwer beschädigt, aber es war unverkennbar der Kampfanzug des Comanders M´yen Mont´ka. Als man den Koloss aus Metall herumrollte, fand man unter ihm zusammen gerollt die bewusstlose Gestalt eines Fio´o. Er war verwundet und eindeutig gefoltert worden, aber er lebte. O´Shovah öffnete krank vor Sorge selbst das Wrack des Krisiskampfanzuges. Er brach in Tränen zusammen. Tränen der Freude. Sein Freund war zerschunden,
aber er lebte. Schnell wurde er von den Ärtzten der Flotte behandelt und während seiner Genesung wurde seine Kampfanzugaufnahmen ausgewertet. Er war von Lager zu Lager gezogen, auf der Suche nach dem Fio und hatte jedes einzelne alleine ausgelöscht. Als er den Fio endlich gefunden hatte, stürmte er das Hauptlager und begann, sich seinen Weg zum Gefangenen frei zu schiessen. Als der dieses aus seiner Zelle geholt hatte und auf den Platz trat, wurde er von so vielen Gue´la umzingelt, dass es keine Hoffnung gab. Dennoch gab Mont´ka nicht auf.Er stellte sich schütztend vor den bewusstlosen Fio und forderte so viele Leben, wie er vermochte. Eine Wendung des Schicksals rettete ihm das Leben. Er wäre sicher gestorben, wenn nicht plötzlich das Bombardement der Schiffe O´Shovahs begonnen hätte. Mont´ka warf sich selbstlos über den Fio, um ihn mit seinem Körper zu schützen. Rotaa´s später erwachte Mont´ka wieder und ihm wurde der Titel Vesa´Fio verliehen(übersetzt Des Erdkasten treuer Helfer). In den folgenden Jahren half er wieder und wieder der Fio-Kaste und wurde von ihr sehr geschätzt. Auch die Aun begegneten ihm mit Wohlwollen. Dann kam der Damokles Kreuzzug und wieder fochten O´Shova und Mont´ka Seite an Seite. Doch nach diesem trennen sich ihre Wege. Während O´Shova die Menschen verfolgte, wurde Mont´ka wieder nach Borkán beordert, um die Tyraniden, die dort einfielen, aufzuhalten. Mehrere Jahre kämpfte er dort und wurde nach seinem Sieg dort ins Shas´ar´tol berufen. Doch als er nach T´au zurückkehrte, war er voll Trauer, da O´Shovah, sein Bruder und ewiger Mitstreiter war verschollen. Eine Zeit wurde es ruhig im Tau-Sternenreich. Die Gue´la hatte sich zurückgezogen auf Grund eines Konfliktes, um ein System Namens Cadea oder etwas ähnlichem. Mont´ka genoss seinen Lebensabend im Oberkomando, welcher wohlverdient war. Doch dann brach eine neue Zeit des Krieges an. Aun´va höchstselbst rief die dritte Expansion aus und bestimmte Schattensonne als Führerin dieser. Die wäre soweit nicht problematisch gewesen, da sie hoch geachtet war, doch sie beging den Frevel und zerstörte die Statue O´Shovahs, welcher so viel für dieses Reich gegeben hatte. Ich sehe Zweifel in deinen Augen junger Shas´la. Natürlich gibt es die Behauptung das Weitsicht sich vom Höheren Wohl abgewand hat, aber wo ist der Bweis. Nur weil der Kontak zu ihm abgebrochen ist, heißt das noch nicht, dass er eigennützig geworden ist. Aber kommen wir zur Geschichte zurück. Mont´ka war sehr getroffen, wegen des direkten Angriffes auf die Ehre seines Blutsbruders. Er hatte eine lange Unterredung mit Aun´va ,welcher zu dem Urteil kam das die Tau einerseits nach neuem streben und aus O´Shovahs Schatten heraustreten sollten, andererseits aber auch die alten Traditionen wahren sollten. Deswegen unterbreitete er dem wütenden Mont´ka ein Angebote. Schattensonne würde die Heldin der Expansion bleiben, doch Mont´ka solle zurück in den aktiven Dienst kehren und die alten Traditionen sichern. Diese Changse darauf, die Ehre seines Freundes wiederherzustellen,liess Shas´Ar M´yen Mont´ka Vesa´Fio nach 7 Tau´cry Ruhestand in den Dienst zurückkehren. Allerdings war seine Rückkehr mit Problemen verbunden. Viele Hochrangige in der Feuerkaste,allen voran Schattensonne, respektierten Mont´ka zwar für das was er zu seiner Zeit geleistet hatte, aber sahen in ihm einen ausgediehnten Veteranen, der nicht mehr kampftauglich war. Doch Aun´va hatte gesprochen und um sie zu befriedigen, gab er Mont´ka erst einmal eine nur kleine Streitmacht und versprach ihm sollte er sich bewähren, würde er weitere Truppen erhalten. Doch auch die Fio die Mont´ka immer noch als Freund und Beschützter sahen machten ihm ein Geschenk.Zum einen stellten sie seinen altersschwachen Körper mit neusten Implantaten wieder her und rüsten sie seine Truppen mit den besten und neusten Waffen und Rüstungen aus, die sie zur Zeit herstellen und zum anderen gaben sie ihm den zweiten der beiden Proto-typen des XV-22 Kampfanzuges. Damit hatten sie ihm zum einen die Freundschaft bewiesen und zum zweiten ihn auf eine Stufe mit Schattensonne gestellt, die das Schwesterstück des Anzuges trägt. Nun weißt du junger Shas´la unter welchem Kriegshelden du nun dienen wirst, denn du wurdest ausgewählt zu dem Jagd-Kader des berühmten Comanders Mont´ka zu gehören. Beweise die Stärke der Feuerkaste und schütze, was uns O´Shova und Mont´ka die beiden größten Helden die die Tau jeh gesehen haben, erschaffen haben.
ich entschuldige mich für rechtschreibfehler..bin leider legasteniker....also bitte ich um verständnis