Pargol war ein Harfenmacher. Zumindest war er dass, seit er "seinen" Weg gefunden hatte. Er selbst sah sich so, wie ihn die meisten der Bewohner von Ulthanash Shelwe sahen, nämlich als den besten aller Harfenmacher. Kaum verwunderlich, übte er die Tätigkeit doch schon seit einem Zeitraum aus, in dem viele Generation der kurzlebigen Chem-pan-sey existierten.
Früher, so errinnerte er sich, war es eine hoch angesehene Tätigkeit gewesen ein Harfenbläser zu sein. Erforderte dass blasen des Phantomkristalls zu einem jener Instrumente doch viel Übung und Geduld. Ein unachtsamer Moment und der Kristall formte sich so, dass er nicht mehr den reinen klaren Ton erzeugte, den nur dass sensible Gehör eines Eldar wahrnahm.
Früher! Ein Seuftzen entrann seiner Kehle, andere hätten es als angenehm empfunden dieses Seuftzen, doch ein Eldar erkannt den Unterton des Wehmuts und der Trauer, der Pargols Kehle entwich.
Seit langer Zeit schon, wurde hier nicht mehr so ausgiebig gefeiert, wie es in seiner Jugend der Fall gewesen war. Kam es ihm nur so vor, oder waren die dunklen Hallen noch dunkler geworden?
Seine Harfen kamen nur noch selten dazu ihr Lied in alter Weise zu spielen. Die rauschenden sinnesfrohen Feste wurden immer seltener. Warum sollte man auch feiern, an einem Ort, so nahe war am Auge des grossen Feindes?
Auch waren viele seiner alten Weggefährten gestorben in den letzen Monden. Ihre Seelensteine eins geworden mit denen ihrer Ahnen, oder verschwunden hinter den dunklen Toren im Netzwerk der tausend Tore, dass sie mit dem Rest des Univerums verband.
Bei dem Gedanken selbst seine Unsterbliche Seele zu verlieren sank Pargol in dunkles Brüten. Es waren düstere Zeiten fürwahr.
"Ich grüsse dich Großvater. Wie geht es dir heute?" Waren die Worte, die ihm aus seinen Gedanken rissen.
Vor ihm stand seine Enkeltochter Mirielle.
Früher, als er noch die Welten als ein Späher von Ulthanash Shelwe bereiste, hätte ihm niemand so leicht überrascht.
Doch diese Tage waren längst vergangen. Er wurde alt, aber dass störte ihn nicht, den es gab zu viele, die es nicht erlebten sein Alter zu erreichen.
Mirielle vor ihm war eine Erwachsene Eldar und eine der Schönsten die er kannte. In ihr floss sein Blut, und auch in dem Baby, dass sie in den Armen hielt.
Ein angenehmer Gedanke zu wissen, dass ein Teil von ihm auch später weiter existiern würde.
"Ich wollte die Harfe für meinen kleinen Lothrion abholen, die du ihm geben wolltest." Bei den Worten sah sie auf den Neugeboren Jungen, der in eine feine Decke gewickelt in ihren Armen schlief.
Pargol zog das winzige, für Kinder gefertigte Instrument aus einem Umschlag, in den er es zum Schutz gehüllt hatte. Nicht dass die Harfe Schutz bedurft hätte, Phantomkristall war schließlich eine der Härtesten Substanzen die Pargol kannte. "Ich hoffe er mag sie, so ein kleines
Instrument herzustellen ist gar nicht so einfach weißt du." Pargol reichte die Harfe gerade zu seiner Enkeltochter, als das Kind in ihren Armen erwachte.
Es griff mit seinen kleinen Kinderhänden nach der Harfe. Einige wundervoll sanfte Töne entsprangen ihr und der Neugeboren musste lachen. Lachen, so voller Freude, wie es eben selbst unter Eldar nur die Kinder können. Ein herrliches Geräusch, wie man es nicht mehr oft vernahm. Der Phantomkristall rings um sie herum fing an zu vibrieren, und für einen Moment schien es, als ob selbst die Geister der Alten erwachen und freundlich zu ihnen herab sehen würden.
Das war einer der Moment, in den Pargol und jeder andere wußte, warum Ulthanash Shelwe nie aufgeben würde. Den solange es noch Kinder gab, solange bestand die Hoffnung.
Früher, so errinnerte er sich, war es eine hoch angesehene Tätigkeit gewesen ein Harfenbläser zu sein. Erforderte dass blasen des Phantomkristalls zu einem jener Instrumente doch viel Übung und Geduld. Ein unachtsamer Moment und der Kristall formte sich so, dass er nicht mehr den reinen klaren Ton erzeugte, den nur dass sensible Gehör eines Eldar wahrnahm.
Früher! Ein Seuftzen entrann seiner Kehle, andere hätten es als angenehm empfunden dieses Seuftzen, doch ein Eldar erkannt den Unterton des Wehmuts und der Trauer, der Pargols Kehle entwich.
Seit langer Zeit schon, wurde hier nicht mehr so ausgiebig gefeiert, wie es in seiner Jugend der Fall gewesen war. Kam es ihm nur so vor, oder waren die dunklen Hallen noch dunkler geworden?
Seine Harfen kamen nur noch selten dazu ihr Lied in alter Weise zu spielen. Die rauschenden sinnesfrohen Feste wurden immer seltener. Warum sollte man auch feiern, an einem Ort, so nahe war am Auge des grossen Feindes?
Auch waren viele seiner alten Weggefährten gestorben in den letzen Monden. Ihre Seelensteine eins geworden mit denen ihrer Ahnen, oder verschwunden hinter den dunklen Toren im Netzwerk der tausend Tore, dass sie mit dem Rest des Univerums verband.
Bei dem Gedanken selbst seine Unsterbliche Seele zu verlieren sank Pargol in dunkles Brüten. Es waren düstere Zeiten fürwahr.
"Ich grüsse dich Großvater. Wie geht es dir heute?" Waren die Worte, die ihm aus seinen Gedanken rissen.
Vor ihm stand seine Enkeltochter Mirielle.
Früher, als er noch die Welten als ein Späher von Ulthanash Shelwe bereiste, hätte ihm niemand so leicht überrascht.
Doch diese Tage waren längst vergangen. Er wurde alt, aber dass störte ihn nicht, den es gab zu viele, die es nicht erlebten sein Alter zu erreichen.
Mirielle vor ihm war eine Erwachsene Eldar und eine der Schönsten die er kannte. In ihr floss sein Blut, und auch in dem Baby, dass sie in den Armen hielt.
Ein angenehmer Gedanke zu wissen, dass ein Teil von ihm auch später weiter existiern würde.
"Ich wollte die Harfe für meinen kleinen Lothrion abholen, die du ihm geben wolltest." Bei den Worten sah sie auf den Neugeboren Jungen, der in eine feine Decke gewickelt in ihren Armen schlief.
Pargol zog das winzige, für Kinder gefertigte Instrument aus einem Umschlag, in den er es zum Schutz gehüllt hatte. Nicht dass die Harfe Schutz bedurft hätte, Phantomkristall war schließlich eine der Härtesten Substanzen die Pargol kannte. "Ich hoffe er mag sie, so ein kleines
Instrument herzustellen ist gar nicht so einfach weißt du." Pargol reichte die Harfe gerade zu seiner Enkeltochter, als das Kind in ihren Armen erwachte.
Es griff mit seinen kleinen Kinderhänden nach der Harfe. Einige wundervoll sanfte Töne entsprangen ihr und der Neugeboren musste lachen. Lachen, so voller Freude, wie es eben selbst unter Eldar nur die Kinder können. Ein herrliches Geräusch, wie man es nicht mehr oft vernahm. Der Phantomkristall rings um sie herum fing an zu vibrieren, und für einen Moment schien es, als ob selbst die Geister der Alten erwachen und freundlich zu ihnen herab sehen würden.
Das war einer der Moment, in den Pargol und jeder andere wußte, warum Ulthanash Shelwe nie aufgeben würde. Den solange es noch Kinder gab, solange bestand die Hoffnung.