Battlereport Hordes
Skorne gegen Trollbloods
25 Purnkte
Die Schlacht am Gletscherpass
Tief stand die Sonne am Ende dieses verschneiten Tages. Die letzten Flocken des Tages tanzten vor Hoarluk Doomshaper Augen auf und ab, im kalten Wind der von Osten her über die Ebene vor ihm fegte und den frisch gefallenen Schnee zum auf und nieder tanzen brachte.
Auf der Kuppe eines verschneiten Hügels stand er beschaute die Dünen aus Eis und Schnee, die knorrigen alten Eichen die vereinzelt im Tal standen. Fest umgriff seine alte Hand die Knorrenwurzel, die sich tief in den Schnee eingegraben hatte.
Hinter ihm schepperte das aufeinander schlagen von schwere Plattenrüstung, als seine Streitmacht von Trollbloods auf die Düne zu stampften. Zwei Pfähler gingen als Leibgarde neben einer Gruppe von Steinschnitzern einher die mit sich einen gewaltigen Krielstein trugen. Hinten drein trottete Ein Troll Axtkämpfer der seine schwere Kriegsaxt geschultert hatte und hin und wieder sich nach dem gewaltigen Knochenbrecher der Düstertrolle umsah, der in gebührenden Abstand hinter dem Tross her stapfte.
Der Älteste der Steinschnitzer nickte seiner Gruppe zu, die ihn erwartungsvoll ansahen und gab ihnen zu verstehen das er zu Hoarluk gehen würde um mit ihm zu sprechen. Er stapfte durch den Knöchelhohen Schnee auf den Hügel und stand gut einen Meter vom Schamanen der Knorren entfernt, als dieser sich halb zu ihm umdrehte.
Der Steinschnitzer machte eine Geste des Respekts und Hoarluk nickte ihm zu, während er unter seiner Kapuze hervor schaute und sich seine Trolltruppe beschaute.
„Schamane der Knorren, meint ihr wirklich das wir unseren Kampf mit den Invasoren hier austragen werden?“
Hoarluk nickte und blickte den Ältesten an.
„Aber, auch wenn ihr eine Vision hattet, könnt ihr euch nicht sicher sein das wir hier einen Sieg davon tragen werden.“
„Da habt ihr recht.“ Sprach Hoarluk mit seiner alten und dunklen Stimme. „Denn noch haben die Geister mir eine Vision geschenkt das sie durch diesen Pass kommen werden und das wir uns ihnen hier entgegen stellen werden.“
Der Älteste akzeptierte die Worte des Schamanen und drehte sich zu den Männern um, die inzwischen alle bemerkt haben, dass sie sich unterheilten und erwartungsvoll auf die Hügelkuppe schauten.
Erneut Nickte der Älteste den Steinschnitzer zu und sie bereiteten ein Lager für die Nacht vor.
Am nächsten Morgen glänzte die Sonne in einem bedrohlichen rot über die Wipfel der kalhen Bäume. Die Trollbloods hatten sich schon bereit gemacht und trugen an ihren Körpern ihre gewetzten Waffen bereit in die Schlacht zu ziehen. Die Steinschnitzer sprachen ihre in einem tiefen brummenden Singsang heilige Runen auf den Krielstein der sie im Kampf beschützen sollte. Immer wieder glühten vereinzelte Runen auf der Steinern Oberfläche auf. Der Älteste beschaute sich das genau, so das die jungen Lehrlinge keinen Fehler machte. Aus dem Augenwinkel sah er das Hoarluk sich dem Knochenbrecher begeben hatte und mit ihm scheinbar sprach.
Die Pfähler schliefen noch einmal ihre Speerspitzen und der Axtkämpfer schwang seine Axt in einigen Kreisenden Bewegungen.
Über die Hänge der Dünen hörten Trolle mit einem mal eine tiefe Fanfare erschallen und das donnern von Schritten war aus der Entfernung zu hören.
Die Skorne marschierten auf.
Auf der anderen Seite des Passes marschierten die Truppen der Skorne mühsellig durch den Schnee auf das kleine Tal zu. Morguhl der Folterer führte die Truppen an und trieb seine Männer unermüdlich an.
Hoarluk stellte sich zu den Steinschnutzer die von den Pfähler dem Axtkämpfer und dem Knochenbrecher beschützt wurde. Langsam begannen sie sich um den Hügel zu bewegen um den Skorne entgegen zu treten.
Am Waldrand machte Hoarluk eine Gestalt aus. Es war kein Skorn sondern etwas was er nur selten bis jetzt gesehen hatte. Ein Totemjäger stand bei einem der alten Eichen. Seine Totemshingen an einem breiten Gürtel um seine Hüfte, und mit festem Griff umklammerte er seinen Stachelschild und die Kelkax. Er blickte Hoarluk mit einem durchbohrenden Blick an und machte eine Geste die man als Begrüßung deuten könne und so schnell wie der Totemjäger erschien, so schnell war er auch wieder verschwunden.
Hoarluk lächelte den er wusste das sie auch Hilfe von einem Jäger bekamen der nicht auf Gold oder Ruhm aus ist, sondern auf ein Opfer in den Reihen der Skorne und das sollte ihm ganz recht sein.
Langsam bewegten sich die beiden Parteien auf einander zu. Hoarluk begann einen meditativen Gesang an zu stimmen und der Krielstein der unweit hinter ihm war begann vor Energie nur so zu viebrieren und zu glühen. Die Runen auf seiner Oberfläche strahlten und die Trolle spürten die Schützende Aura ihrer Ahnen, auf sich. Der Älteste Stimmt mit ein und die Kraft der Trolle schien mit jedem Schritt denn sie zurück legten noch weiter an zu wachsen.
Mit einem entsetzlichen Brüllen wetzte der Knochenbrecher seine Krallen und war im Begriff auf eine zehn Mann starke Truppe Venatoren Plänkler los zu stürmen die sich auf einem Hügel in Stellung gebracht hatten. Unter dem Feuer ihrer Nadelwerfer wurde der Knochenbrecher noch im Laufen zerfetzt und stürzte als blutige Masse in den Schnee, seine letzte Kraft aus seinem Körper röchelnd. Entflammt von Wut preschte der Axtkämpfer der Trolle vor und schlug wie eine Welle in die Reihen der Venatoren ein und enthauptete, mit nur einem Schlag gleich vier dieser unwürdigen Kreaturen.
Ein Zyklopen Berserker wollte ihnen zur Hilfe eilen doch aus dem Schutze der Eichen des alten Waldes sprang behände und mit schnellen Schritten der Totemjäger hervor, gierig auf die Jagd nach seinem Opfer. In einer gezielten Zick Zack Bewegung schlängelte er sich zum Zyklopen vor. Dieser bemerkte den Jäger und schlug mit seinem gewaltigen Säbel nach ihm, doch er verfehlte. Durch den Schnee rutschend entkam der Totemjäger dem Schlag des Zyklopen und schlängelte sich zwischen seinen Beinen durch und schlug in einer Drehung mit seiner Kelkax in die ungeschützten Kniekehlen des Berserkers, der unter einem schmerz verzerrten Aufstöhnen auf die Knie ging. Einer Der Pfähler erkannte die Lücke in der Verteidigung und warf im hohen Bogen seinen Speer direkt auf den am Boden befindlichen Zyklopen. Zischend schnitt der Speer durch die Luft und durschlug, in einer Fontäne von Blut und Gewalt, den Helm des Zyklopen. Wankend stürzte dieser nah hinten über und das, aus seinem Helm laufende Blut färbte den Schnee tief rot.
Hoarluk erkannte das dies nicht die einzigen Truppen sind die Morghoul befehligte. Aus dem Wald brach unter einem gewaltigen Tosen ein Titanen Kanonier. Hoarluk versuchte die Kreatur mit seiner Magie zu verzaubern und zum Umkehren zu bewegen, doch vergeblich. Mit seiner Kanone genau auf den Schamanen der Knorren zielend feuerte sie eine gewaltige Kanonen kugel auf ihn ab. In einer Explosion aus Feuer, Asche und Stahl schlug sie ein und Hoarluk ging verletzt und bewusst los zu Boden. Ein Pfähler ergriff den Körper des alten Schamanen und trug ihn wieder nach Norden in den Heimat von wo sie kamen. Der Axtkämpfer folgte ihm um ihn zu schützen. Die Steinschnitzer wollten grade den Rückzug antreten als sie von den Harpunen der Arcurei durchbohrt wurde. Sie haben sich die ganze Zeit im Wald versteckt und auf eine gute Gelegenheit gewartet. Selbstopfernd schützten die Schnitzer den heiligen Krielstein. Dieser konnte unter dem Feuer der Harpunen das Weite suchen und dem Pfähler und Axtkämpfer folgen.
Das sich wendende Blatt des Krieges wurde dem Totemjäger zum Verhängnis. Er bemerkte nicht das sich durch den Dunst der Kanonen Morghul sich an ihn heran geschlichen hat.
In dem Moment als er ihn wahrnahm durchbohrten die Klingen verzierten Hände des Warlock die Brust Totemjägers und dunkles blaues Blut trat aus der klaffenden Wunde. Der Jäger bemerkte das Morghul sich zu ihm vorbeugte und zu ihm sprach.
„Oh tu mir den Gefallen, ja Stirb, aber bitte stirb langsam, ich möchte etwas von deinem Tot haben.“ Und unter lachenden Schlägen hackte Morghule immer wieder auf den schon toten Körper des Jägers ein.
Am ende dieses Tages hatten die Übrigen Trolle viele Meilen zurück gelegt um eine Verfolgung durch die Skorne aus zu schließen.
Hoarluk schaute nach den Stunden der Bewusstlosigkeit endlich wieder gen Himmel. Er lag zwischen den Wurzeln eines Baumes. Der Steinträger des Krielsteins sah’s neben ihm.
„Wir haben versagt Schamane, nun kommen sie unserer Heimat immer näher.“
Horaluk beugte sich stöhnend auf.
Der Steinträger schaute mit finsterer Mine zu seinem Schamanen.
„Mag sein,“ begann der betrübt „Aber wir haben ihnen Schaden können und beim nächsten Treffen werden wir sie zerschmettern!“ Glühten seine Augen vor Wut und Zorn.
Sieg nach 3 Zügen für die Skonre
Hoffe sie hat euch gefallen. Bitte um Meinung
Wer noch Musikalische Untermalung sucht ich schreibe sowas immer der Musik von http://www.youtube.com/watch?v=dSl2zsTUTP8 einfach mal dazu hören und lesen
Skorne gegen Trollbloods
25 Purnkte
Die Schlacht am Gletscherpass
Tief stand die Sonne am Ende dieses verschneiten Tages. Die letzten Flocken des Tages tanzten vor Hoarluk Doomshaper Augen auf und ab, im kalten Wind der von Osten her über die Ebene vor ihm fegte und den frisch gefallenen Schnee zum auf und nieder tanzen brachte.
Auf der Kuppe eines verschneiten Hügels stand er beschaute die Dünen aus Eis und Schnee, die knorrigen alten Eichen die vereinzelt im Tal standen. Fest umgriff seine alte Hand die Knorrenwurzel, die sich tief in den Schnee eingegraben hatte.
Hinter ihm schepperte das aufeinander schlagen von schwere Plattenrüstung, als seine Streitmacht von Trollbloods auf die Düne zu stampften. Zwei Pfähler gingen als Leibgarde neben einer Gruppe von Steinschnitzern einher die mit sich einen gewaltigen Krielstein trugen. Hinten drein trottete Ein Troll Axtkämpfer der seine schwere Kriegsaxt geschultert hatte und hin und wieder sich nach dem gewaltigen Knochenbrecher der Düstertrolle umsah, der in gebührenden Abstand hinter dem Tross her stapfte.
Der Älteste der Steinschnitzer nickte seiner Gruppe zu, die ihn erwartungsvoll ansahen und gab ihnen zu verstehen das er zu Hoarluk gehen würde um mit ihm zu sprechen. Er stapfte durch den Knöchelhohen Schnee auf den Hügel und stand gut einen Meter vom Schamanen der Knorren entfernt, als dieser sich halb zu ihm umdrehte.
Der Steinschnitzer machte eine Geste des Respekts und Hoarluk nickte ihm zu, während er unter seiner Kapuze hervor schaute und sich seine Trolltruppe beschaute.
„Schamane der Knorren, meint ihr wirklich das wir unseren Kampf mit den Invasoren hier austragen werden?“
Hoarluk nickte und blickte den Ältesten an.
„Aber, auch wenn ihr eine Vision hattet, könnt ihr euch nicht sicher sein das wir hier einen Sieg davon tragen werden.“
„Da habt ihr recht.“ Sprach Hoarluk mit seiner alten und dunklen Stimme. „Denn noch haben die Geister mir eine Vision geschenkt das sie durch diesen Pass kommen werden und das wir uns ihnen hier entgegen stellen werden.“
Der Älteste akzeptierte die Worte des Schamanen und drehte sich zu den Männern um, die inzwischen alle bemerkt haben, dass sie sich unterheilten und erwartungsvoll auf die Hügelkuppe schauten.
Erneut Nickte der Älteste den Steinschnitzer zu und sie bereiteten ein Lager für die Nacht vor.
Am nächsten Morgen glänzte die Sonne in einem bedrohlichen rot über die Wipfel der kalhen Bäume. Die Trollbloods hatten sich schon bereit gemacht und trugen an ihren Körpern ihre gewetzten Waffen bereit in die Schlacht zu ziehen. Die Steinschnitzer sprachen ihre in einem tiefen brummenden Singsang heilige Runen auf den Krielstein der sie im Kampf beschützen sollte. Immer wieder glühten vereinzelte Runen auf der Steinern Oberfläche auf. Der Älteste beschaute sich das genau, so das die jungen Lehrlinge keinen Fehler machte. Aus dem Augenwinkel sah er das Hoarluk sich dem Knochenbrecher begeben hatte und mit ihm scheinbar sprach.
Die Pfähler schliefen noch einmal ihre Speerspitzen und der Axtkämpfer schwang seine Axt in einigen Kreisenden Bewegungen.
Über die Hänge der Dünen hörten Trolle mit einem mal eine tiefe Fanfare erschallen und das donnern von Schritten war aus der Entfernung zu hören.
Die Skorne marschierten auf.
Auf der anderen Seite des Passes marschierten die Truppen der Skorne mühsellig durch den Schnee auf das kleine Tal zu. Morguhl der Folterer führte die Truppen an und trieb seine Männer unermüdlich an.
Hoarluk stellte sich zu den Steinschnutzer die von den Pfähler dem Axtkämpfer und dem Knochenbrecher beschützt wurde. Langsam begannen sie sich um den Hügel zu bewegen um den Skorne entgegen zu treten.
Am Waldrand machte Hoarluk eine Gestalt aus. Es war kein Skorn sondern etwas was er nur selten bis jetzt gesehen hatte. Ein Totemjäger stand bei einem der alten Eichen. Seine Totemshingen an einem breiten Gürtel um seine Hüfte, und mit festem Griff umklammerte er seinen Stachelschild und die Kelkax. Er blickte Hoarluk mit einem durchbohrenden Blick an und machte eine Geste die man als Begrüßung deuten könne und so schnell wie der Totemjäger erschien, so schnell war er auch wieder verschwunden.
Hoarluk lächelte den er wusste das sie auch Hilfe von einem Jäger bekamen der nicht auf Gold oder Ruhm aus ist, sondern auf ein Opfer in den Reihen der Skorne und das sollte ihm ganz recht sein.
Langsam bewegten sich die beiden Parteien auf einander zu. Hoarluk begann einen meditativen Gesang an zu stimmen und der Krielstein der unweit hinter ihm war begann vor Energie nur so zu viebrieren und zu glühen. Die Runen auf seiner Oberfläche strahlten und die Trolle spürten die Schützende Aura ihrer Ahnen, auf sich. Der Älteste Stimmt mit ein und die Kraft der Trolle schien mit jedem Schritt denn sie zurück legten noch weiter an zu wachsen.
Mit einem entsetzlichen Brüllen wetzte der Knochenbrecher seine Krallen und war im Begriff auf eine zehn Mann starke Truppe Venatoren Plänkler los zu stürmen die sich auf einem Hügel in Stellung gebracht hatten. Unter dem Feuer ihrer Nadelwerfer wurde der Knochenbrecher noch im Laufen zerfetzt und stürzte als blutige Masse in den Schnee, seine letzte Kraft aus seinem Körper röchelnd. Entflammt von Wut preschte der Axtkämpfer der Trolle vor und schlug wie eine Welle in die Reihen der Venatoren ein und enthauptete, mit nur einem Schlag gleich vier dieser unwürdigen Kreaturen.
Ein Zyklopen Berserker wollte ihnen zur Hilfe eilen doch aus dem Schutze der Eichen des alten Waldes sprang behände und mit schnellen Schritten der Totemjäger hervor, gierig auf die Jagd nach seinem Opfer. In einer gezielten Zick Zack Bewegung schlängelte er sich zum Zyklopen vor. Dieser bemerkte den Jäger und schlug mit seinem gewaltigen Säbel nach ihm, doch er verfehlte. Durch den Schnee rutschend entkam der Totemjäger dem Schlag des Zyklopen und schlängelte sich zwischen seinen Beinen durch und schlug in einer Drehung mit seiner Kelkax in die ungeschützten Kniekehlen des Berserkers, der unter einem schmerz verzerrten Aufstöhnen auf die Knie ging. Einer Der Pfähler erkannte die Lücke in der Verteidigung und warf im hohen Bogen seinen Speer direkt auf den am Boden befindlichen Zyklopen. Zischend schnitt der Speer durch die Luft und durschlug, in einer Fontäne von Blut und Gewalt, den Helm des Zyklopen. Wankend stürzte dieser nah hinten über und das, aus seinem Helm laufende Blut färbte den Schnee tief rot.
Hoarluk erkannte das dies nicht die einzigen Truppen sind die Morghoul befehligte. Aus dem Wald brach unter einem gewaltigen Tosen ein Titanen Kanonier. Hoarluk versuchte die Kreatur mit seiner Magie zu verzaubern und zum Umkehren zu bewegen, doch vergeblich. Mit seiner Kanone genau auf den Schamanen der Knorren zielend feuerte sie eine gewaltige Kanonen kugel auf ihn ab. In einer Explosion aus Feuer, Asche und Stahl schlug sie ein und Hoarluk ging verletzt und bewusst los zu Boden. Ein Pfähler ergriff den Körper des alten Schamanen und trug ihn wieder nach Norden in den Heimat von wo sie kamen. Der Axtkämpfer folgte ihm um ihn zu schützen. Die Steinschnitzer wollten grade den Rückzug antreten als sie von den Harpunen der Arcurei durchbohrt wurde. Sie haben sich die ganze Zeit im Wald versteckt und auf eine gute Gelegenheit gewartet. Selbstopfernd schützten die Schnitzer den heiligen Krielstein. Dieser konnte unter dem Feuer der Harpunen das Weite suchen und dem Pfähler und Axtkämpfer folgen.
Das sich wendende Blatt des Krieges wurde dem Totemjäger zum Verhängnis. Er bemerkte nicht das sich durch den Dunst der Kanonen Morghul sich an ihn heran geschlichen hat.
In dem Moment als er ihn wahrnahm durchbohrten die Klingen verzierten Hände des Warlock die Brust Totemjägers und dunkles blaues Blut trat aus der klaffenden Wunde. Der Jäger bemerkte das Morghul sich zu ihm vorbeugte und zu ihm sprach.
„Oh tu mir den Gefallen, ja Stirb, aber bitte stirb langsam, ich möchte etwas von deinem Tot haben.“ Und unter lachenden Schlägen hackte Morghule immer wieder auf den schon toten Körper des Jägers ein.
Am ende dieses Tages hatten die Übrigen Trolle viele Meilen zurück gelegt um eine Verfolgung durch die Skorne aus zu schließen.
Hoarluk schaute nach den Stunden der Bewusstlosigkeit endlich wieder gen Himmel. Er lag zwischen den Wurzeln eines Baumes. Der Steinträger des Krielsteins sah’s neben ihm.
„Wir haben versagt Schamane, nun kommen sie unserer Heimat immer näher.“
Horaluk beugte sich stöhnend auf.
Der Steinträger schaute mit finsterer Mine zu seinem Schamanen.
„Mag sein,“ begann der betrübt „Aber wir haben ihnen Schaden können und beim nächsten Treffen werden wir sie zerschmettern!“ Glühten seine Augen vor Wut und Zorn.
Sieg nach 3 Zügen für die Skonre
Hoffe sie hat euch gefallen. Bitte um Meinung
Wer noch Musikalische Untermalung sucht ich schreibe sowas immer der Musik von http://www.youtube.com/watch?v=dSl2zsTUTP8 einfach mal dazu hören und lesen