Diese Geschichte beschreibt die Volturischen Dragoner, mein mech. Infanterie Regiment. Wird weiter fortgesetzt. Wär meine Geschichte des Tresatrischen Regiments nicht verschütt gegangen, würde ich die ja veröffentlichen, aber die ist weg. Dies ist die Einleitung. Soll nur den Auftakt geben.
-To the everlasting glory of the mobile Infanterie-
Der Himmel über der Tulka-Ebene war von den Flakscheinwerfern, Explosionen von Granaten und den Strahltriebwerken irgendwelcher Flugkörper hell erleuchtet. Brennende Fahrzeuge und Stellungen waren wie Fackeln auf dem Schlachtfeld. Hauptmann Gulan Vorinev überblickte das Feld von seiner Chimäre aus. Der Schützenpanzer stand in einer gedeckten Stellung von wo aus man das Schlachtfeld überblicken konnte. Durch das Nachtsichtgerät sah das Schlachtfeld grün und matt aus. Vorinev warf das Nachtischtgerät dem Ia, also dem Stabschef seines Regiments und seinem besten Freund, Hauptmann Gareth zu und sah ihn dann still schweigend an. „Was meinst du? Gestern hat es die vierte Probiert. Die feindliche Stellung hinter diesen Igelstellungen sollen gut ausgebaut sein und uns liegen feindliche Schwere Infanteristen gegenüber. Deren Pak-Stellung ist da irgendwo links und gestern haben wir Mörser beobachtet“, knurrte der Stabsoffizier. „Es hängt von der Ari ab! Wenn wir abgesehen von dem Panzerregiment auch die versprochenen Ari-Regimenter bekommen, dann kann der Durchbruch klappen. Wir machen den Weg für die Panzerregimenter hinter uns frei. Luftunterstützung wäre nett aber wir müssen auf jeden Fall die Luftherrschaft haben.“
Hochgewachsen, mit schwarzen Haaren und stechend blauen Augen war Hauptmann Vorinev eine beeindruckende Gestallt. In der Dachluke seiner Chimäre stehend blickte er auf seine Kompanie herunter, die sich hinter ihm sammelte und zum Angriff bereit machte. Die mechanisierte Kompanie sollte hinter dem Infanterie angreifen und den Infanteristen Unterstützung geben. Vorinev hatte neben seiner Kompanie noch einen Zug Leman Russ, zwei Panzermörser und Sturm-Artillerie auf Selbstfahrlaffette zur Verfügung. Es war eine beeindruckende Feuerkraft, die durch Flieger-und Feuerleitoffiziere noch verstärkt wurde. Der Plan sah vor, dass die Infanterie des dritten Mokolw vor ihnen durch die feindlichen Linien brechen sollten. Dahinter würden dann die mechanisierten Kräfte des 506. Mechanisierten Volturischen Dragoner Regiments, Vorinevs Einheit, vorrücken und die Wiederstands Nester auslöschen oder den die Stoßkraft aufrecht erhalten sollten die Soldaten aufgehalten werden. Wenn Gareth recht hatte würde dieser Angriff nicht einfach und sehr verlustreich sein. Aber die Feuerkraft von nicht weniger als einem Durchbruchsartillerieregiment pro Kilometer/Frontbreite. 400 Geschütze waren eine beeindruckende Feuerkraft für einen einzelnen Kilometer. Zusätzlich waren drei Geschwader, bzw. Regimenter Jagdbombern sowie eine nicht übersehbare Anzahl an Jägern und taktischen Bombern. Auf einer Breite von fünfzehn Kilometern griffen zwanzig gepanzerte oder Panzerregimenter an. Hinter ihnen wartete die OMG-Operative mobile Gruppe, die die Lücke ausnützen sollte und mit Panzern ins Hinterland vorstoßen sollte. Und Vorinev war die Speerspitze dieser Einheiten.
Als die Sonne den Horizont im Westen unterging setzten die Artillerie-Regimenter den Osten in Brand. Schlachtsonne nannten es die Veteranen. Es sah aus als ob der Horizont in Flammen stehen würde. Hinter der letzten Hügelkette, die das Schlachtfeld nach Osten abschloss formierte sich die Infanterie. Tausende von kleinen Gestallten schwärmten von den LKWs aus und maschierten in loser Formation über die Hänge. Die Infanterie trug leichte Ausrüstung, Sturmausrüstung. Hunderte Kompanien der Infanterie und der Sturmgeschütze bildeten Sturmformationen. Kompanien mit schweren Waffen formierten sich am Hügelkamm. LaserPaKs und Maschinenkanonen deckten den Aufmarsch während sich Granatwerfer Züge hinter dem Kamm eingruben. Hinter diesem Schirm aus schweren Waffen grub sich die Artillerie ein. Schwere Geschütze der Regimenter und Selbstfahrlaffetten gingen in Stellung und reckten ihre Rohre in den Himmel, zusammen mit den Flakeinheiten, die sie schützen sollten. Die Infanterie rückte über den Hügel vor. Fahnen wehen im Wind, während die Soldaten mit aufgepflanzten Bajonetten über den Abhang hinab stürmen. Die Wellen förmige Formation erinnerte an die Flut, die auf einen Strand traf. Kaum hatte die erste Welle den Kamm überschritten und stürmte in die Ebene hinab, begannen die feindlichen Kräfte mit starkem Abwehrfeuer. Spuren von Leuchtspurgeschoßen und die Explosionen von Granaten erhellten das Gefechtsfeld. Die Regimentsartillerie und die Granatwerfer am Kamm begannen die feindlichen Batterien und Stellungen mit einem Dichten Sperrfeuer zu belegen. Nun verlegte das Artillerie-Regiment das Feuer auf die feindlichen Stellungen und erschuf die gefürchtete Feuersalve. Wellen von Explosionen und das Heulen der krepierenden Granaten erzeugte einen gewaltigen Lärmpegel. Rauch breitete sich vor den Angreifern aus. Durch den dichten Rauchvorhang brach die Infanterie und stürzte sich auf die feindlichen Gräben und Bunker. Mit Handgranaten, Klappspaten und Bajonett gingen die Soldaten gegen die feindlichen Besatzungen vor. Flammenwerfer und Lasergewehre zischten in der Enge und das grausame Geräusch der Sterbenden vermischte sich. Die Linien des Feindes wurden überrannt. Hinter den ersten Wellen griffen die Sturmgeschütze und Selbstfahrlaffetten feindliche Stellungen mit schweren Waffen an. Einige wurden von PAKs getroffen, doch den meisten gelang es durchzubrechen. Flammenpanzer und schwere Waffen wurden jetzt nach vorne gebracht. Der feindliche Widerstand zerbrach unter dem unablässigen Angriff der Regimenter. Auf einer Linie von zehn Kilometer wurden die ersten drei Linien des Feindes durchbrochen. Die dahinter liegenden Batterien der Artillerie hielten sich noch. Ihre direkt gerichteten Rohre vernichteten drei Kompanien Selbstfahrlaffetten und Infanterie. Dann stießen Lightnings hinab und bombadierten die Geschütze. Das Artillerieregiment verlagerte seinen Beschuss auf die Flanken des Vorstoßes und feuerte konzentriert auf einige wenige Widerstandsnester. Vorinevs Einheiten setzten sich in Bewegung und fuhr mit den Chimären den Hang hinunter. An der Spitze der Dragoner rückte ein Schirm aus Panzern vor, denen die schweren Kompanien folgten. Vorinevs Kompanie fuhr direkt hinter dem Panzerschirm. Sechzehn Fahrzeuge rollten den Kamm hinunter und rückten in Gefechtsformation durch die besetzten Stellungen der Feinde. Die Infanteristen saßen müde und erschlagen an den Wegesrändern. Einige, die noch standen riefen den Dragonern Beleidigungen zu. Unbeeindruckt fuhr das Regiment an ihnen vorbei und stieß durch die letzten Reste der Stellungen. Die Panzer stießen weiter vor, umzingelten den Gegner und schirmten das Gebiet ab.
-To the everlasting glory of the mobile Infanterie-
Der Himmel über der Tulka-Ebene war von den Flakscheinwerfern, Explosionen von Granaten und den Strahltriebwerken irgendwelcher Flugkörper hell erleuchtet. Brennende Fahrzeuge und Stellungen waren wie Fackeln auf dem Schlachtfeld. Hauptmann Gulan Vorinev überblickte das Feld von seiner Chimäre aus. Der Schützenpanzer stand in einer gedeckten Stellung von wo aus man das Schlachtfeld überblicken konnte. Durch das Nachtsichtgerät sah das Schlachtfeld grün und matt aus. Vorinev warf das Nachtischtgerät dem Ia, also dem Stabschef seines Regiments und seinem besten Freund, Hauptmann Gareth zu und sah ihn dann still schweigend an. „Was meinst du? Gestern hat es die vierte Probiert. Die feindliche Stellung hinter diesen Igelstellungen sollen gut ausgebaut sein und uns liegen feindliche Schwere Infanteristen gegenüber. Deren Pak-Stellung ist da irgendwo links und gestern haben wir Mörser beobachtet“, knurrte der Stabsoffizier. „Es hängt von der Ari ab! Wenn wir abgesehen von dem Panzerregiment auch die versprochenen Ari-Regimenter bekommen, dann kann der Durchbruch klappen. Wir machen den Weg für die Panzerregimenter hinter uns frei. Luftunterstützung wäre nett aber wir müssen auf jeden Fall die Luftherrschaft haben.“
Hochgewachsen, mit schwarzen Haaren und stechend blauen Augen war Hauptmann Vorinev eine beeindruckende Gestallt. In der Dachluke seiner Chimäre stehend blickte er auf seine Kompanie herunter, die sich hinter ihm sammelte und zum Angriff bereit machte. Die mechanisierte Kompanie sollte hinter dem Infanterie angreifen und den Infanteristen Unterstützung geben. Vorinev hatte neben seiner Kompanie noch einen Zug Leman Russ, zwei Panzermörser und Sturm-Artillerie auf Selbstfahrlaffette zur Verfügung. Es war eine beeindruckende Feuerkraft, die durch Flieger-und Feuerleitoffiziere noch verstärkt wurde. Der Plan sah vor, dass die Infanterie des dritten Mokolw vor ihnen durch die feindlichen Linien brechen sollten. Dahinter würden dann die mechanisierten Kräfte des 506. Mechanisierten Volturischen Dragoner Regiments, Vorinevs Einheit, vorrücken und die Wiederstands Nester auslöschen oder den die Stoßkraft aufrecht erhalten sollten die Soldaten aufgehalten werden. Wenn Gareth recht hatte würde dieser Angriff nicht einfach und sehr verlustreich sein. Aber die Feuerkraft von nicht weniger als einem Durchbruchsartillerieregiment pro Kilometer/Frontbreite. 400 Geschütze waren eine beeindruckende Feuerkraft für einen einzelnen Kilometer. Zusätzlich waren drei Geschwader, bzw. Regimenter Jagdbombern sowie eine nicht übersehbare Anzahl an Jägern und taktischen Bombern. Auf einer Breite von fünfzehn Kilometern griffen zwanzig gepanzerte oder Panzerregimenter an. Hinter ihnen wartete die OMG-Operative mobile Gruppe, die die Lücke ausnützen sollte und mit Panzern ins Hinterland vorstoßen sollte. Und Vorinev war die Speerspitze dieser Einheiten.
Als die Sonne den Horizont im Westen unterging setzten die Artillerie-Regimenter den Osten in Brand. Schlachtsonne nannten es die Veteranen. Es sah aus als ob der Horizont in Flammen stehen würde. Hinter der letzten Hügelkette, die das Schlachtfeld nach Osten abschloss formierte sich die Infanterie. Tausende von kleinen Gestallten schwärmten von den LKWs aus und maschierten in loser Formation über die Hänge. Die Infanterie trug leichte Ausrüstung, Sturmausrüstung. Hunderte Kompanien der Infanterie und der Sturmgeschütze bildeten Sturmformationen. Kompanien mit schweren Waffen formierten sich am Hügelkamm. LaserPaKs und Maschinenkanonen deckten den Aufmarsch während sich Granatwerfer Züge hinter dem Kamm eingruben. Hinter diesem Schirm aus schweren Waffen grub sich die Artillerie ein. Schwere Geschütze der Regimenter und Selbstfahrlaffetten gingen in Stellung und reckten ihre Rohre in den Himmel, zusammen mit den Flakeinheiten, die sie schützen sollten. Die Infanterie rückte über den Hügel vor. Fahnen wehen im Wind, während die Soldaten mit aufgepflanzten Bajonetten über den Abhang hinab stürmen. Die Wellen förmige Formation erinnerte an die Flut, die auf einen Strand traf. Kaum hatte die erste Welle den Kamm überschritten und stürmte in die Ebene hinab, begannen die feindlichen Kräfte mit starkem Abwehrfeuer. Spuren von Leuchtspurgeschoßen und die Explosionen von Granaten erhellten das Gefechtsfeld. Die Regimentsartillerie und die Granatwerfer am Kamm begannen die feindlichen Batterien und Stellungen mit einem Dichten Sperrfeuer zu belegen. Nun verlegte das Artillerie-Regiment das Feuer auf die feindlichen Stellungen und erschuf die gefürchtete Feuersalve. Wellen von Explosionen und das Heulen der krepierenden Granaten erzeugte einen gewaltigen Lärmpegel. Rauch breitete sich vor den Angreifern aus. Durch den dichten Rauchvorhang brach die Infanterie und stürzte sich auf die feindlichen Gräben und Bunker. Mit Handgranaten, Klappspaten und Bajonett gingen die Soldaten gegen die feindlichen Besatzungen vor. Flammenwerfer und Lasergewehre zischten in der Enge und das grausame Geräusch der Sterbenden vermischte sich. Die Linien des Feindes wurden überrannt. Hinter den ersten Wellen griffen die Sturmgeschütze und Selbstfahrlaffetten feindliche Stellungen mit schweren Waffen an. Einige wurden von PAKs getroffen, doch den meisten gelang es durchzubrechen. Flammenpanzer und schwere Waffen wurden jetzt nach vorne gebracht. Der feindliche Widerstand zerbrach unter dem unablässigen Angriff der Regimenter. Auf einer Linie von zehn Kilometer wurden die ersten drei Linien des Feindes durchbrochen. Die dahinter liegenden Batterien der Artillerie hielten sich noch. Ihre direkt gerichteten Rohre vernichteten drei Kompanien Selbstfahrlaffetten und Infanterie. Dann stießen Lightnings hinab und bombadierten die Geschütze. Das Artillerieregiment verlagerte seinen Beschuss auf die Flanken des Vorstoßes und feuerte konzentriert auf einige wenige Widerstandsnester. Vorinevs Einheiten setzten sich in Bewegung und fuhr mit den Chimären den Hang hinunter. An der Spitze der Dragoner rückte ein Schirm aus Panzern vor, denen die schweren Kompanien folgten. Vorinevs Kompanie fuhr direkt hinter dem Panzerschirm. Sechzehn Fahrzeuge rollten den Kamm hinunter und rückten in Gefechtsformation durch die besetzten Stellungen der Feinde. Die Infanteristen saßen müde und erschlagen an den Wegesrändern. Einige, die noch standen riefen den Dragonern Beleidigungen zu. Unbeeindruckt fuhr das Regiment an ihnen vorbei und stieß durch die letzten Reste der Stellungen. Die Panzer stießen weiter vor, umzingelten den Gegner und schirmten das Gebiet ab.