Die Legende von Eryel
Eryel saß auf einem alten knorrigen Ast eines Baumes .Er zog den Pfeil bis zum Mundwinkel und lies los .Es traf den Zwerg der sofort zu Boden fiel .Sein Gefährte drehte sich sofort um und sah das sein Freund tot mit einem Pfeil im Auge auf dem Boden lag .Er zog die Axt und hob sein Schild bis zur seiner dicken Nase.“ Wo bist du Elf zeig dich! Rief der Zwerg verängsticht.“ Hier oben Zwerg .“ Rief er finster mit gespanntem Pfeil am Mundwinkel zurück .Doch bevor der Zwerg aber nach oben schauen konnte hatte er auch schon einen Pfeil in der Brust und lag am Boden .Es dämmerte schon und Eryel ging zu den Elfenhallen zurück. Als er durch das Tor ging überstrahlte in die wärme des Feuers im Kamin und der Geruch von saftigen Obst und gebratenem Wild. Als er seinen Vater sah begrüßte er in mit einer Umarmung .Er berichtete seinen Vater Brachelle von den Ereignissen mit den Zwergen.
Sein Vater nickte und sagte zu Eryel ernst:“ Nicht nur du hast Zwerge gesehen, die Waldläufer berichten das sie auch Zwerge entdeckten aber nicht nur zwei sondern ein ganzes Heer und es wurden 500 Köpfe gezählt .“ „So viel bringen wir auch auf.“ Sagte Eryel stolz.“ „Ja aber nur wen wir uns gut rüsten.“ Eine weile sagte keiner von beiden was bis Brachellea das Wort ergriff:“ Las uns was essen.“ Sie gingen in eine Halle mit gedecktem Tisch und aßen eine Pilzsuppe und danach ein Wildbraten .Eryel ist der Trohnerbe des Waldlandreichs des Vorgebirge.
Er hat lange blonde Haare mit vielen Zöpfen Saphir blauen Augen und hohen Wangenknochen. (So sehen die meisten Elfen aus).Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Nach dem essen ging er schlafen .Als er am Morgen aufstand zog er sein hellgrünes Hemd seine Dornenrüstung die in im Wald so gut wie unsichtbar für Feinde macht und sein Schwert das von Daith höchstpersönlich Geschmiedet wurde. Er besaß den Bogen von Loren der mit einem Harr Ariels gespannt worden war. Seine Pfeile waren mit dem Holz von der Lichtung der Trauer gefertigt und die Spitzen waren Arkan so dass sie alles durchbohren egal ob Platte, Rüstung oder unnatürliche Haut. Er befestigte das Horn Gwythercs an seinem Gürtel und zog sich seinen dunkelgrünen Umhang um. Er wusste das eine Schlacht bevor stand .Als er hinaus ging sah er viele Waldelfenkrieger die ihre Bögen spannten und ihre Pfeilspitzen überprüften. Die Ewige Wachen standen in Reih und Glied da und ihre Saearath (Klingenstäbe) reflektierten das glitzern von den Feen .Er sah Waldreiter auf ihren Elfenroße, Kriegsfalkenreiter und ihre Falken und Kampftänzer die ihre Tänze übten .Die Dryaden nahmen ihren Kriegsaspekt an .Als er seinen Vater erblickte ging er zu ihm.“ Da bist du ja mein Sohn.“ Rief Brachelle froh .Neben im stand der Zaubersänger Retela. „Du bist aber groß geworden mein Junge.“ „Rief Retela erstaunt. Eryel du wirst mit den Kundschafter in die Schlacht ziehen. Ich werde mit den Ewigen Wachen zusammen kämpfen. „Sagte Brachelle ernst. „Und was ist mit Retela.“ Fragte Eryel. „Er kann ganz gut auf sich selber aufpassen“ Rief der Vater lachend. Das Heer marschierte in Richtung Osten. immer wieder trafen sie ein paar Waldläufer die den Standpunkt der Zwerge verrieten. Bald war es so weid das Eryel mit seinen Trupp Kundschaftern voraus gehen musste. Der Trupp war 13 man groß .Sein bester Mann war Altahir ein meister der Waldläufer dem er blind vertraute. Nach ein paar Stunden hob Altahir die Hand. „Wartet ich sehe ein paar Grenzläufer.“ Als Eryel genauer hinschaute sah er sie mit ihren Armbrüsten müsahm durch den Wald marschieren. Die Elfen spannten die Bögen.5 Kletterten auf die Bäume. 4 in ihre flanke. Als einem pfeifen als Zeichen ertönte schossen die Elfen auf die Zwerge. Bevor die überhaupt reagieren konnten flogen 10 Zwerge tot auf den harten Boden. Die restlichen 8 Zwerge rannten in Deckung. Die Elfen zogen neue Pfeile aus ihren Köchern und Schossen von neuem auf ihre Feinde. Nach den Schüssen stand noch ein Zwerg auf den Beinen der aber panisch die flucht ergriff. Doch Altahir war schneller und schoss dem fliehende Zwerg in den rücken so das der Zwerg sofort zu Boden fiel.
Bin leider noch nicht fertig mit der Geschichte. Mal schauen wann ich weiter schreiben werde. Kommt warscheinlich noch eine große Schlacht und die geschichte wird noch genauer .
THX für alle antworten
Eryel saß auf einem alten knorrigen Ast eines Baumes .Er zog den Pfeil bis zum Mundwinkel und lies los .Es traf den Zwerg der sofort zu Boden fiel .Sein Gefährte drehte sich sofort um und sah das sein Freund tot mit einem Pfeil im Auge auf dem Boden lag .Er zog die Axt und hob sein Schild bis zur seiner dicken Nase.“ Wo bist du Elf zeig dich! Rief der Zwerg verängsticht.“ Hier oben Zwerg .“ Rief er finster mit gespanntem Pfeil am Mundwinkel zurück .Doch bevor der Zwerg aber nach oben schauen konnte hatte er auch schon einen Pfeil in der Brust und lag am Boden .Es dämmerte schon und Eryel ging zu den Elfenhallen zurück. Als er durch das Tor ging überstrahlte in die wärme des Feuers im Kamin und der Geruch von saftigen Obst und gebratenem Wild. Als er seinen Vater sah begrüßte er in mit einer Umarmung .Er berichtete seinen Vater Brachelle von den Ereignissen mit den Zwergen.
Sein Vater nickte und sagte zu Eryel ernst:“ Nicht nur du hast Zwerge gesehen, die Waldläufer berichten das sie auch Zwerge entdeckten aber nicht nur zwei sondern ein ganzes Heer und es wurden 500 Köpfe gezählt .“ „So viel bringen wir auch auf.“ Sagte Eryel stolz.“ „Ja aber nur wen wir uns gut rüsten.“ Eine weile sagte keiner von beiden was bis Brachellea das Wort ergriff:“ Las uns was essen.“ Sie gingen in eine Halle mit gedecktem Tisch und aßen eine Pilzsuppe und danach ein Wildbraten .Eryel ist der Trohnerbe des Waldlandreichs des Vorgebirge.
Er hat lange blonde Haare mit vielen Zöpfen Saphir blauen Augen und hohen Wangenknochen. (So sehen die meisten Elfen aus).Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Nach dem essen ging er schlafen .Als er am Morgen aufstand zog er sein hellgrünes Hemd seine Dornenrüstung die in im Wald so gut wie unsichtbar für Feinde macht und sein Schwert das von Daith höchstpersönlich Geschmiedet wurde. Er besaß den Bogen von Loren der mit einem Harr Ariels gespannt worden war. Seine Pfeile waren mit dem Holz von der Lichtung der Trauer gefertigt und die Spitzen waren Arkan so dass sie alles durchbohren egal ob Platte, Rüstung oder unnatürliche Haut. Er befestigte das Horn Gwythercs an seinem Gürtel und zog sich seinen dunkelgrünen Umhang um. Er wusste das eine Schlacht bevor stand .Als er hinaus ging sah er viele Waldelfenkrieger die ihre Bögen spannten und ihre Pfeilspitzen überprüften. Die Ewige Wachen standen in Reih und Glied da und ihre Saearath (Klingenstäbe) reflektierten das glitzern von den Feen .Er sah Waldreiter auf ihren Elfenroße, Kriegsfalkenreiter und ihre Falken und Kampftänzer die ihre Tänze übten .Die Dryaden nahmen ihren Kriegsaspekt an .Als er seinen Vater erblickte ging er zu ihm.“ Da bist du ja mein Sohn.“ Rief Brachelle froh .Neben im stand der Zaubersänger Retela. „Du bist aber groß geworden mein Junge.“ „Rief Retela erstaunt. Eryel du wirst mit den Kundschafter in die Schlacht ziehen. Ich werde mit den Ewigen Wachen zusammen kämpfen. „Sagte Brachelle ernst. „Und was ist mit Retela.“ Fragte Eryel. „Er kann ganz gut auf sich selber aufpassen“ Rief der Vater lachend. Das Heer marschierte in Richtung Osten. immer wieder trafen sie ein paar Waldläufer die den Standpunkt der Zwerge verrieten. Bald war es so weid das Eryel mit seinen Trupp Kundschaftern voraus gehen musste. Der Trupp war 13 man groß .Sein bester Mann war Altahir ein meister der Waldläufer dem er blind vertraute. Nach ein paar Stunden hob Altahir die Hand. „Wartet ich sehe ein paar Grenzläufer.“ Als Eryel genauer hinschaute sah er sie mit ihren Armbrüsten müsahm durch den Wald marschieren. Die Elfen spannten die Bögen.5 Kletterten auf die Bäume. 4 in ihre flanke. Als einem pfeifen als Zeichen ertönte schossen die Elfen auf die Zwerge. Bevor die überhaupt reagieren konnten flogen 10 Zwerge tot auf den harten Boden. Die restlichen 8 Zwerge rannten in Deckung. Die Elfen zogen neue Pfeile aus ihren Köchern und Schossen von neuem auf ihre Feinde. Nach den Schüssen stand noch ein Zwerg auf den Beinen der aber panisch die flucht ergriff. Doch Altahir war schneller und schoss dem fliehende Zwerg in den rücken so das der Zwerg sofort zu Boden fiel.
Bin leider noch nicht fertig mit der Geschichte. Mal schauen wann ich weiter schreiben werde. Kommt warscheinlich noch eine große Schlacht und die geschichte wird noch genauer .
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