in diesem tread möchte ich das spiel urban war vostellen. insgesamt möchte ich eine komplettübersicht über das system liefern. anfange möchte ich mit einer kleinen einleitung sowie einer hintergrundzusammenfassung die ich von funtastic games (den deutschen vertreiber) übernehme:
Urban War ist ein Spielsystem in der Welt von Void. Tatsächlich werden die Spiele auch mit den gleichen Figuren ausgetragen. Urban War spezialisiert sich allerdings mehr auf den Kampf zwischen kleinen verfeindeten Truppenkontingenten auf dem Planeten Kyklops. Das wenige Festland auf dem Planeten ist komplett mit Gebäuden und Industrieanlagen überzogen. Diese Metropole nennt sich Iskandria. Der Kampf Mann gegen Mann, das Sprinten von Deckung zu Deckung soll hier deutlich stärker hervorgehoben werden
Punkt 1: der Fluff
1.1 allgemeiner Hintergrund
Iskandria
Der zerbrochene Frieden
Das Imperium der Menschheit ist ein Mikrokosmos. Kyklops ist eine kleine Welt mit größter Wichtigkeit. Sie ist durch Abkommen geteilt und wird von der Triumvirats-Konföderation regiert. Eine Welt, welche die galaktischen Rivalitäten der Menschheit in einem Klima der ständigen Paranoia hinter Sicherheitsbarrieren und Schutzwällen aufzeigt. Diese zerstrittene Welt ist es, die nun plötzlich von einer unaufhaltsamen Invasion der Koralon heimgesucht wird. Das selbe Schicksal ereilte zuvor bereits vier wichtige Sternensysteme, als der große Einfall der Koralon das mächtige Sternenreich der Menschheit bis ins Mark erschütterte. Obwohl die Menschen es schafften unter großen Verlusten die verlorenen Welten wieder zurück zu erobern, schien es als ob der zerbrechliche Frieden, der zwischen den Mächten existierte, von dem Aufmarsch der Koralon davon gespült werden würde.
Nirgends spürt man dies so sehr wie auf Kyklops, denn während sich die Koralon schnell in den großen Weltmeeren ausbreiten, werden in den Straßen der Metropole Iskandria harte Kämpfe Mann gegen Mann ausgetragen. Der aus zwei Inseln bestehende Kontinent Iskandria ist komplett erschlossen, eine riesige Landschaft aus verbundenen Städten, beherrscht durch die vier großen Mächte. Iskandria ist in der ersten Phase der Invasion durch die Flotten der Koralon von den Heimatwelten abgeschnitten und von vernichtenden Orbitalschlägen stark verwüstet worden. Verzweifelt versuchen die vier großen Mächte auf dem Kontinent Behelfsarmeen zusammen zu stellen, um Ihre spärliche Verteidigung zu stärken und so einen Vorteil in den ersten Phase der vielleicht letzten Schlacht der Menschheit zu erringen.
1.2 die kriegsparteien
1.2.1 Viridianer
Die Pflicht ruft
Die Interessen der Viridianer an Kyklops waren niemals militärisch und mit der Zeit wurden die dort stationierten Soldaten für wichtigere Aufträge abgezogen. Die Invasion der Koralon traf den wohlhabenden viridianischen Sektor von Iskandria völlig unvorbereitet. Die wenigen auf dem Planeten verbliebenen Soldaten mußten nicht nur das Gesetz aufrecht erhalten und für den Schutz der viridianischen Bevölkerung sorgen, sondern zusätzlich mit dem Problem vieler Millionen Flüchtlinge aus dem neutralen Sektor umgehen.
Die Solarstädte der viridianischen Viertel begannen schnell mit der Herstellung von Kriegsmaterialien und der Einberufung aller kampftauglichen Männer und Frauen in den Kriegsdienst. Viele von ihnen patrouillieren nun durch zivile Gegenden. Die Vielversprechensten wurden in die neue planetare Verteidigungsstreitmacht integriert. Diese wird angeführt von professionellen VAF Soldaten und unterstützt von einigen speziellen Scharfschützenkompanien. Die so enstandenen Kolonialmarines bestehen hauptsächlich aus Hydrokulturarbeitern und Technikern, aber auch andere Spezialisten haben ihren Weg in den Militärdienst gefunden. Ihre mangelnde Ausbildung wird teilweise durch hervorragende Ausrüstung sowie den Einsatz und die Fähigkeiten ihrer Offiziere ausgeglichen. Diese neue Streitmacht ist nur defensiv ausgerichtet. Trotzdem bekam schon so mancher Gegner in dem neutralen Sektor den Zorn der viridianischen Scharfschützen zu spüren, den Meistern der Infiltration.
1.2.2 Junker
Meister der Spiele
Der weitreichende und marode Ostsektor von Iskandria ist ein verworrenes Netz aus veralteten Fabriken und kastenartigen Wohngebäuden, die den Anschein erwecken wie Geröll einen Abhang hinunter zu rollen. Unter dem braunen Dunst, der schwer über diesem armseligen Viertel liegt, scheinen die Lichter von Millionen Schmelzöfen. Die pulsierenden Lichter der Vergnügungsviertel leuchten mit dem Versprechen jeglichen illegalen Nervenkitzels. Über all dem thront drohend ein Monument aus einer längst vergessenen Zeit. Aus dem Dunst erhebt sich die große Arena, die für viele Millionen arme Arbeiter ihr Tempel und Zentrum ist. Die blutigen Kämpfe im Herz der Arena sind die Leidenschaft all jener, die sich selbst Junker nennen.
Der Kontakt mit der freien Gesellschaft von Iskandria hat sich sehr vorteilhaft auf die Junker von Kyklops ausgewirkt und das riesige Vergnügungsdistrikt, welches zur Befriedigung der Bedürfnisse des einfachen Bürgers errichtet wurde, als sehr profitabel erwiesen. Die wahren Helden der Gladiatorenkämpfe in der großen Arena sind meist Privateigentum wichtiger Einwohner. Die Kampfschulen, die sich im Untergrund entwickelt hatten, brachten immer wieder Kämpfer mit herausragenden Fähigkeiten hervor. Die Junker haben sich durch den Betrug der Syntha und nach der Verbindung der VASA mit den Triaden dazu entschlossen, Gladiatoren auszustatten, um ihr eigenes Revier in der neutralen Zone abzustecken. Bis jetzt haben die Gladiatoren bewiesen, alles zu sein, was ein Sträflingssoldat nicht ist: Gut ausgebildet und motiviert. Das Beste daran ist, dass sie nicht direkt mit der Junker Regierung in Verbindung gebracht werden können.
1.2.3 Syntha
Dark Prime
Als die Randwelten fielen, sagten die Syntha Primes nichts. Als eine Welle der Furcht durch das menschliche Imperium schwappte, manövrierten sie heimlich ihre Flotte und stärkten ihre Verteidigung. Selbst als die anderen Mächte sich zusammen taten, um die Koralon zurückzudrängen, blieben die Syntha untätig. Sie hatten nur wenig in die Randwelten investiert, denn für den künstlichen im Vakuum erzeugten Verstand der Syntha waren die stark bevölkerten Welten mit ihrer Atmosphäre uninteressant. Mit der Welt Kyklops verhält es sich aber anders. Strategisch wichtig und fest in der Hand aller großen Mächte, liegt es in einem System, welches immens wichtig ist, was Transport und Kommunikation in diesem Sektor, wenn nicht sogar in der ganzen Galaxie, angeht.
In dem Moment als die Koralon im Arkadia System ankamen, versiegelten die Syntha ihre unterirdischen Anlagen in ihrem Sektor der riesigen Inselstadt Iskandria mit großen Schutz-türen; allen Kontakt mit denen sich verzweifelt mobilisierenden Streitkräften der anderen Mächte verweigernd. Der südliche Sektor von Iskandria wurde dunkel. Die Syntha schwiegen dazu, selbst Prime begründete seine Handlungen nicht, als der Rest der Menschheit einen verzweifelten Gegen-schlag gegen die Koralon startete. Einundzwanzig Tage der absoluten Stille folgten. Als sich am zweiundzwanzigsten Tag die Tore wieder öffneten, schritt eine Armee aus dem Untergrund. Diese kalte und methodische Armee aus Maschinen und Männern übernahm in kürzester Zeit wichtige strategische Punkte in dem neutralen Sektor Iskandrias inklusive der Akropolis. Der Sitz der Regierung Iskandrias. Willkürlich, aber mit der Präzision eines Chirurgens, Regierungspersonal und Zivilisten der anderen Mächte der Allianz abschlachtend. Prime hatte endlich gesprochen.
1.2.4 VASA
Ein Packt mit dem Teufel
Keine Organisation hatte mehr Erfahrung mit großen planetarischen Notfällen als die VASA. Da die Truppenstärke der VASA stark dezimiert war, startete die zivile und militärische Leitung die Mobilisierung ihrer Streitkräfte in den ersten Tagen der Invasion. Durch den glücklichen Umstand, dass die Koralon das Festland von Kyklops noch mieden, hatte die VASA genug Zeit, um ihre Sektion der Stadt zu sichern und ein gewisses Maß an Ordnung wiederherzustellen. Gleichzeitig waren die Truppen der VASA immer noch in schwere Verteidigungsgefechte mit angreifenden Koralon im Hafen von Iskandria verwickelt.
Wie auch immer, die VASA war nur schlecht auf den plötzlichen Angriff der einstmaligen Verbündeten, den Syntha, vorbereitet. Nun wurde die VASA in einen harten Stellungskampf in dem neutralen Sektor gezwungen. Die VASA war sehr zurückhaltend mit dem Einsatz ihre verbliebenen Elitesoldaten außerhalb ihres Sektors, denn dies würde unausweichlich zu einem offenen Krieg mit den Syntha führen. Stattdessen sind sie eine Partnerschaft mit den mächtigen, die Unterwelt von Iskandria beherrschenden Triaden, eingegangen. Diese noch nie da gewesene Aktion in der langen Geschichte der Beziehung zwischen der VASA und den Triaden, ein Geschichte voller Konflikte und Bündnisse, ist ein eindeutiges Zeichen der Verzweifelung der VASA. Die VASA hofft mit Hilfe der kriminellen Netze der Triaden an Informationen und in dieser verzweifelten Situation noch wichtiger, an genug Männer zu kommen, um den Frieden auf Iskandria nach den Statuten der Triumvirats-Konföderation wieder herzustellen.
1.2.4 Koralon
bisher keine genauen informationen, wird später aktualisiert
Urban War ist ein Spielsystem in der Welt von Void. Tatsächlich werden die Spiele auch mit den gleichen Figuren ausgetragen. Urban War spezialisiert sich allerdings mehr auf den Kampf zwischen kleinen verfeindeten Truppenkontingenten auf dem Planeten Kyklops. Das wenige Festland auf dem Planeten ist komplett mit Gebäuden und Industrieanlagen überzogen. Diese Metropole nennt sich Iskandria. Der Kampf Mann gegen Mann, das Sprinten von Deckung zu Deckung soll hier deutlich stärker hervorgehoben werden
Punkt 1: der Fluff
1.1 allgemeiner Hintergrund
Iskandria
Der zerbrochene Frieden
Das Imperium der Menschheit ist ein Mikrokosmos. Kyklops ist eine kleine Welt mit größter Wichtigkeit. Sie ist durch Abkommen geteilt und wird von der Triumvirats-Konföderation regiert. Eine Welt, welche die galaktischen Rivalitäten der Menschheit in einem Klima der ständigen Paranoia hinter Sicherheitsbarrieren und Schutzwällen aufzeigt. Diese zerstrittene Welt ist es, die nun plötzlich von einer unaufhaltsamen Invasion der Koralon heimgesucht wird. Das selbe Schicksal ereilte zuvor bereits vier wichtige Sternensysteme, als der große Einfall der Koralon das mächtige Sternenreich der Menschheit bis ins Mark erschütterte. Obwohl die Menschen es schafften unter großen Verlusten die verlorenen Welten wieder zurück zu erobern, schien es als ob der zerbrechliche Frieden, der zwischen den Mächten existierte, von dem Aufmarsch der Koralon davon gespült werden würde.
Nirgends spürt man dies so sehr wie auf Kyklops, denn während sich die Koralon schnell in den großen Weltmeeren ausbreiten, werden in den Straßen der Metropole Iskandria harte Kämpfe Mann gegen Mann ausgetragen. Der aus zwei Inseln bestehende Kontinent Iskandria ist komplett erschlossen, eine riesige Landschaft aus verbundenen Städten, beherrscht durch die vier großen Mächte. Iskandria ist in der ersten Phase der Invasion durch die Flotten der Koralon von den Heimatwelten abgeschnitten und von vernichtenden Orbitalschlägen stark verwüstet worden. Verzweifelt versuchen die vier großen Mächte auf dem Kontinent Behelfsarmeen zusammen zu stellen, um Ihre spärliche Verteidigung zu stärken und so einen Vorteil in den ersten Phase der vielleicht letzten Schlacht der Menschheit zu erringen.
1.2 die kriegsparteien
1.2.1 Viridianer
Die Pflicht ruft
Die Interessen der Viridianer an Kyklops waren niemals militärisch und mit der Zeit wurden die dort stationierten Soldaten für wichtigere Aufträge abgezogen. Die Invasion der Koralon traf den wohlhabenden viridianischen Sektor von Iskandria völlig unvorbereitet. Die wenigen auf dem Planeten verbliebenen Soldaten mußten nicht nur das Gesetz aufrecht erhalten und für den Schutz der viridianischen Bevölkerung sorgen, sondern zusätzlich mit dem Problem vieler Millionen Flüchtlinge aus dem neutralen Sektor umgehen.
Die Solarstädte der viridianischen Viertel begannen schnell mit der Herstellung von Kriegsmaterialien und der Einberufung aller kampftauglichen Männer und Frauen in den Kriegsdienst. Viele von ihnen patrouillieren nun durch zivile Gegenden. Die Vielversprechensten wurden in die neue planetare Verteidigungsstreitmacht integriert. Diese wird angeführt von professionellen VAF Soldaten und unterstützt von einigen speziellen Scharfschützenkompanien. Die so enstandenen Kolonialmarines bestehen hauptsächlich aus Hydrokulturarbeitern und Technikern, aber auch andere Spezialisten haben ihren Weg in den Militärdienst gefunden. Ihre mangelnde Ausbildung wird teilweise durch hervorragende Ausrüstung sowie den Einsatz und die Fähigkeiten ihrer Offiziere ausgeglichen. Diese neue Streitmacht ist nur defensiv ausgerichtet. Trotzdem bekam schon so mancher Gegner in dem neutralen Sektor den Zorn der viridianischen Scharfschützen zu spüren, den Meistern der Infiltration.
1.2.2 Junker
Meister der Spiele
Der weitreichende und marode Ostsektor von Iskandria ist ein verworrenes Netz aus veralteten Fabriken und kastenartigen Wohngebäuden, die den Anschein erwecken wie Geröll einen Abhang hinunter zu rollen. Unter dem braunen Dunst, der schwer über diesem armseligen Viertel liegt, scheinen die Lichter von Millionen Schmelzöfen. Die pulsierenden Lichter der Vergnügungsviertel leuchten mit dem Versprechen jeglichen illegalen Nervenkitzels. Über all dem thront drohend ein Monument aus einer längst vergessenen Zeit. Aus dem Dunst erhebt sich die große Arena, die für viele Millionen arme Arbeiter ihr Tempel und Zentrum ist. Die blutigen Kämpfe im Herz der Arena sind die Leidenschaft all jener, die sich selbst Junker nennen.
Der Kontakt mit der freien Gesellschaft von Iskandria hat sich sehr vorteilhaft auf die Junker von Kyklops ausgewirkt und das riesige Vergnügungsdistrikt, welches zur Befriedigung der Bedürfnisse des einfachen Bürgers errichtet wurde, als sehr profitabel erwiesen. Die wahren Helden der Gladiatorenkämpfe in der großen Arena sind meist Privateigentum wichtiger Einwohner. Die Kampfschulen, die sich im Untergrund entwickelt hatten, brachten immer wieder Kämpfer mit herausragenden Fähigkeiten hervor. Die Junker haben sich durch den Betrug der Syntha und nach der Verbindung der VASA mit den Triaden dazu entschlossen, Gladiatoren auszustatten, um ihr eigenes Revier in der neutralen Zone abzustecken. Bis jetzt haben die Gladiatoren bewiesen, alles zu sein, was ein Sträflingssoldat nicht ist: Gut ausgebildet und motiviert. Das Beste daran ist, dass sie nicht direkt mit der Junker Regierung in Verbindung gebracht werden können.
1.2.3 Syntha
Dark Prime
Als die Randwelten fielen, sagten die Syntha Primes nichts. Als eine Welle der Furcht durch das menschliche Imperium schwappte, manövrierten sie heimlich ihre Flotte und stärkten ihre Verteidigung. Selbst als die anderen Mächte sich zusammen taten, um die Koralon zurückzudrängen, blieben die Syntha untätig. Sie hatten nur wenig in die Randwelten investiert, denn für den künstlichen im Vakuum erzeugten Verstand der Syntha waren die stark bevölkerten Welten mit ihrer Atmosphäre uninteressant. Mit der Welt Kyklops verhält es sich aber anders. Strategisch wichtig und fest in der Hand aller großen Mächte, liegt es in einem System, welches immens wichtig ist, was Transport und Kommunikation in diesem Sektor, wenn nicht sogar in der ganzen Galaxie, angeht.
In dem Moment als die Koralon im Arkadia System ankamen, versiegelten die Syntha ihre unterirdischen Anlagen in ihrem Sektor der riesigen Inselstadt Iskandria mit großen Schutz-türen; allen Kontakt mit denen sich verzweifelt mobilisierenden Streitkräften der anderen Mächte verweigernd. Der südliche Sektor von Iskandria wurde dunkel. Die Syntha schwiegen dazu, selbst Prime begründete seine Handlungen nicht, als der Rest der Menschheit einen verzweifelten Gegen-schlag gegen die Koralon startete. Einundzwanzig Tage der absoluten Stille folgten. Als sich am zweiundzwanzigsten Tag die Tore wieder öffneten, schritt eine Armee aus dem Untergrund. Diese kalte und methodische Armee aus Maschinen und Männern übernahm in kürzester Zeit wichtige strategische Punkte in dem neutralen Sektor Iskandrias inklusive der Akropolis. Der Sitz der Regierung Iskandrias. Willkürlich, aber mit der Präzision eines Chirurgens, Regierungspersonal und Zivilisten der anderen Mächte der Allianz abschlachtend. Prime hatte endlich gesprochen.
1.2.4 VASA
Ein Packt mit dem Teufel
Keine Organisation hatte mehr Erfahrung mit großen planetarischen Notfällen als die VASA. Da die Truppenstärke der VASA stark dezimiert war, startete die zivile und militärische Leitung die Mobilisierung ihrer Streitkräfte in den ersten Tagen der Invasion. Durch den glücklichen Umstand, dass die Koralon das Festland von Kyklops noch mieden, hatte die VASA genug Zeit, um ihre Sektion der Stadt zu sichern und ein gewisses Maß an Ordnung wiederherzustellen. Gleichzeitig waren die Truppen der VASA immer noch in schwere Verteidigungsgefechte mit angreifenden Koralon im Hafen von Iskandria verwickelt.
Wie auch immer, die VASA war nur schlecht auf den plötzlichen Angriff der einstmaligen Verbündeten, den Syntha, vorbereitet. Nun wurde die VASA in einen harten Stellungskampf in dem neutralen Sektor gezwungen. Die VASA war sehr zurückhaltend mit dem Einsatz ihre verbliebenen Elitesoldaten außerhalb ihres Sektors, denn dies würde unausweichlich zu einem offenen Krieg mit den Syntha führen. Stattdessen sind sie eine Partnerschaft mit den mächtigen, die Unterwelt von Iskandria beherrschenden Triaden, eingegangen. Diese noch nie da gewesene Aktion in der langen Geschichte der Beziehung zwischen der VASA und den Triaden, ein Geschichte voller Konflikte und Bündnisse, ist ein eindeutiges Zeichen der Verzweifelung der VASA. Die VASA hofft mit Hilfe der kriminellen Netze der Triaden an Informationen und in dieser verzweifelten Situation noch wichtiger, an genug Männer zu kommen, um den Frieden auf Iskandria nach den Statuten der Triumvirats-Konföderation wieder herzustellen.
1.2.4 Koralon
bisher keine genauen informationen, wird später aktualisiert