40k Die Heilige der Rosen

Nightpaw

Malermeister
06. März 2005
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Eine kleine Geschichte zu meiner neuen Sorotitas-Truppe.Viel Spaß! 🙂



Bolterhülsen klackerten in geradezu irrsinnigem Stakkato auf den Plastonidboden. Prioris Karmela Engel nickte ihrem Trupp zu, machte das Zeichen des Aquila und befahl ihre Seele dem Gottimperator. Dann zückte sie ihr Kettenschwert, das mit einem wütenden Kreischen zum Leben erwachte, und flankte – trotz des Gewichts ihrer Servorüstung gazellengleich – über die Mauer, hinter der sie und ihr Trupp Deckung gefunden hatten.
„Für den Imperator! Für die Güldene Lilie!“ Mit einem achtstimmigen Kampfschrei folgten ihr die übrigen Sororitas – ausgenommen Schwester Ruth La Codia, deren schwerer Bolter sein donnerndes Lied der Vernichtung sang und die Kultisten auf der anderen Straßenseite in Deckung zwang, was den anderen genug Zeit gab, die 21ste Straße zu überqueren, ohne niedergeschossen zu werden. Halbe Strecke. Wie ein Ballet der Vernichtung griffen die vorpreschenden Schwestern mit geradezu unheimlicher Synchronizität an ihre Gürtel, zückten jede eine Sturmgranate und warfen sie mit tödlicher Eleganz hinter die Barrikaden der Kultisten.

Das Tohuwabohu, das durch den unerwarteten Grantenangriff ausgelöst wurde, reichte Karmela und ihrem Trupp. Noch bevor die Schreie der Pein und Wut verklungen waren, kamen sie über die Kultisten wie das jüngste Gericht. Feuernd, hackend, stechend und schneidend metzelten sie sich durch die Häretiker, die den heiligen Altar zu Abendweis geschändet und die frommen Nonnen der Basilika einem Schicksal schlimmer als der Tod zugeführt hatten. Die Schwestern der Güldenen Lilie waren außer sich vor Zorn und zeigten keine Gnade gegenüber dem Geschmeiß des Chaos. Ihre silbernen Rüstungen und die tiefblauen Überwürfe mit den goldgelben Lilien darauf waren rasch über und über besudelt mit Blut Blut Blut Blut…

‚Ja, gut so, lasst die rote Wut fließen.’ Karmela keuchte auf. Was war das? ‚Öffnet Euch dem Segen der Ekstase, schlachtet sie’, erklang es in ihrem Kopf. Nur mühsam riss die Prioris ihr Kettenschwert aus dem verröchelnden Körper des Kultistenführers, der wie eine bizarre Marionette zappelte. Um sie herum waren die Schwestern in eine Orgie von Blut und Gewalt verstrickt, und es bedurfte all ihrer Willenskraft, um nicht selbst wieder ein Teil davon zu werden. Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht. Rasch blickte sie sich in der Ruinenlandschaft um, die vor wenigen Tagen noch eine blühende Kleinstadt gewesen war. Da! Auf einer Säule neben einem Brunnen, aus dem statt Wasser Blut zu sprudeln schien, hockte eine grauenerregende Gestalt, halb Mensch, halb Bulle. Ein verführerischer, moschusartiger Geruch ging von ihr aus, und sie schien der Aufmerksamkeit der Prioris gar nicht gewahr zu sein. Stattdessen wiegte sie sich im Takt des Massakers, das ihre Schwestern veranstalteten, hin und her wie ein Dirigent zu den Klängen einer Sinfonie.
Ein Dämon! Karmela Engels Augen blitzen vor Entsetzen und Empörung auf. „Abschaum“, kreischte sie, und trotz der Gefahr trat sie der Bestie allein gegenüber. Der Dämon schien sie nun endlich wahrzunehmen, denn er wandte sich von den Schwestern ab und taxierte sie mit lüstern-spöttischem Funkeln in den blutroten Augen. ‚Ja, gib mir Deine Wut, kleine Schwester. Bevor ich Dein Herz herausreiße und mich an Deinen Eingeweiden labe.’ Aus dem Augenwinkel nahm Karmela wahr, dass ihre Schwestern mangels anderer Opfer in blindwütigem Blutrausch aufeinander losgingen, und sie wusste, dass sie alle sterben würden, wenn es ihr nicht gelang, den Dämon zurück ins Immaterium zu verbannen, dem er zweifellos entsprungen war. Doch wer war sie, sich dies überhaupt anmaßen zu können? Sie fasste all ihren Mut zusammen, stürmte vorwärts und lobpries dabei St. Celestine, die von ihrem Orden als Schutzheilige verehrt wurde. „Gib mir Deine Kraft, heilige Mutter“, flehte sie, als der Dämon nur noch wenige Meter von ihr entfernt war. „Lass nicht zu, dass Deine Töchter durch die üble Hexerei dieses Abschaums verdorben werden."

Der Kampf war ebenso heftig, wie er kurz war. Zwei Treffer konnte Karmela ins Ziel bringen, dann lag sie gebrochen und aus Dutzenden von Wunden blutend zu den Füßen der Abscheulichkeit. Der Dämon leckte sich lüstern die Lippen. ‚Oh, ich denke, ich werde mich ein wenig amüsieren, bevor ich Dein noch schlagendes Herz vor Deinen Augen verspeise’, höhnte er. Karmela schloss die Augen. „Dir, mein Imperator, empfehle ich meinen Geist.“ Und von irgendwoher vernahm sie Flügelschlagen.

Unvermittelt schoss sengender Schmerz durch ihren Körper, der von einer heiligen Ekstase geschüttelt wurde. Mit einem sanften Ruck wurde sie emporgehoben, während eine wahre Flutwelle goldenen Lichts von ihrem geschundenen Körper ausging. Der Dämon wurde zu Boden geworfen, ebenso wie die Schwestern, denen die Abartigkeit ihres Tuns schlagartig zu Bewusstsein kam. Als sie keuchend voneinander abließen und sich dem Quell des Leuchtens zuwandten, sahen sie anstelle ihrer Prioris ein Ebenbild der Heiligen Celestine, die mit verklärtem Antlitz über dem Schlachtfeld schwebte. Aus ihrem Rücken entsprang ein Paar schneeweißer Schwingen, und in der rechten Hand hielt sie ein rosenumkränztes Schwert mit flammender Klinge. Die andere Hand umklammerte eine weiße Taube.
Der Dämon rappelte sich auf und stieß ein viehisches Brüllen aus. Auf seinem Rücken entfaltete sich ein Paar ledriger Fledermausflügel, und aus seinen vier Armen sprossen Klauen, im Vergleich zu denen die Schwerter der Schwestern wie Zahnstocher wirkten. Mit selbigen holte er aus, um die engelsgleiche Lichtgestalt zu erschlagen. Doch Karmela/Celestine hob mit einer fließenden Bewegung das Flammenschwert, und ein sengender Strahl umhüllte die Bestie, die auf die Knie brach und ihren Schmerz herausbrüllte. Dann stieß die Heilige hinab und stürzte sich auf den Feind.

Es war ein harter Kampf, ein Kampf, den keine der Schwestern einschließlich der Principalis hätte gewinnen können. Doch Karmela/Celestine focht mit unermüdlicher Kraft, und Hieb um Hieb wich das unheilige Leben aus dem Geschöpf des Grauens, bis schließlich ein letzter Schlag der Flammenklinge den gehörnten Schädel vom riesenhaften Körper trennte. „Ich komme wieder, kleine Schlampe“, waren seine letzten Worte. Dann verschwand es in einem blutigen Nebel. Die Heilige öffnete mit einem Seufzen die rechte Hand, und seltsam klirrend fiel die Klinge hinab. Dann sank sie selbst langsam und sanft zu Boden.
Rasch eilten die Schwestern, die den Kampf aus sicherer Distanz in atemloser Ehrfurcht betrachtet hatten, herbei. Dort lag, neben ihrem zerborstenen Kettenschwert, die Prioris Karmela Engel, der leblose Leib zerschunden und aus zahllosen Wunden blutend. Doch ihr Kopf war auf ein Kissen aus Rosen gebettet, und ihre rasch erkaltenden Lippen umspielte ein entrücktes Lächeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nett. Leider auch ziemlich offensichtlich. Mir ist allerdings entgangen, wie und warum die gute Frau denn auf einmal vom Geiste der Celestine besessen wird. Einfach nur so? Oder weil sie einen (1) Satz sagt und Celestia eine eifrige Zuhörerin ist? Mir fehlt ein bisschen das wie und warum. Die Kämpfen da, ein Dämon hockt da rum und die Mädels sind entweder noch nicht genug indoktriniert oder der Dämon zu stark und dann kommt da Celestinchen angerauscht. Hmm, naja - ein bisschen viel für die paar Zeilen und ein bisschen wenig drum herum für diese Art von Ereignissen.

Die Story geht gut los, aber ein Satz stieß mir beim Lesen gleich auf:

Dann zückte sie ihr Kettenschwert, das mit einem wütenden Kreischen zum Leben erwachte, und flankte – trotz des Gewichts ihrer Servorüstung gazellengleich – über die Mauer, hinter der sie und ihr Trupp Deckung gefunden hatten.

Warum nicht mal einen Punkt machen? Zuviele Infos für einen Satz, zu weit verschachtelt. Oh und Gazelle? Gülden? Nee jetzt, klingt nicht so gut finde ich. Davon ab ist die Wortwahl aber reichhaltig und angemessen.

Ach ja ... "kleine Gnade" ein netter Vertipper😉
 
Eine schöne Geschichte. Natürlich verstehe ich Archon und sehe, dass das "ein bisschen viel für die paar Zeilen" ist, aber du willst weder 2 Seiten schreiben, noch irgendwas langweiliges abliefern, also kann ich mich darüber nicht beschweren.
Obwohl ich deinen Wort-Singsang sehr mag, stoßen mir doch einige Formulierungen auf. Weil sie in meinen Ohren entweder ein bisschen zu viel des Guten sind, oder weil die... hmm... Ausmaße der gewählten Worte nicht ganz passen wollen.

Dann zückte sie ihr Kettenschwert
Ich kann mir vorstellen, dass man eine Nähnadel zückt, oder einen Revolver. Aber ein Kettenschwert muss man mMn schon ziehen, zerren, oder sonstwas angemessen schweres. Vor allem als Dame mit normalmenschlichen Kräften.

Wie ein Ballet der Vernichtung [...] mit geradezu unheimlicher Synchronizität [...] mit tödlicher Eleganz
Woooh, warum tragen die Damen in meinem Kopfkino plötzlich Tütüs?! 😛inch:

...trotz der Gefahr trat sie der Bestie allein gegenüber. [...] Doch wer war sie, sich dies überhaupt anmaßen zu können? Sie fasste all ihren Mut zusammen, stürmte vorwärts
Der kleine Anfall von mimimi wirkt ein bisschen fehl am Platz.

von einer heiligen Ekstase geschüttelt
:blume:Klingt fast als hätte sie einen Höhepunkt gehabt...

„Ich komme wieder, kleine Schlampe“
Nichts gegen den Ausdruck einzuwenden, aber es passt nicht, mMn.

Btw ich bin empört, dass die gute Karmela ihr Leben verloren und keinen greifbaren Sieg davon getragen hat! Alternative A) Die Celestine hätte den Dämon wenigstens endgültig bannen können. Als Powerfrau mit ihrem Rosenflammenschwert wäre da ja wohl drin gewesen. Alternative B) "Mach die Augen auf!"
Die Stelle mit dem "auf Rosen gebettet" ist sehr ergreifend :cry2:
 
Nett. Leider auch ziemlich offensichtlich.

Und was ist das Problem mit "offensichtlich"? Ich meine, was sollte denn verborgen sein? Ich verstehe den Einwand nicht; das hier ist doch seichte Unterhaltungsprosa, nicht "Schreib-wie-Kafka". 😀

Mir ist allerdings entgangen, wie und warum die gute Frau denn auf einmal vom Geiste der Celestine besessen wird. Einfach nur so? Oder weil sie einen (1) Satz sagt und Celestia eine eifrige Zuhörerin ist? Mir fehlt ein bisschen das wie und warum. Die Kämpfen da, ein Dämon hockt da rum und die Mädels sind entweder noch nicht genug indoktriniert oder der Dämon zu stark und dann kommt da Celestinchen angerauscht. Hmm, naja - ein bisschen viel für die paar Zeilen und ein bisschen wenig drum herum für diese Art von Ereignissen.

Der Dämon, und das habe ich im Text mehrfach recht offen angedeutet, ist ein Hüter der Geheimnisse. Der verspeist ein paar Trupps Sororitas zum Frühstück und spült dann mit taktischen Marines nach. Insofern bedurfte es meiner Meinung nach schon überirdischer Intervention, um den Tag für die Streitkräfte des Guten noch zu retten. Tja, und kurz ist der Text, weil er, wie bereits erwähnt, ein Stimmungstext für meine neue Armee sein soll. Da wollte ich keinen Roman schreiben. In der Kürze liegt die Würze.

Die Story geht gut los, aber ein Satz stieß mir beim Lesen gleich auf:

(...)

Warum nicht mal einen Punkt machen? Zuviele Infos für einen Satz, zu weit verschachtelt.


Ich bin kein Freund von allzu kurzen Sätzen. Ich gehe lieber mit dann, anschließend und danach sparsam um und verknüpfe stattdessen zwei Sätze miteinander. Ist nun mal mein Stil. Man kann es mögen oder hassen. Die Jason Dark-Methode ist halt nicht so mein Fall.

Oh und Gazelle? Gülden? Nee jetzt, klingt nicht so gut finde ich. Davon ab ist die Wortwahl aber reichhaltig und angemessen.

Ach ja ... "kleine Gnade" ein netter Vertipper😉

Stimmt, "gazellengleich" hätte ich lassen sollen, das wirkt im Nachhinein betrachtet in der Tat mehr als lächerlich. "Gülden" hingegen ist klassisch. Mein Orden heißt "Die Schwesternschaft der Güldenen Lilie". Reaktionär, altbacken – so wie die Schwestern nun mal sind.

Trotzdem vielen Dank für Deine Kritik. Zeig bloß kleine Gnade mit mir! 😉

@ Omnius: Zustimmung in fast allen Punkten. Bei der "kleinen Schlampe" fiel mir ehrlich gesagt keine stimmungsvolle Alternative ein. "Hure" oder "Nutte" wollte ich nicht nehmen, "Kanaille" oder "Schabracke" wäre zu harmlos gewesen. Ein Dämon der sauer ist, wird ausfallend. Aber wie? Ich muss noch drüber grübeln...

Ein Schwert zücken ist allerdings klassisch und gebräuchlich, siehe auch hier (unter "Beispiele"). Und he, einen Großen Dämon des Slanesh für 1000 Jahre und 1 Tag in den Warp zu schicken, ist doch eigentlich das höchste der Gefühle. Töten kann man ihn nämlich nicht (zumindest nach meinem Verständnis des Fluffs), oder hat Matt Ward da mal wieder am Hintergrund gedreht?
 
Wie wäre es mit "Leichenfettischistin" ( hoffentlich richtig geschrieben) das würde die Soro noch mehr aus der Fassung bringen wegen der zusätzlichen Blasphemie wieder den Imperator.
Ich find die Geschichte so weit ganz ok nur das mit dem auftauchen bzw. der verwandlung in die Heilige hättest du noch etwas ausarbeiten können. Ansonsten schön das jemand wieder Sorros anfängt, sollte für die Mädels ein neuer Dex und Plastikminis kommen bin ich auch mit von der Partie 😉
Lg letas
 
Und was ist das Problem mit "offensichtlich"? Ich meine, was sollte denn verborgen sein? Ich verstehe den Einwand nicht; das hier ist doch seichte Unterhaltungsprosa, nicht "Schreib-wie-Kafka". 😀

Ein Mittelweg wäre nicht übel. Sobald die Sisters im NK sind, weiss man: Ah jetzt kommt ein Dämon ins Spiel, das empfinde ich halt als "offensichtlich" und daher etwas langweilig. Ja auch für ne FLuff-Story zur eigenen Armee. Vielleicht war ich auch nur enttäuscht nicht mehr über den Trupp zu lesen zu können😉


Der Dämon, und das habe ich im Text mehrfach recht offen angedeutet, ist ein Hüter der Geheimnisse. Der verspeist ein paar Trupps Sororitas zum Frühstück und spült dann mit taktischen Marines nach. Insofern bedurfte es meiner Meinung nach schon überirdischer Intervention, um den Tag für die Streitkräfte des Guten noch zu retten. Tja, und kurz ist der Text, weil er, wie bereits erwähnt, ein Stimmungstext für meine neue Armee sein soll. Da wollte ich keinen Roman schreiben. In der Kürze liegt die Würze.

Anfang nahm ich an, dass es eine deutlich kleinere Version ist. Dann kam ich aber doch drauf - trotz der Flügel, der ersiees ja normal nicht hat (ja schon klar, Fantasie und Dämonen und so). Und in der Kürze greift eben auch meine Kritik. Für so ne kurze Sache - wurde doch recht dick aufgetragen. Da muss dann gleich ein Dicker Dämone her und die oberste aller Heiligen, die man im Codex kaufen kann. Bescheidenheit ist eine Zier - ging doch so?

Ich bin kein Freund von allzu kurzen Sätzen. Ich gehe lieber mit dann, anschließend und danach sparsam um und verknüpfe stattdessen zwei Sätze miteinander. Ist nun mal mein Stil. Man kann es mögen oder hassen. Die Jason Dark-Methode ist halt nicht so mein Fall.

Ich möchte dir auch keinesfalls vorschreiben, wie du zu schreiben hast, ich gebe nur wieder wie ich es als Konsument deiner Geschichte empfinde.

Stimmt, "gazellengleich" hätte ich lassen sollen, das wirkt im Nachhinein betrachtet in der Tat mehr als lächerlich. "Gülden" hingegen ist klassisch. Mein Orden heißt "Die Schwesternschaft der Güldenen Lilie". Reaktionär, altbacken – so wie die Schwestern nun mal sind.

Och - golden geht auch und leichter von den Lippen.

Trotzdem vielen Dank für Deine Kritik. Zeig bloß kleine Gnade mit mir! 😉

Aber gerne doch.

@ Omnius: Zustimmung in fast allen Punkten. Bei der "kleinen Schlampe" fiel mir ehrlich gesagt keine stimmungsvolle Alternative ein. "Hure" oder "Nutte" wollte ich nicht nehmen, "Kanaille" oder "Schabracke" wäre zu harmlos gewesen. Ein Dämon der sauer ist, wird ausfallend. Aber wie? Ich muss noch drüber grübeln...

Ich fand die Schlampe soweit i.O. Wobei so ein KoS doch schon recht derbere Worte kennen dürfte. Wäre durchaus denkbar, das ersiees Worte mit Pf oder V nimmt, aber wir sind ja hier gesittet.

🙂