Nabend,
nach reichlicher Überlegung ahbe ich mich dazu entschlossen meine Gedanken für ein kommendes Projekt in eine Geschichte zu verwandeln. Abgesehen von diversen Aufsätzen in der Schule sind dies hier meine ersten lyrischen Ergüsse ich bitte deshalb um ein wenig Nachsicht mir mir. Konstruktive Kritik und Anregungen sind selbstverständlich jederzeit Willkommen:
Nun dann hier das Ergebnis des heutigen Tages:
Die Runen seinesServo Helms blinkten auf und kündigten die Ankunft des Thunderhawk an. Ignatiusverstand die Logik dahinter nicht, die Schlacht lief genau nach Plan und dieseerbärmlichen Grünhäute befanden sich bereits auf dem Rückzug. Sich jetzt zurückzu ziehen machte die Bemühungen der letzten Wochen zunichte wenn nicht sogardie des des ganzen Feldzuges. Aber er war auch nicht dafür Ausgebildet wordendie Logik zu verstehen, sondern dafür Befehle zu befolgen.
Und der Befehllautete Rückzug! Er öffnete den Kom Kanal über den er mit den anderen Einheitender Deathwatch verbunden war.
„Thunderhawk inAnflug auf Landezone Bravo. Alle Einheiten Rückzug“
Als das Thunderhawkzur Landung ansetzte waren bereits alle Einheiten eingetroffen. 3 Exterminatorteamsaus mindestens 15 verschiedenen Orden rekrutiert und doch ergab es einperfektes Zusammenspiel. Aber Ignatius hatte auch nichts andere von Ihnenerwartet, schließlich waren sie alle Astartes.
„ Hauptmann was isthier los, warum ziehen wir uns zurück?“ hörte er eine Stimme über das Kom .
„Ich weiß es nichtBaltahsar “antwortete er, „Der Befehl kam von ganz oben, höchsteDringlichkeitsstufe, mehr kann ich dir auch nicht sagen“
„Dann muss es wasernstes sein!“ erwiderte Balthasar .
„In der tat alterFreund“ Balthasar und er dienten jetzt schon seit 50 Jahren in der Deathwatchund auch wenn diese Zeitspanne für einen Astartes winzig war so verband siedoch eine tief gehende Freundschaft. Als er die Sturmrampe des Thunderhawksbetrat füllte sich der Himmel bereits mit gelben Landungskapseln undThunderhawk Transportern die Rhinos und Predator-Gefechtspanzer in die Schlachttrugen.
Die Imperial Fists,seine Heimatlegion, übernahmen jetzt so wie es aussah. Und auch wenn er eshasste, eine Aufgabe nicht beenden zu können, so war es doch ein Trost für ihn.“Seine“ Legion würde sich jetzt um die Grünhäute kümmern.
„Pilot: Bringen sieuns in den Orbit“ gab er den Befehl.
In den Gängen derSchwert der Vergeltung herrschte hektisches treiben. Schon im Anflug hatteIgnatius bemerkt das der Angriffskreuzer seine Position im Orbit verlassenhatte und in Bewegung war. Offenbar wurde das Schiff auf einen Warpsprungvorbereitet. Dabei waren sie doch noch mindestens eine Lichtminute vom nächstenSprungpunkt entfernt.
Balthasar hatterecht, überlegte er. Was sie auch der Grund für Ihren Rückzug war es musste wasernstes sein. So ernst das, das Schiff ohne seinen Befehl auf einen Warpsprungvorbereitet wurde.
Auch wenn der Krieggegen die Orks eigentlich keine wirkliche Aufgabe für die Deathwatch war, hatteer sich auf den Ork-Boss gefreut. Dieses mal hatten die verhassten Grünhäuteerstaunlich lange durch gehalten. Was in Anbetracht der Tatsache das sie es mit3 Exterminatorteams zu tun hatten schon fast ein Lob war. Irgendetwas aufdiesen Planeten musste für sie von großer Bedeutung gewesen sein. Aberletztendlich hatte er es doch geschafft Ihren Widerstand zu brechen.
Aber für solcheÜberlegungen war jetzt keine Zeit, jetzt galt es herauszufinden welcher neueAuftrag auf sie wartete.
Die Brücke derSchwert der Vergeltung war in rotes Licht getaucht. Die Ordensdiener warendamit beschäftig sich auf den bevorstehenden Warpsprung vorzubereiten. „DuGraeich erwarte Ihren Bericht. Was ist so Dringend das sie meine Ankunft nichtabwarten konnten“ sagte Ignatius während er sich zu seinem Kommandosesselbegab. DuGrae war sein Steuermann, der wenn er oder einer der anderen Astartesnicht Anwesend waren, den Befehl über die Brücke hatte.
„Hauptmann“antwortete DuGrae „Wir haben Befehle von höchster Dringlichkeit erhalten.Autorisiert von Inquisitorin Thorn höchstpersönlich.“
Ein Ordensdienerüberreichte Ihm eine Datentafel mit allen nötigen Informationen. Was er las warnicht gut.
Einar saß in seinemQuartier und reinigte seine Servorüstung. In der Hand hielt er den rechtenSchulterpanzer das einzige Teil das noch auf seine Herkunft hindeutete. Mitgrößter Sorgfalt begann er das Ordenssymbol der Space Wolves zu putzen. DerRest seiner Rüstung wurde nach seiner Rekrutierung vom Ordo Xenos in die reihender Deathwatch Matt Schwarz lackiert. Mit Ausnahme des linken Armes der nunSilbern glänzte.
Die Zeiten in denener als Space Wolve seinen Dienst für den Imperator leistete waren vorerstvorbei. Heute war er Captain der Deathwatch dem Militärischen Arm des OrdoXenos. Er erinnerte sich an seine Rekrutierung folgende Sondertraining, wobeier es dort einfacher hatte als andere Rekruten. Als Space Wolves war er zBschon darin geübt seinen Bolter einhändig abzufeuern und gleichzeitig mit demEnergieschwert oder einer anderen Nahkampfwaffe zu kämpfen. Nach diesemSpezialtraining ging es auch bald hierher nach Calyptratus. Wo er mit 4weiteren Exterminatorteams die Bewachung einer streng GeheimenForschungseinrichtung übernahm. Wenn er es genau betrachtete war Calyptratusfast noch unwirklicher als seine Heimatwelt. Fenris... , er musste daran denkenwie er als junger Aspirant seinen Weg zum Orden gefunden hatte.
Prompt wurde er ausseinen Gedanken gerissen als die Alarm Sirenen ertönten.
Dies war bereits die3. Welle die sie heute abschmetterten. Und doch war weit und breit nichts vonden großen Kreaturen zu sehen. Er wusste dass sie da draußen waren, er konntesie buchstäblich riechen. Eine weitere Eigenschaft die ihm als “Space Wolve“ zugute kam. Andere mochten diese Kreaturen ja vielleicht für dumm halten, aberEinar war nicht wie die andere. Er wusste, diese Angriffswellen dienten nurdazu den Feind zu studieren und sich Ihm anzupassen. Das war es was diese Biesterso extrem gefährlich machte, Ihre schier unendliche Masse kombiniert mitenormer Anpassungsfähigkeit.
Er wusstedas er sich was einfallen lassen, mit jeder Welle mehr lernten diese verdammtenXenos mehr über ihren Feind und seine Vorgehensweise. Ja sogar an die Munitiondie er und seine Space Marines verwendeten passten sich diese Viecher an.Während er das leere Magazin durch ein neues ersetzte öffnete Einar den KomKanal.
„Draken: sind Ihre Sturmtruppen bereit?“ „Wir erwarten Ihre BefehleCaptain“ kam unverzüglich die Antwort. „Sehr gut, das wollte ich hören“erwiderte er.
Dann lud er seinen Bolter durch nahm die nächste Kreatur die sicheinen Weg über Ihre gefallenen Artgenossen bahnte ins Visier und drückte ab.
nach reichlicher Überlegung ahbe ich mich dazu entschlossen meine Gedanken für ein kommendes Projekt in eine Geschichte zu verwandeln. Abgesehen von diversen Aufsätzen in der Schule sind dies hier meine ersten lyrischen Ergüsse ich bitte deshalb um ein wenig Nachsicht mir mir. Konstruktive Kritik und Anregungen sind selbstverständlich jederzeit Willkommen:
Nun dann hier das Ergebnis des heutigen Tages:
Die Schlacht um Calyptratus
Und der Befehllautete Rückzug! Er öffnete den Kom Kanal über den er mit den anderen Einheitender Deathwatch verbunden war.
„Thunderhawk inAnflug auf Landezone Bravo. Alle Einheiten Rückzug“
Als das Thunderhawkzur Landung ansetzte waren bereits alle Einheiten eingetroffen. 3 Exterminatorteamsaus mindestens 15 verschiedenen Orden rekrutiert und doch ergab es einperfektes Zusammenspiel. Aber Ignatius hatte auch nichts andere von Ihnenerwartet, schließlich waren sie alle Astartes.
„ Hauptmann was isthier los, warum ziehen wir uns zurück?“ hörte er eine Stimme über das Kom .
„Ich weiß es nichtBaltahsar “antwortete er, „Der Befehl kam von ganz oben, höchsteDringlichkeitsstufe, mehr kann ich dir auch nicht sagen“
„Dann muss es wasernstes sein!“ erwiderte Balthasar .
„In der tat alterFreund“ Balthasar und er dienten jetzt schon seit 50 Jahren in der Deathwatchund auch wenn diese Zeitspanne für einen Astartes winzig war so verband siedoch eine tief gehende Freundschaft. Als er die Sturmrampe des Thunderhawksbetrat füllte sich der Himmel bereits mit gelben Landungskapseln undThunderhawk Transportern die Rhinos und Predator-Gefechtspanzer in die Schlachttrugen.
Die Imperial Fists,seine Heimatlegion, übernahmen jetzt so wie es aussah. Und auch wenn er eshasste, eine Aufgabe nicht beenden zu können, so war es doch ein Trost für ihn.“Seine“ Legion würde sich jetzt um die Grünhäute kümmern.
„Pilot: Bringen sieuns in den Orbit“ gab er den Befehl.
In den Gängen derSchwert der Vergeltung herrschte hektisches treiben. Schon im Anflug hatteIgnatius bemerkt das der Angriffskreuzer seine Position im Orbit verlassenhatte und in Bewegung war. Offenbar wurde das Schiff auf einen Warpsprungvorbereitet. Dabei waren sie doch noch mindestens eine Lichtminute vom nächstenSprungpunkt entfernt.
Balthasar hatterecht, überlegte er. Was sie auch der Grund für Ihren Rückzug war es musste wasernstes sein. So ernst das, das Schiff ohne seinen Befehl auf einen Warpsprungvorbereitet wurde.
Auch wenn der Krieggegen die Orks eigentlich keine wirkliche Aufgabe für die Deathwatch war, hatteer sich auf den Ork-Boss gefreut. Dieses mal hatten die verhassten Grünhäuteerstaunlich lange durch gehalten. Was in Anbetracht der Tatsache das sie es mit3 Exterminatorteams zu tun hatten schon fast ein Lob war. Irgendetwas aufdiesen Planeten musste für sie von großer Bedeutung gewesen sein. Aberletztendlich hatte er es doch geschafft Ihren Widerstand zu brechen.
Aber für solcheÜberlegungen war jetzt keine Zeit, jetzt galt es herauszufinden welcher neueAuftrag auf sie wartete.
Die Brücke derSchwert der Vergeltung war in rotes Licht getaucht. Die Ordensdiener warendamit beschäftig sich auf den bevorstehenden Warpsprung vorzubereiten. „DuGraeich erwarte Ihren Bericht. Was ist so Dringend das sie meine Ankunft nichtabwarten konnten“ sagte Ignatius während er sich zu seinem Kommandosesselbegab. DuGrae war sein Steuermann, der wenn er oder einer der anderen Astartesnicht Anwesend waren, den Befehl über die Brücke hatte.
„Hauptmann“antwortete DuGrae „Wir haben Befehle von höchster Dringlichkeit erhalten.Autorisiert von Inquisitorin Thorn höchstpersönlich.“
Ein Ordensdienerüberreichte Ihm eine Datentafel mit allen nötigen Informationen. Was er las warnicht gut.
+++
Einar saß in seinemQuartier und reinigte seine Servorüstung. In der Hand hielt er den rechtenSchulterpanzer das einzige Teil das noch auf seine Herkunft hindeutete. Mitgrößter Sorgfalt begann er das Ordenssymbol der Space Wolves zu putzen. DerRest seiner Rüstung wurde nach seiner Rekrutierung vom Ordo Xenos in die reihender Deathwatch Matt Schwarz lackiert. Mit Ausnahme des linken Armes der nunSilbern glänzte.
Die Zeiten in denener als Space Wolve seinen Dienst für den Imperator leistete waren vorerstvorbei. Heute war er Captain der Deathwatch dem Militärischen Arm des OrdoXenos. Er erinnerte sich an seine Rekrutierung folgende Sondertraining, wobeier es dort einfacher hatte als andere Rekruten. Als Space Wolves war er zBschon darin geübt seinen Bolter einhändig abzufeuern und gleichzeitig mit demEnergieschwert oder einer anderen Nahkampfwaffe zu kämpfen. Nach diesemSpezialtraining ging es auch bald hierher nach Calyptratus. Wo er mit 4weiteren Exterminatorteams die Bewachung einer streng GeheimenForschungseinrichtung übernahm. Wenn er es genau betrachtete war Calyptratusfast noch unwirklicher als seine Heimatwelt. Fenris... , er musste daran denkenwie er als junger Aspirant seinen Weg zum Orden gefunden hatte.
Prompt wurde er ausseinen Gedanken gerissen als die Alarm Sirenen ertönten.
Dies war bereits die3. Welle die sie heute abschmetterten. Und doch war weit und breit nichts vonden großen Kreaturen zu sehen. Er wusste dass sie da draußen waren, er konntesie buchstäblich riechen. Eine weitere Eigenschaft die ihm als “Space Wolve“ zugute kam. Andere mochten diese Kreaturen ja vielleicht für dumm halten, aberEinar war nicht wie die andere. Er wusste, diese Angriffswellen dienten nurdazu den Feind zu studieren und sich Ihm anzupassen. Das war es was diese Biesterso extrem gefährlich machte, Ihre schier unendliche Masse kombiniert mitenormer Anpassungsfähigkeit.
Er wusstedas er sich was einfallen lassen, mit jeder Welle mehr lernten diese verdammtenXenos mehr über ihren Feind und seine Vorgehensweise. Ja sogar an die Munitiondie er und seine Space Marines verwendeten passten sich diese Viecher an.Während er das leere Magazin durch ein neues ersetzte öffnete Einar den KomKanal.
„Draken: sind Ihre Sturmtruppen bereit?“ „Wir erwarten Ihre BefehleCaptain“ kam unverzüglich die Antwort. „Sehr gut, das wollte ich hören“erwiderte er.
Dann lud er seinen Bolter durch nahm die nächste Kreatur die sicheinen Weg über Ihre gefallenen Artgenossen bahnte ins Visier und drückte ab.
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