So, erstmal hier der Rahmen für eine heute Nachmittag zwischen meinen imperialen Truppen und stupiddogs Skaven anstehende Schlacht. Ein konkreter Bericht samt Bildern wird dann hoffentlich bald folgen, aber erwartet nicht zu viel 😉
"Bei Sigmar, wo bin ich?" Dieser unglaubliche Gestank, das fahle Licht welches durch ein Loch in der Wand fiel. Auf dem Boden: verschimmeltes Brot, altes Stroh und ein Hund, so häßlich wie eine Ausgeburt des Nurgle selbst! Ahh...er war zuhause, und der treue Bodo war an seiner Seite.
Bauer Hugen schüttelte sich die morgendliche Steife aus den Knochen und versuchte sich daran zu erinnern was die letzte Nacht passiert war. Er konnte sich wage daran erinnern mit Bauer Joost, seinem Nachbarn (nur 3 Meilen weit weg wohnend), das ein oder andere Bier getrunken zu haben. Das musste es sein, das Bier von Joost war dafür berühmt, eine besonders ausgeprägte Persönlichkeit zu haben. Während Hugen seinem treuen Bodo ein Stück Kaninchen zuwarf machte sich sein Kopf bemerkbar...ah, ja, es war Joosts Bier. Nur dieses Bier erzeugte einen Kater, der erst NACH dem Aufstehen kam, da er bis dato selber noch geschlafen hatte. Persönlichkeit eben.
Von draussen waren Laute zu vernehmen, ein paar Rufe in der Entfernung! Sehr ungewöhnlich, denn ausser den Steuereintreibern kam niemand zur abgelegenen Hütte des Bauern Hugen. Langsam riskierte er einen Blick raus. Und was er dort sah verschlug ihm den Atem: Wehende Banner, gerüstete Männer auf Pferden, sich formierende Soldaten und ein Berittener mit prachtvollem Helm, der alle anschrie und offensichtlich versuchte irgendeine bestimmte Ordnung herzustellen. Die Truppen des Kurfürsten! Hier? Ein schneller Blick auf den an einem Kaninchenknochen nagenden Bodo gab Hugen auch keine Antwort, vielleicht hatte Bodo ja etwas damit zu tun? Na? Nein...wohl eher nicht aber ganz trauen konnte man ihm nicht. Hugen hatte Geschichten über Hunde gehört, die sich hinter Öfen in Menschen verwandelten und einem alles gaben was man verlangte...zu einem entsetzlichen Preis. So etwas musste ja Probleme nach sich ziehen.
Wieder wandte er seinen Blick heraus. Die Soldaten standen nun in Reih und Glied und schauten direkt auf seine Hütte, aber was sahen sie? Hugen riskierte einen Blick aus einem Loch in der Rückwand seines Hauses! Ratten, überall Ratten, riesengroße Ratten, ganze Heerscharen von Ratten, so groß wie ein Mann und sie trugen Waffen!!! Ratten, Blasphemie wider Sigmar, oh Geheiligter! So etwas hatte Hugen noch nie gesehen. Waren die Soldaten deswegen da? Ja, sicher! Sie waren der gerechte Zorn Sigmars und sie waren hier um ihn, Hugen zu retten. Eine Träne lief ihm die Backe herunter. Immer schon hatte er gewusst, daß der Kurfürst speziell seine Weizensäcke mochte. Hugen hatt stets sehr genau darauf geachtet, nur die saubersten Säcke für den Zehnt zu nehmen. Nur die fettesten Hennen abzugeben und nur die rundesten Schweine. Ja, auf den Hugen konnte sich der Kurfürst, nein, konnte sich das Imperium verlassen. Da krachte auch schon mit ohrenbetäubender Lautstärke ein Schuss los und es war ein langes Pfeifen zu vernehmen. Die Schlacht hatte begonnen...
geht weiter...heute oder morgen 😉
"Bei Sigmar, wo bin ich?" Dieser unglaubliche Gestank, das fahle Licht welches durch ein Loch in der Wand fiel. Auf dem Boden: verschimmeltes Brot, altes Stroh und ein Hund, so häßlich wie eine Ausgeburt des Nurgle selbst! Ahh...er war zuhause, und der treue Bodo war an seiner Seite.
Bauer Hugen schüttelte sich die morgendliche Steife aus den Knochen und versuchte sich daran zu erinnern was die letzte Nacht passiert war. Er konnte sich wage daran erinnern mit Bauer Joost, seinem Nachbarn (nur 3 Meilen weit weg wohnend), das ein oder andere Bier getrunken zu haben. Das musste es sein, das Bier von Joost war dafür berühmt, eine besonders ausgeprägte Persönlichkeit zu haben. Während Hugen seinem treuen Bodo ein Stück Kaninchen zuwarf machte sich sein Kopf bemerkbar...ah, ja, es war Joosts Bier. Nur dieses Bier erzeugte einen Kater, der erst NACH dem Aufstehen kam, da er bis dato selber noch geschlafen hatte. Persönlichkeit eben.
Von draussen waren Laute zu vernehmen, ein paar Rufe in der Entfernung! Sehr ungewöhnlich, denn ausser den Steuereintreibern kam niemand zur abgelegenen Hütte des Bauern Hugen. Langsam riskierte er einen Blick raus. Und was er dort sah verschlug ihm den Atem: Wehende Banner, gerüstete Männer auf Pferden, sich formierende Soldaten und ein Berittener mit prachtvollem Helm, der alle anschrie und offensichtlich versuchte irgendeine bestimmte Ordnung herzustellen. Die Truppen des Kurfürsten! Hier? Ein schneller Blick auf den an einem Kaninchenknochen nagenden Bodo gab Hugen auch keine Antwort, vielleicht hatte Bodo ja etwas damit zu tun? Na? Nein...wohl eher nicht aber ganz trauen konnte man ihm nicht. Hugen hatte Geschichten über Hunde gehört, die sich hinter Öfen in Menschen verwandelten und einem alles gaben was man verlangte...zu einem entsetzlichen Preis. So etwas musste ja Probleme nach sich ziehen.
Wieder wandte er seinen Blick heraus. Die Soldaten standen nun in Reih und Glied und schauten direkt auf seine Hütte, aber was sahen sie? Hugen riskierte einen Blick aus einem Loch in der Rückwand seines Hauses! Ratten, überall Ratten, riesengroße Ratten, ganze Heerscharen von Ratten, so groß wie ein Mann und sie trugen Waffen!!! Ratten, Blasphemie wider Sigmar, oh Geheiligter! So etwas hatte Hugen noch nie gesehen. Waren die Soldaten deswegen da? Ja, sicher! Sie waren der gerechte Zorn Sigmars und sie waren hier um ihn, Hugen zu retten. Eine Träne lief ihm die Backe herunter. Immer schon hatte er gewusst, daß der Kurfürst speziell seine Weizensäcke mochte. Hugen hatt stets sehr genau darauf geachtet, nur die saubersten Säcke für den Zehnt zu nehmen. Nur die fettesten Hennen abzugeben und nur die rundesten Schweine. Ja, auf den Hugen konnte sich der Kurfürst, nein, konnte sich das Imperium verlassen. Da krachte auch schon mit ohrenbetäubender Lautstärke ein Schuss los und es war ein langes Pfeifen zu vernehmen. Die Schlacht hatte begonnen...
geht weiter...heute oder morgen 😉