WHFB Die Letzte Schlacht gegen das Chaos

Sturmflügel

Aushilfspinsler
23. Oktober 2005
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Ich, stand auf einer von extremer Kraft erschlagenen Tanne und mussterte das Schlachtfeld wo heute wieder 100te wenn net 1000sende von tapferen Speerträger des Imperius ihr leben lassen werden, es ist ein erbitterter Kampf gegen die Barbaren des CHaos.
Hiter mir ist alles in recht grosser eile man stellt sich für die schlacht auf Falkenreiter und andere reiter in eiligem tempo an mir vorbei.
Da sehe ich Linus auch ein general der heute an dieser Schlacht teil haben wird, er hat ein bote ausgesant der mit den Barbaren reden soll denn dass wir gewinnen ist eigentlich schon kalr daher wollten wir versuchen dass sie überlegen ob ihr leben doch net wichtiger ist als diese Schlacht.
ich frage Linus: Wie lannge ist Er den schon weg,

Er antwortet; schon fast 2 Stunden, werden sie Kämpfen? ich sage: das weren wir früh genug erfahren!!

dann erklingt auf mal ein schrei vom gefürchteten Barbaren häubtling Van Goch!!

Ihr seit der Hun!!!! ihr seit der ferckckter huner!!

van goch warf den kopf des boten auf dem boden!

ich sage: ok nun wissen wir's auf mein kommando lasst ihr die hölle los!!

linus ortnet befehle runter:
Bogen schützen anzünden!!
der Hirrow der bogen antwortet ihm: Fertig

dann sah man das Zeichen..........

nun schreibt ihr weiter^^
 
Entschuldige, aber bevor ich hier einen Satz drunter setze doch noch ein paar Bitten!

a) Gates gab dir eine Shift-Taste, benutze sie!
b) Grammatik ist keine Krankheit
c) die Sprache finde ich einer Schlachtengeschichte doch sehr unangemessen, ist eher so, als würden sich zwei Hauptschüler in der U-Bahn unterhalten
d) Wenn da imperiale Soldaten zu hunderten ihr Leben lassen (also dann wohl auf der einen Seite stehen) und es gegen Chaosbarbaren geht, wo kommen dann Falkenreiter her?
e)Was heißt "Ihr seit der Hun!!!! ihr seit der ferckckter huner!!"
d) und was sollen dir angezündete Bogenschützen bringen? 😉

Entschuldige die vielleicht harten Worte, aber wie gesagt, eine nette Stimmung will bei diesen Sachen nicht wirklich bei mir aufkommen... :huh:


Wie wäre es denn so?

Ich stand neben einer, von der enormen Kraft einer gewaltigen Katapultkugel buchstäblich zerfetzten Tanne und ließ meinen Blick über das Feld streifen, auf dem noch an diesem Tag hunderte, wenn nicht tausende meiner treuen Soldaten ihr Leben lassen würden, um dem Imperium einen weiteren Tag in Frieden vor dem Chaos zu schenken. Auf der anderen Seite, mit scharfem Auge noch gerade erkennbar sah man nur ein Gewusel aus pelzigen Leibern, nacktem, grotesk muskulösem Fleisch und rostigem Stahl. Das Chaos war an diesem Tage angetreten, um erneut unseren Kampfeswillen zu testen – wir würde es nicht enttäuschen.
Hinter mir verriet mit das unruhige Schnauben aus hunderten von Nüstern und das ungeduldige Scharren von beschlagenen Hufen, dass meine Kavallerie nur darauf wartete, Tod und Verderben in die gegnerischen Reihen zu tragen. Ich lächelte kurz, dann fragte ich einen meiner Hauptmänner: „Wie lange ist er schon weg?“ „Schon fast zwanzig Minuten“, kam die prompte Antwort. Zwanzig Minuten. Vielleicht hatte unser Bote, den wir in der Hoffnung, eine Schlacht doch noch zu verhindern, zum Anführer der Chaosbarbaren geschickt hatten, ja tatsächlich etwas erreicht.
Dann kam Bewegung in die Schlachtreihen der Menschen aus dem Norden. Ein muskulöser, mit dutzenden von Narben übersäter Hüne trat hervor. Trotz der schneidenden Kälte trug er nur einen Schild und eine gewaltige Axt, die er mit Leichtigkeit in der linken Hand hielt. In der rechten trug er den Kopf des Boten.
Er streckte die Arme aus uns brüllte uns seine Herausforderung entgegen:
„Aslatar – Gaht zun Gerate!!!“
Wir verstanden kein Wort, aber es war so klar, als hätte er im besten Imperiali gesprochen – die Schlacht würde stattfinden.
Mit einer gewaltigen Geste warf er den Kopf zu uns herüber, die Soldaten zischten böse – sie würden ihren Kameraden rächen…
 
Erstens: Sigmar ist nicht gestorben, sondern nur "gen Osten gegangen"... dafür alleine würde Dir jeder Imperiumsspieler den Kopf abreissen 😉

Zur eigentlichen Geschichte:
NIEMALS Präsens.
Keine moderne Umgangssprache.
Auf Rechtschreibung achten!
"Lustige Namen" sind nur in geringer Dosis "lustig" 😉

Und warum zünden die ihre armen Bogenschützen an??? :lol:
 
hallo

@Darion

ok mache ich^^ rechtschreibung kann ich net viel davür habe ein pos dass mir dass schreiben erschwert^^

@HelveticusDerAeltere

ok ist doch egal^^ ich game schon 3 jahre warhammer und ich kenne die geschichte vom sigmar^^
ich weiss er ist weg gegengen irgend in denn immel hinauf gab aber noch den hammer den zwergen back ich habe halt nun gesagt dass er gestorbne ist^^

das ander e bogen schützen mit brandpfeile machen beim aufproall 1w6treffer stärke 5 oder 4 gelube ich^^ das bringt schon was um^^

@Emaziel

deshalb schrieb ich auch dass ihr fortfahren sollt ich mach den anfang mag stumpf sein ihr macht weiter dann wird sie mal spitz^^

@Mornedhel

jo ihr schreibt weiter were was oder sonst schau mal da^^

Ogameforum Rollplay ein theard als beispiel^^ Klick mich^^
 
Erstens: Begenschützen mit Btrandpfeilenmachen einfach nur doppelte LP-verluste gegen bernnbare Ziele, zweitens hörte es sich halt so an, als ob sie die Bogenschützen anzünden wollen, nicht die Pfeile, deshalb wohl die Kommentare.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ok nehem mir mühe aber wie gesagt dass ist mir angebooren^^ [/b]
Ok, aber versuch wenigstens Ounkte zu setzen.


@Darion: Weiter, das hört sich nicht schlecht an. Kleine verbesserung: Die Sprache der Imps heißt Reikspiel. Und im Jahr, als Sigmar starb (*Kopfabreiss*) (ca. im Jahre 50) waren auch die Imps nicht viel mehr als Barbaren.
 
damit das mal nich einschläft.
(ps ich hab keine ahnung vom Imperiums hintergrund und schreibe das hier nur mal schnell aus dem Handgelenkt!)


Das Zeichen war ein Doppelschweifiger Komet, Das Zeichen des Sigmar!
Heute würde ein guter Tag werden!
Die Bogenschützen ließen den flammenden Tot auf die Anbeter des Chaos regnen, meine Speeträger rückten langsam vor, und ich selbst zog mich in den Sattel meines treuhen Hengstes Adelpar, der aus edelster Elfischer Zucht stammte, und brachte meine Reiterei in Position.
Doch ich sollte mich täuschen.
Dutzende der Barbaren fielen den Pfeilen zum Opfer, doch für jeden gefallenen tauchten drei neue auf.
Meine Speerträger und infanteristen erreichten die gegnerische Schlachtlinie, doch anstatt sie zurückzudrängen wurden sie in die Defensive gedrängt, und, an manchen Stellen wankte die Schlachtlinie als riesige Muskelbepackte Barbaren mit Blutigen Zweihandäxten sich einen Weg durch meine Leute bahnten.
Ich konnte nicht anders und gab das Zeichen zum Angriff.
Als wir über die ebene preschten, mit einem Schlachtruf auf den Lippen dachte wir nichts und niemand könnte uns aufhalten, bis.
Ja bis wir den Feind erreichten.
Diese Mutierten Mißgeburten wankten nicht einmal, ich sah manche von ihnen einen Lanzenstoß mit der brust abfangen, und im gegenschlagt den Reiter töten!
Meine eigene magische Lanze bohrte sich in den Brustkorb eines dieser babaren, und ich wurde von dem aufprall fast aus dem Sattel gerissen, notgedrungen ließ ich los.
Ich zog mein Schert als Adelpar in Todesnagst wieherte.
Ein Barbar hatte ihm die Beine unter dem Leib weggeschlagen, und eine einzelne Träne rann mir aus dem linken Auge, als ich an das Schicksal meines treuen Reittiers dachte.
Ich wurde aus dem Sattel geschleudert und blieb benommen liegen, bis ich erneut die Stimme des Stammesanführer der Barbaren vernahm.
Vrangr, du gata ah mei, du vrangus discreta.
Die Krieger dich mich umgaben wichen zurück und bildeten einen Kreis in dessen Zentrum ich lag und ihr anführer Stand. Er machte eine auffordernde Geste mit seiner Streitaxt. Zitternd stemmte ich mich mit Hilfe meines Schwertes hoch und suchte nach festem Stand, als ich es hörte. Ein unmenschlicher Schrei, wie das urgebrüll eines Riesen wehte über das Schlacht feld. Ein paar Dutzend meter neben fiel flogen plötzlich dutzende Barbaren von ungeheuren Kräften getötet durch die Luft, die Spur auf fliegenden und sterbenden Barbaren kam auf mich zu. Der Kopf der Häuptlings und der übrigen Barbaren ruckten herum, ich sah es gleichzeitig mit ihnen.
Ein riesiger Krieger, größer als jeder der Barbaren und mit ungleich mehr Muskeln bahnte sich einen Weg mit einem mächtigen Hammer. Hätte er nicht diesen Hammer geschwungen und wäre er nicht, in eine goldene Aura gehüllt gewesen, hätte ich ihn für einen Barbaren halten können. die Barbaren erstarrten, als er den Kreis erreichte. Er stellte sich neben mich. Bei Sigmar, ich reichte ihm nicht einmal bis zum Ellebnogen.
er schob mich zurück schwang seinen Hammer und der leblose Körper des Häuptlings flog in die Reihen seiner Krieger, die entsetzt darauf starrten, und wie ich hoffte fliehen würden.
Doch sie bekamen ein wahnsinniges Funkeln in die Augen, und kamen auf uns zu.
Ein Gott und ich gegen eine Armee............




Na dann macht mal weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
nur mal eben so geschrieben bestimmt viele fehler, wem mein schreibstiel gefällt kann sich ja mal nach den ersten Kapiteln meines Buches erkundigen. ich schreib momentan selber eins.... ;-)


EDIT
Boar ich les es gerade nochmal selber und bin geschockt darüber wie schlimm meine rechtschreibung hier gerade mal is. ich weiß es aber und bin einfach zu faul es zu berichtigen ihr werden es überleben bestimmt!
 
so ich mach mal weiter





ich sah diese Gestallt langsam und zielsicher auf mich zuschreiten die Diener der dunkeln Götter warfen sich wie Wellen gegen ein Fels in der Brandung der nie brechen würde gegen ihn. Sie hiebt und schlugen mit allen was sie hatten auf diesen neuen seltsamen Krieger ein doch wenn sie ihn berührten stoben sie davon und die Hande in denn sie ihre Waffen hielten schienen als wahren sie gekocht sie dampfen formlich durch die Reinigung die sie gerade erfahren haben und sie schrien denn der Tod war nahe. Plotzlich stand er vor mir diese Erleichtung oder was es auch immer war und ihre golde Rustung glänste so das ich weder gesicht noch genaueres erkennen konnt. Sollt er wieder gekärrt sein und warumund warum zu mir warum heute hat des Imperium sein hilfe nicht zu ander Zeit dringender gebraucht? Egal er war da und ich wusste mit ihm der Sieg. Er sah auf mich hinab und reicht mir die Hand ohne mich wehren zu konnen es war ein Reflex.Brennen feuer schoss mir durch den kopf es brannt es Tat so weh wollte er mich auch verbrennen wie die Barbaren? ich merkt wie das Blut in meinen Adern anfing immer und immer schneller zu polsieren ich spürte eine enagie in mir wie ich keinen Zweite je in meinen Leib gespürte hatte. der schmerz endet so schnell wie er gekommen wart. Ich wacke es wieder die Augen zu öffen. er war weck ich sah mich um um mich standen die Babaren und starrten mich so entsetzt an als wäre ich einer ihrer Götter. als ich herab sah erblickt ich die Rüstung des geheimnis vollen kriegers an meinem Körper..............


so was macht der neu von sigmar gesegnete mit seiner Macht denkt mal weiter
lasst dem Chaos aber noch ne Chance



:chaos: :chaos: :chaos: :chaos: :chaos: :chaos: :chaos: :chaos: :chaos:
 
Bevor ich mich wundern, konnte warum ich die Rüstung nun truge wurde ich durch das Geräusch berestendem steines wieder in die realität geholt. Als ich aufblickte sah ich vor mir eine gewaltige Gestalt auf einem wahrhaft gigantischem Ross durch die Reihen der Barbaren reiten. Diese machten demütig Platz um ihren Herren durchzulassen. Das Pferd war gigantisch und ganz bestimmt nicht aus dieser Welt. Mit einer Größe von zwei Metern und Flammen die aus seinen Augen schlugen war es wahrhaft beeindruckend. Überall als seinem Körper sprossen Knochenstacheln und an seiner Flanke war der Stern des Chaos zu sehen der wie geschmolzene Lava stetig glühte. Unter seinen Hufen verdorrte das Gras und der Stein brach auf. Sein Atem war wie der des Todes und seine Mähne stand in Flammen.

Doch so ehrfurcht gebietend das Pferd auch war es verblasste neben seinem Herrn und Meister.
Der Ritter der auf dem Pferd saß war mindestens 4 Kopf größer als ich und in eine Schlachtrüstung gehüllt. Diese Rüstung war über und über mit diabolischen Fratzen bedeckt die heulten brüllten und in fremden und bekannten Sprachen fluchten. Über die Schultern des Kriegers hing ein gewaltiger Fellumhang eines norsischen Bärens. In der linken führte er ein Schild auf dem groß der Chaosstern prangt und das mit runen nur so übersäat war. In der Rechten führte er eine Klinge die ohne weiteres So große wie ein großer Mann war und sie stand in Flammen die immer wieder Gesichter bildeten. Doch am beeindruckensten war der Schlachtheln der auf dem Haupt des Chaoslords trohnte. Mit zwei Hörnern aus reinstem Silber und einem Helm ausreinem Gold war er wahrhaft ehrfurcht gebietend. Doch im Zentrum des Helms an der Stirnseite stand ein Auge aus reinen Flammen das mich fest fixierte. Mit einer Stimme die nur die Wahrheit sprechen konnte und laut war wie ein Donnergrollen sprach der Lord der Chaoshorde:.......

Na was sagt der liebe Junge blos und wer könnte das sein(er weißt ja gewisse ähnlichkeit von der ausrüstung mit einem uns allen bekannten lieben herrn auf)
 
„Du wolltest also meine Horde besiegen, du und deine lächerliche Armee von Schwächlingen.“, sagte er und lachte. „ Doch du scheinst ja ein würdiger Krieger zu sein, wenn du von diesem Gott“, bei diesem Wort lachte er erneut kurz auf, „gesegnet wurdest ich gebe dir noch eine letzte Chance. Kämpfe gegen mich! Dieser Kampf soll die Schlacht entscheiden. Tötest du mich werden sich meine Krieger zurückziehen und euch eine Woche Zeit geben euch vorzubereiten, du wirst dann gehen können wohin du willst, meine Truppen werden dir nichts tun. Was ist nimmst du die Herausforderung an?“
Bei diesen Worten stieg er von seinem Pferd und richtete die Spitze seines Schwertes auf mich. Ich sah auf die goldene Rüstung an meinem Körper und wusste jetzt instinktiv, dass sie ein Geschenk Sigmars sein musste. Von neuem Mut und Stolz beseelt hob ich ebenfalls mein magisches Schwert Flammenauge und antwortete: „Ich nehme deine Herausforderung an im Namen Sigmars und des Imperiums!“
Mit seiner dunklen, grollenden Stimme antwortete der Chaoslord: „So soll es sein. Auf Leben und Tod. Zum Ruhme des Chaos!“
Die Barbaren bildeten einen großen Kreis um uns beide und stimmten einen donnernden Schlachtgesang an. Wir umkreisten uns langsam und warteten beide auf eine Reaktion des anderen, dann plötzlich stürmte der Chaoslord vor, und die Erde erzitterte bei jedem seiner Schritte, einen Meter von mir entfernt sprang er in die Luft und hob sein Schwert mit beiden Händen weit über seinen Kopf. Mit einer schnellen Drehung gelang es mir in letzter Sekunde dem Schlag zu entgehen, und ich schlug nun meinerseits nach der Seite des Kriegers, doch dieser blockte meinen Schlag mit seinem gigantischen Schild. Mein Gegner versuchte jetzt einen schnellen Schlag gegen meine Beine, diesen parierte ich mit meinem Schwert und magischen Energien flammten grell auf. Der Chaoslord lächelte bei diesem Anblick und warf mir einen anerkennenden Blick zu. Mein jedoch erzitterte unter der Wucht des Aufpralls und ich musste mir Mühe geben mir nichts anmerken zu lassen. Mit einem schnellen Sprung nach hinten wollte ich etwas Platz zwischen mich und meinen Gegner bringen, um mich einen Moment zu erholen, ich glitt jedoch in einer Pfütze aus Blut aus und lag nun hilflos da, während der Chaoslord auf mich zu kam, ein teuflisches Lächeln im Gesicht, Angst durchströmte meinen Körper und ich war davon überzeugt das mein Ende gekommen war …

und jetzt viel Spaß beim weiterschreiben 🙄