WHFB Die Legende von Eryel

Waldelfen Krieger

Aushilfspinsler
17. Dezember 2006
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Die Legende von Eryel


Eryel saß auf einem alten knorrigen Ast eines Baumes .Er zog den Pfeil bis zum Mundwinkel und lies los .Es traf den Zwerg der sofort zu Boden fiel .Sein Gefährte drehte sich sofort um und sah das sein Freund tot mit einem Pfeil im Auge auf dem Boden lag .Er zog die Axt und hob sein Schild bis zur seiner dicken Nase.“ Wo bist du Elf zeig dich! Rief der Zwerg verängsticht.“ Hier oben Zwerg .“ Rief er finster mit gespanntem Pfeil am Mundwinkel zurück .Doch bevor der Zwerg aber nach oben schauen konnte hatte er auch schon einen Pfeil in der Brust und lag am Boden .Es dämmerte schon und Eryel ging zu den Elfenhallen zurück. Als er durch das Tor ging überstrahlte in die wärme des Feuers im Kamin und der Geruch von saftigen Obst und gebratenem Wild. Als er seinen Vater sah begrüßte er in mit einer Umarmung .Er berichtete seinen Vater Brachelle von den Ereignissen mit den Zwergen.
Sein Vater nickte und sagte zu Eryel ernst:“ Nicht nur du hast Zwerge gesehen, die Waldläufer berichten das sie auch Zwerge entdeckten aber nicht nur zwei sondern ein ganzes Heer und es wurden 500 Köpfe gezählt .“ „So viel bringen wir auch auf.“ Sagte Eryel stolz.“ „Ja aber nur wen wir uns gut rüsten.“ Eine weile sagte keiner von beiden was bis Brachellea das Wort ergriff:“ Las uns was essen.“ Sie gingen in eine Halle mit gedecktem Tisch und aßen eine Pilzsuppe und danach ein Wildbraten .Eryel ist der Trohnerbe des Waldlandreichs des Vorgebirge.
Er hat lange blonde Haare mit vielen Zöpfen Saphir blauen Augen und hohen Wangenknochen. (So sehen die meisten Elfen aus).Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.
Nach dem essen ging er schlafen .Als er am Morgen aufstand zog er sein hellgrünes Hemd seine Dornenrüstung die in im Wald so gut wie unsichtbar für Feinde macht und sein Schwert das von Daith höchstpersönlich Geschmiedet wurde. Er besaß den Bogen von Loren der mit einem Harr Ariels gespannt worden war. Seine Pfeile waren mit dem Holz von der Lichtung der Trauer gefertigt und die Spitzen waren Arkan so dass sie alles durchbohren egal ob Platte, Rüstung oder unnatürliche Haut. Er befestigte das Horn Gwythercs an seinem Gürtel und zog sich seinen dunkelgrünen Umhang um. Er wusste das eine Schlacht bevor stand .Als er hinaus ging sah er viele Waldelfenkrieger die ihre Bögen spannten und ihre Pfeilspitzen überprüften. Die Ewige Wachen standen in Reih und Glied da und ihre Saearath (Klingenstäbe) reflektierten das glitzern von den Feen .Er sah Waldreiter auf ihren Elfenroße, Kriegsfalkenreiter und ihre Falken und Kampftänzer die ihre Tänze übten .Die Dryaden nahmen ihren Kriegsaspekt an .Als er seinen Vater erblickte ging er zu ihm.“ Da bist du ja mein Sohn.“ Rief Brachelle froh .Neben im stand der Zaubersänger Retela. „Du bist aber groß geworden mein Junge.“ „Rief Retela erstaunt. Eryel du wirst mit den Kundschafter in die Schlacht ziehen. Ich werde mit den Ewigen Wachen zusammen kämpfen. „Sagte Brachelle ernst. „Und was ist mit Retela.“ Fragte Eryel. „Er kann ganz gut auf sich selber aufpassen“ Rief der Vater lachend. Das Heer marschierte in Richtung Osten. immer wieder trafen sie ein paar Waldläufer die den Standpunkt der Zwerge verrieten. Bald war es so weid das Eryel mit seinen Trupp Kundschaftern voraus gehen musste. Der Trupp war 13 man groß .Sein bester Mann war Altahir ein meister der Waldläufer dem er blind vertraute. Nach ein paar Stunden hob Altahir die Hand. „Wartet ich sehe ein paar Grenzläufer.“ Als Eryel genauer hinschaute sah er sie mit ihren Armbrüsten müsahm durch den Wald marschieren. Die Elfen spannten die Bögen.5 Kletterten auf die Bäume. 4 in ihre flanke. Als einem pfeifen als Zeichen ertönte schossen die Elfen auf die Zwerge. Bevor die überhaupt reagieren konnten flogen 10 Zwerge tot auf den harten Boden. Die restlichen 8 Zwerge rannten in Deckung. Die Elfen zogen neue Pfeile aus ihren Köchern und Schossen von neuem auf ihre Feinde. Nach den Schüssen stand noch ein Zwerg auf den Beinen der aber panisch die flucht ergriff. Doch Altahir war schneller und schoss dem fliehende Zwerg in den rücken so das der Zwerg sofort zu Boden fiel.

Bin leider noch nicht fertig mit der Geschichte. Mal schauen wann ich weiter schreiben werde. Kommt warscheinlich noch eine große Schlacht und die geschichte wird noch genauer .

THX für alle antworten
 
Jo dann will ich mal

Die geschichte an sich is net schlecht. Nur du schreibst so abgehackt.

Hat sich teilweise eher angehört als beschreibst du deine Waldelfen Armee vom Tabletop.
Wenn das alles ein bissel auschmücken wirdest. So wie am Anfang da hast das wunderbar erzählt.
Schreib die Zahlen bis 12 (zwölf) aus, das behindert net so den Lesefluss.

So nun mach mal weiter
 
tso, bin durch und muss sagen, dass zwischen dem recht gut geschriebenen Anfang und dem zweiten Teil der Geschichte ein ganz großer Riss klafft.

Wie schon erwähnt klingt das ganze etwas nach armeebeschreibung, was sich allerdings schnell ändern kann, wenn du die beschreibung etwas ausschmückst. Wenn du Emotionen und Grundstimmung der Elfen und ihrer Situation einfängst und auch ihrer Motivation Aufmerksamkeit widmest. Und auch das Wesen der Elfen bietet dir viele möglichkeiten, die raubtierhafte und gleichgültige grausamkeit klingt ja schon an, und kontrastiert schön mit einem idyllischen Zuhause des Prinzen. Doch durch ausführliche beschreibung könntest du diesem motiv durchaus noch mehr tiefe verleihen.

Außerdem durchbrechen die in Klammern gesetzten Anmerkungen den text immer wieder. Das lässt sich mit nebensätzen, besonders mit vergleichen viel schöner lösen.

Auf jeden fall weiter machen, aller anfang ist schwer, doch vor allem der beginn der geschichte zeigt, dass da wesentlich mehr rausgehauen werden kann, bring den leser doch mal zum träumen, nicht zahlen und truppenstärken sind was deine geschichte ausmacht, sondern bilder. Und davon bietet das thema waldelfen ja wirklich einiges.

Wenn das jetzt etwas harsch war, bitte ich um verzeihung. Ist nur Kritik, kein Befehl. aber wenn die fortsetzung der geschichte sich auf die stärken des anfangs besinnt wird das bild wesentlich farbiger, glaube ich.

*nur einer von vielen*
the_lifeless
 
Eryel lehnte sich mit seinem Fuß auf einen alten knorrigen Ast eines Baumes. Er versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bringen, da er sehr erstaunt war, wieso sich die Zwerge so tief in den Wald getraut hatten. Die Zwerge waren nur zu zweit, trotzdem sahen sie so aus, als wären sie für den Krieg gerüstet. Beide sammelten eifrig tote Äste von den umliegenden Bäumen auf, wahrscheinlich für ihr Lager. Sie machten außerdem großen Lärm, da sie wahrscheinlich nicht erwarteten, dass sie beobachtet werden könnten. In der Ferne sah Eryel viele Rauchfahnen aus dem Wald aufsteigen. Anscheinend mussten die Zwerge hier ein großes Lager haben. Er würde seinem Vater davon berichten müssen. Unbedacht, aus seiner Aufregung heraus, trat er auf einen Ast, als er zum Schuss mit dem Bogen anlegen wollte. Die Zwerge ließen rasch alles Holz fallen und zogen Axt und Schild. „Ist da jemand?“, riefen sie. Sie schauten sich um, sahen aber niemanden. Sie ließen ihre Schilde sinken, die Axt aber immer noch zur Abwehr erhoben. Sie redeten miteinander, Eryel verstand allerdings die Sprache der Zwerge nicht. Er schlich sich weiter nach vorne, darauf bedacht, auf keine Äste mehr zu treten. Er beugte sich hinter einem Baum vor und zog einen Pfeil aus seinem Köcher. Langsam legte er ihn auf die Sehne und spannte diese. Eryel wagte sich noch weiter aus seiner Deckung und zielte auf den Zwerg, der ihm am nächsten stand. Er zog die Sehne mit dem Pfeil nun bis zu seinem Mundwinkel.
Er schoss, der Pfeil rauschte durch das Gebüsch und fand sein Ziel. Der Zwerg, der Eryel am nächsten stand, fiel tot auf den Bauch, mit einem Pfeil in seinem Rücken. Blut floss aus der Wunde. Sein Freund trauerte um den Verlust, und rief Wut entbrannt: „Wo bist du, feiger Elf. Stell dich mir erhaft im Zweikampf und verstecke dich nicht hinter Bäumen.“ Leichte Angst schwang in seiner Stimme mit. Eryel trat aus seiner Deckung hervor und zeigte sich dem Zwerg. „Hier bin ich, zeige mir was deine Axt kann, mit der du unschuldige Bäume gefällt hast.“ Eryel zückte seine Klinge und stürzte sich rasend in Richtung Zwerg. Der Zwerg hob sein Schild in Verteidigungsposition und schwang seine Axt zum Angriff. Eryel hatte ihn nun erreicht und schlug mit seiner Klinge zu. Der Zwerg parierte mit seinem Schild und schlug seinerseits mit seiner Axt zu. Eryel musste viel Kraft aufwenden, um den Schlag zu parieren und die Axt beiseite zu schlagen.
Nun hatte er eine Lücke in der Verteidigung des Zwerges gefunden und nutzte diese aus. Er schlug eine große Wunde in den Schildarm des Zwerges. Dieser ließ seinen Schild nun fallen, da er ihn vor Schmerzen nicht mehr halten konnte. Der Zwerg schwang seine Axt mit großer Kraft und streifte Eryel an der Schulter. Dieser ließ sich leicht zurückfallen, um kurz darauf einen verheerenden Schlag auszuführen. Er trieb seine Klinge durch die Brust des Zwerges. Blut floss heraus. Der Zwerg taumelte zurück fasste sich an die Brust, verdrehte die Augen nach oben und kippte um. Eryel schaute sich seine Wunde an der Schulter an. Sie war nicht tief, da ihn der Zwerg nur leicht gestreift hatte. Es würde nicht lange dauern, bis er davon genesen war. Es dämmerte bereits. Eryel ging zu dem Zwerg, den er mit dem Pfeil erledigt hatte, zog diesen aus dem Körper heraus, wischte ihn an einem Tuch ab und steckte ihn wieder in den Köcher.
Er machte sich auf den Weg, zurück zu den Elfenhallen seines Vaters. Als er das Tor erreichte, sah er schon das wärmende Licht, das daraus hervorbrach. Er ging durch das Tor und begann die angenehme Wärme des Kaminfeuers auf seiner Haut zu spüren. Der Geruch von saftigem Obst und gebratenem Wild ließen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er sah seinen Vater, ging auf ihn zu und begrüßte ihn mit einer Umarmung. Danach erzählte er seinem Vater von der Begegnung mit den Zwergen. Nachdem Eryel alles seinem Vater erzählt hatte, sagte dieser in ernstem Ton: „Du hast Glück, das es nur zwei waren, unsere Kundschafter haben ein ganzes Lager von Zwergen gesehen. Sie haben die Stärke auf 500 Mann geschätzt, eine Invasionsarmee, die unserer würdig ist.“ „Wir werden sie zurückschlagen. Für Athel Loren!“, antwortete Eryel tapfer und mit kraftvoller Stimme. Sein Vater schüttelte den Kopf. „Du bist immer so überschwänglich, das ist nicht gut“, meinte Eryels Vater, Vanlandiel.
Beide standen schweigend da, bis Vanlandiel endlich das Wort ergriff. „Komm, lass uns essen gehen.“ Sie gingen in eine große Halle, über ihnen das Blätterdach des Waldes. Es war schon Spätsommer und die Blätter der Bäume färbten sich schon leicht bräunlich-golden. Es war ein sehr schöner Abend.
Sie saßen sich an die langen gedeckten Tafeln der Halle und begannen zu speisen. Eryel sah seinem Vater sehr ähnlich. Beide hatten blonde, lange Haare, in die viele Zöpfe eingeflochten waren. Beide hatten saphirfarbene Augen und hohe Wangenknochen. Nur der Gesichtsausdruck Vanlandiels war ernster. Eryel war für Elfenverhältnisse noch nicht sehr alt. Eines Tages sollte er den Thron des Vorgebirge-Waldreiches erben. Da er vom essen sehr gesättigt war, ging Eryel gleich zu Bett. Er hatte einen unruhigen Traum. Er träumte davon, wie die Zwerge die Verteidigung der Elfen zerschmetterten und die heiligen Hallen seines Vaters verbrannten. Er wälzte sich im Bett herum. Die Sonne dämmerte und schien in Eryels Schlafgemach. Er wachte schweißdurchnässt auf. Noch immer waren die Bilder des Traums in seinem Kopf vorhanden. Dies durfte auf keinen Fall passieren.

Geht noch weiter, irgendwann mal…
Ich hoffe Pascal bzw. Waldelfen Krieger hat nichts dagegen, das ich das mal hier reingesetzt habe. 🙄 Ich hab ihm ja schon mitgeteilt, dass ich ihm mal seine Geschichte ausschmücken werde. Allerdings bin ich auch nicht gerade begabt, was Geschichten schreiben angeht. 🙁 Naja, würde mich trotzdem über Kritik freuen und würde gerne wissen was es noch zu verbessern gibt. 🙂 (Da gibt es sicher was) Außerdem kenne ich mich mit Waldelfen nicht wirklich aus, bin ja eigentlich der Zwergenspieler... 😛
 
Guter Anfang, spannende Handlungsansätze, nur die Charaktere müssten noch ausgearbeitet werden. Aber auf jedenfall besser geschrieben als der erste Post.
Es gibt aber drei Dinge die mich wundern:
1) Warum macht ein Waldelfenadeliger (absolute Meisterschleicher) beim anschleichen Geräusche?
2) Warum kommt der Elf aus der Deckung anstatt den zweiten Zwerg auch noch umzulegen?
3) Wie kann der Elf die Herausforderung des Zwergs verstehen, wenn er dessen Sprache nicht spricht?

Aber sonst wirklich gut, schreib ruhig weiter so, der Stil gefällt mir. 🙂
 
Danke mal für die Kritik. Ich hoffe, dass die Ausarbeitung der Charakter noch wärend der Geschichte "natürlich" geschieht, heißt: Ich hoffe mir fallen noch passende Charaktereigenschaften wärend dem Schreiben ein. Naja, mit Waldelfen kenne ich mich nicht besonders aus. Und das die Zwerge ihn entdecken, fand ich einfacher interessanter. Wegen dem verlassen der Deckung: Ich dachte dass auch mal ein Waldelf Ehre zeigen darf. Und das mit der Sprache...
Naja, da ist mir ein blöder Fehler unterlaufen. 🙁

Aber danke für die Kritik. Werde versuchen, auch weiterhin spannend zu schreiben. 🙂
 
Humhum. Auf jeden Fall besser. Schade, dass es gleich mit Kampf beginnt; ein bisschen Waldgerüche, -geräusche und -bilder am Anfang wären schick gewesen, so zoom-mäßig: zuerst das große Panorama pinseln, alle Bäume, Stimmungen, dann sich mit Worten einem Baum, einer Krone nähern, vielleicht, indem wir dem Flug eines Schmetterlings oder einer Fliege folgen, die kurz vor dem Versteck Eryels von einem Vogel gefressen wird. Und dann Eryel.
Leider haben Waldelfen keine Ehre. Wenn du täglich um dein Überleben kämpfst, wenn du nur ein Tier von vielen im großen Kreislauf bist, wenn alle um dich herum unbarmherzige, rücksichtslose Jäger sind (oder Beute), dann kannst du dir den Luxus von Ehre nicht leisten. So schön die Szene einem im ersten Moment auch erscheint, wenn sie psychologisch nicht fundiert ist, stört sie und muss raus. In dem Fall muss Eryel die beiden Zwerge ohne Mitgefühl aus dem Baum heraus erschießen, er kann das Risiko, gesehen zu werden, nicht eingehen. Alles, was der Feind über dich weiß, kann er gegen dich einsetzen, und das kannst du dir als Waldelf nicht erlauben.
Wobei es auch etwas schwierig ist, Waldelfen als Protagonisten zu haben. Eben weil ihre Wertvorstellungen so anders sind als unsere, tun wir uns schwer damit, mit ihnen zu sympathisieren. Wir halten sie für hartherzig, ungerecht, kalt, und merken nicht, dass wir zu sehr unsere menschlichen Wertvorstellungen in sie hineinprojezieren, die für sie gar nicht Sinn machen, weil sie, wenn sie mit ihnen im Athel Loren überleben wöllten, gnadenlos schnell aussterben würden.
Was hingegen Sinn macht, wenn wir Eryel folgen und uns die Augen geöffnet werden, für wie selbstverständlich und verbindlich wir unser Wertesystem halten. Zwischen uns und den Waldelfen wird und muss immer eine gewisse Distanz sein, ansonsten werden sie schnell zu ein paar edlen Wilden mit spitzen Ohren degradiert, und das ist ihrer nicht würdig. Trotz dessen, das wir sie so wenig verstehen, können wir uns trotzdem an ihnen verzücken, weil es schon was unbestreitbar romantisches hat, wenn sie zärtlich mit Tieren umgehen oder die braune Färbung der Blätter bewundern und ihrer Liebe dafür in Liedern Form geben. Das kann ich persönlich als Zielsetzung, was der Leser empfinden soll, skizzieren.

So. Und dann. Da sind immer noch ein paar ungelenke Formulierungen drin. Ich greif mal auf.
„Der Geruch von saftigem Obst und gebratenem Wild ließen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er sah seinen Vater, ging auf ihn zu und begrüßte ihn mit einer Umarmung. Danach erzählte er seinem Vater von der Begegnung mit den Zwergen. Nachdem Eryel alles seinem Vater erzählt hatte, sagte dieser in ernstem Ton: „Du hast Glück, das es nur zwei waren, unsere Kundschafter haben ein ganzes Lager von Zwergen gesehen. Sie haben die Stärke auf 500 Mann geschätzt, eine Invasionsarmee, die unserer würdig ist.“ „Wir werden sie zurückschlagen. Für Athel Loren!“, antwortete Eryel tapfer und mit kraftvoller Stimme. Sein Vater schüttelte den Kopf. „Du bist immer so überschwänglich, das ist nicht gut“, meinte Eryels Vater, Vanlandiel.“
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„Der Geruch von saftigem Obst und gebratenem Wild ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bald sah er seinen Vater Vanlandiel, ging auf ihn zu und begrüßte ihn respektvoll. Danach erstattete er ihm von der Begegnung mit den Zwergen Bericht, und nachdem er geendet hatte, meinte dieser nachdenklich, in ernstem Ton: „Ich frage mich, was diese zwei allein dort getrieben haben. Unsere Kundschafter haben ein ganzes Lager von den Baummördern gesehen. Sie haben die Stärke auf 500 Mann geschätzt, eine Invasionsarmee, die unserer würdig ist.“ „Wir werden sie vertreiben. Für Athel Loren!“, antwortete Eryel tapfer und mit kraftvoller Stimme. Sein Vater schüttelte den Kopf. „Du bist so überschwänglich. Der Wald wird es dir nicht entlohnen.“

Und immer noch sind es zu viele abgehackte Kleinstsätze, die wenig Stimmung zu transportieren vermögen.

Ich bin neugierig, was hieraus noch erwächst. Immer wieder ist hier der Anfang das Schwierigste. Und wenig repräsentativ für das, was daraus noch werden mag.
 
Danke, für die Kritik. Deine Ideen sind echt gut. 🙂 Ich werde versuchen, sie mal umzusetzen.
Allerding ist eine Geschichte zu schreiben doch nicht so einfach, wie viele immer denken, jedenfalls wenn etwas wirklich Gutes dabei herauskommen soll. Aber ich werde es weiterhin versuchen und den Anfang nochmals verbessern. Kann aber noch etwas dauern.

Könnten ruhig noch ein paar mehr Leute ihre Meinung hierzu schreiben. 🙂