40k Die Schwarze Kommunion

Timo

Codexleser
03. August 2006
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"Mehr als zehntausend Jahre habe ich nun überlebt", intonierte der Chaoskrieger. "Mehr als einhundert Jahrhunderte lang habe ich den endlosen Kampf ausgetragen. Aber selbst achtundachtzig Millionen Stunden lassen meinen Hass nicht wanken."

Schon mehr als einen Tag lang hatte das Space Hulk "Seelenlos" den zum Untergang verurteilten Planeten in einer Umlaufbahn umkreist. Bruder-Captain Karlsen betrachtete die Welt durch das Farbenspiel des riesigen Buntglasfensters vor ihm. Wie ein strahlender Juwel funkelte der Himmelskörper vor dem schwarzen Hintergrund des Weltalls. Noch verhöhnte ihn das Grün des Planeten. Noch gingen die Leute dort unten in aller Ruhe ihren alltäglichen Geschäften nach. Sie verbrachten ihr Leben in der vermeintlich sicheren Gewissheit, daß ihr Imperator und seine mächtigen Legionen sie beschützen würden.

Karlsen stieß ein hohles Lachen aus, das als schreckliches Röcheln aus seinem zerstörten Rachen quoll. Heute würde das aufhören. Ihr lächerliches, geordnetes Leben würde vorbei sein. Sie waren Insekten und hausten in einem Insektennest. Sie lebten ihre Insektenleben und verstanden niemals die wahre Natur des Universums, eines Ortes, wo reißende Raubtiere auf Leiber und Seelen lauerten.

Es war eine Herde unwissender Schafe, dort unten. Laß die Schafe aufschauen, wünschte sich Karlsen. Laß sie wissen, daß die Wölfe kommen und über ihre Herde hereinbrechen werden. Laß sie zu ihrem senilen Gott beten und wissen, daß er sie nicht retten kann.

Ihre Welt wird brennen, schor er. Sie werden ihren Tod noch erflehen. Ihre Waffen werden sie nicht retten. Ihre Armeen werden sie nicht schützen. Ihre lächerliche Religion wird ihnen nichts nützen. Sie werden sterben, und ihre schreienden Seelen werden wir dem Warpraum überantworten. Dies schwöre ich bei der Ehre meines Ordens und allen Mächten des Chaos. Aber jetzt sollen sie noch ein wenig warten, denn zuvor muß ich die Schwarze Kommunion zelebrieren.

Er blickte an dem Thron herab, auf dem er ruhte. Man hatte der steinalten Bronze die Form eines mystischen Tieres der Alten Erde verliehen. Lebenserhaltungsschläuche verbanden den Thron mit den Atemgeräten seiner antiken Rüstung. Die zehntausendjährigen Runen flackerten und leuchteten in der frostigen Finsternis auf, sie sandten Signale aus, die heutzutage nur noch wenige Lebende zu lesen und vollkommen zu verstehen vermochten.

Karlsen betrachtete die Wände dieser uralten Kammer mit seinem finster starrenden, roten Blick und musterte wie zum ersten Male die Dämonenkreaturen, die sämtliche Ausgänge bewachten und das Zeichen des Horusauges, welches das Buntglasfenster einfaßte. Er studierte die gesprungenen und abbröckelnden Fliesen, die den Keramit-Fußboden überzogen, und erinnerte sich daran, daß sie dereinst ein Mosaik gebildet hatten, das den Angriff auf den Palast des Imperators darstellte, in jener lange zurückliegenden Schlacht um die Erde. Das Bild war schon längst verschwunden, in all den langen Jahrhunderten von Millionen Fußstapfen und Kniefällen abgeschliffen.

Karlsen ließ die Metalltentakel vorwärtspeitschen, die seine linke Hand ersetzten, und spielte unwillkürlich am Auslöser des Bolters, der auf den Stumpf seines rechten Handgelenks geschmiedet war. Es gab Zeiten, da fühlte er sich genau wie dieses Space Hulks, wie eine merkwürdige Ansammlung von hastig und willkürlich auf einen uralten Zentralkern gezimmerten, ungeschlachten Versatzstücken.

Er wußte, daß das Space Hulk ein zusammengwürfeltes Gebilde aus dem Treibholz und Strandgut des interstellaren Raumes war, das quer durch den Warpraum bis zu den Welten der Dämonen gelangt war, das jahrhundertelang umhergetrieben war, bis man es schließlich zum Bau dieses gewaltigen Gefährtes verwendet hatte. Welche Form das Space Hulk ursprünglich auch einmal besessen haben mochte, sie war längst verschwunden. Er war ganz genauso - die Jahrtausende der Mutation, der Geschenke seiner ihm wohlgesonnen Chaosmacht hatten ihn seine ursprüngliche Gestalt gekostet. Er war nicht mehr länger ein hochgewachsener, kräftiger, in eine Keramitrüstung gekleideter Space Marine. Jetzt war er ein unmenschliches Etwas, ein Flickwerk aus unzähligen fremdartigen Teilen. Nur die ursprüngliche, äußere Körperform und sein Verstand stammten noch von Karlsen, und manchmal war er sich nicht einmal darüber sicher.

Konnte überhaupt irgendein Verstand nach zehntausend Jahren noch unversehrt bleiben? Würde nicht jeder unter der Last all der angesammelten Erfahrungen zerbrechen? Würden die Jahre nicht jedem den Wahnsinn bringen? Insgeheim wußte Karlsen, daß er schon viele Male dem Irrsinn zum Opfer gefallen war. Es hatte Jahrhunderte gegeben, in denen er nur geisteskrankes Kauderwelsch von sich gegeben hatte, ganze Jahre, in denen er wie ein Verrückter unablässig immer nur eine einzige Melodie wiederholt hatte. Er wußte, daß er viel, sehr viel verloren hatte. Kein Gehirn war imstande, ausnahmslos alle Erinnerungen zu behalten. Sie spülten stets wie Wein aus einem überfüllten Kelch ins Vergessen hinaus. Es war fester Teil des Geschenks und des Fluchs seiner Unsterblichkeit.

Das war auch der Grund, warum er und seine Männer, wann immer sie konnten, die Schwarze Kommunion feierten. Sie bewahrten sich hierdurch das, was wichtig war. So blieben sie ihrem Selbst und sanken nicht auf die Stufe der heulenden Brut des Chaos hinab. Im Grunde ihres Herzens blieben sie eben doch Space Marines, und sie besaßen den Stolz der Space Marines.

Karlsen entspannte seinen Geist, genau wie man es ihn vor so langer Zeit gelehrt hatte. Er wandte seinen Blick nach innen. Er brauchte dazu keine Drogen, keine Beschwörungsformeln, keine der Hilfsmittel und Staffagen, wie sie geringere Zauberer benutzten. Er besaß eine zehntausenjährige Übung, und seine Macht war groß. Er stellte sich eine gewaltige Höhle vor, deren Wände mit Nischen übersät waren. In jeder Nische lag ein strahlender Edelstein. Jeder Leuchtjuwel war eine Erinnerung. Eine, die er eigens zur Bewahrung ausgewählt hatte. Sie würde an diesem geschützten Ort im Innern seines Geistes solange bleiben, wie er lebte. Karlsen hatte die erste Stufe des Rituals erreicht.

Als nächstes ließ er das letzte Jahr an sich vorüberziehen, er durchforschte seine Erinnerungen nach Taten, die er bewahren wollte. Gab es darunter etwas Erhaltenswertes, etwas, das es lohnte, es vor dem stetig nagenden Zahn der Zeit zu schützen? Die Schlacht auf Kadavah vielleicht, wo sie diesen erbärmlichen Rebellen gegen ihre imperialen Herren geholfen hatten, und wo er diesen Blood Angel im entweihten Schutt eines der Auferstehung des Imperators gewidmeten Tempels getötet hatte? Ja, dachte er und entsann sich jenes Augenblicks voller Befriedigung, das war der Bewahrung wert.

Er sah die Szene nun deutlich vor sich. Der Blood Angel kroch aus den Ruinen heraus, seine Rüstung war mit Rissen und Brandblasen übersät. In der Nähe lag der riesige Schädel eines zerstörten Warhound Titanen. In der Ferne ragten die skelettierten Überreste von Kadavahs Wolkenkratzertürmen in den Himmel. Er war sich des Augenblickes jetzt in allen Einzelheiten gewahr. Er konnte den trockenen Brandgeruch in der Luft schmecken, den Rüchstoß seines Bolters spüren, das Stöhnen der Verwundeten hören, spüren, wie die Seele des Space Marines ihren Körper verließ. Er packte diese Erinnerung, formte sie zu etwas Hartem, Leuchtendem und Reinem und ließ sie dann an ihrem zugewiesenen Platz zurück. Sonst gab es nicht, was er zu bewahren wünschte.

Jetzt kam die nächste Stufe. Er erforschte seine bewahrten Erinnerungen. Jetzt badete er sich im Bewußtsein dessen, was er war und wie er dazu wurde. Er griff nach den Juwelen seiner Erinnerung, und sie kehrten zu ihm zurück, eine nach der anderen.

Er war auf Prospero, der Heimatwelt seines Ordens. Von der Balustrade seines Turmes aus konnte er den meilenhohen Turm sehen, wo Magnus lebte, der Primarch seiner Bruderschaft. Die Luft der Stadt war mit dem Knistern von aberhundert mächtigen Zaubern erüllt. Sein Zauberbuch schwebte vor ihm. Er wußte, daß Magnus recht damit gehabt hatte, den Erlaß des Imperators über das Verbot aller magischen Studien zu brechen. Magie war viel zu faszinierend, und sie hatten so viel gelernt. Bald würden sie ihre Zaubersprüche dazu benutzen, um die Feinde des Imperators auszulöschen, und der Herrscher der Menschheit würde gezwungen sein, seinen Irrtum einzusehen.

Ich bin ein Narr gewesen, damals, dachte Karlsen. Wir waren alle Narren. Er griff nach einer anderen Erinnerung.

Zorn über den Verrat erfüllte seinen Geist. Der Imperator hatte sie als Ketzer gebrandmarkt, als Ausgestoßene. Ihr Wissen wurde verboten genannt. Sie sollten ausgemerzt werden. Man hatte die Space Wolves ausgeschickt, um Prospero zu säubern. Sie waren gezwungen zu fliehen. In diesem Augenblick wurde Karlsen klar, daß der Imperator ein Narr war und all seine Gefolgsleute Dummköpfe. Der Imperator war nur eifersüchtig auf jede Macht, die er nicht verstand. Vielleicht fürchtete er einen möglichen Rivalen. Was auch immer seine Gründe gewesen sein mochten, es spielte keine Rolle mehr. Die Thousand Sons mußten ihre Schiffe besteigen und das Asylangebot von Großadmiral Horus annehmen. Es war in dieser unruhigen Zeit des Bürgerkriegs ihre einzige Überlebenschance, der einzige Weg, um zu erhalten, was sie gewonnen hatten.

Eine andere Szene erfüllte seinen Geist.

Er richtete seinen Bolter auf den Loyalisten und betätigte den Abzug. Der Mann schrie auf und fiel. Laserfeuer verkohlte das Pflaster rings um Karlsen, aber der Schimmer seiner Schutzzauber hielt es von seinem Körper fern. In der Ferne konnte er die berghohen Silberwälle sehen, die den Palast des Imperators beschützten. Über ihm war der Himmel von Terra von Schiffen übersät. Dies war die Letzte Schlacht. Heute würde sich das Schicksal der Galaxis entscheiden.

Die Szene verschmolz zu einer anderen Erinnerung aus jener denkwürdigen Schlacht.

Er stand vor den leuchtend schwarzen Flügeltüren der Porta Ultima, des turmhohen Portales, das den Eingang zum Inneren Palast hütete. Überall rings herum spürte er das Drängen und Schieben von Körpern. Über ihm kämpfte ein Mann mit Engelsflügeln und blutroter Rüstung gegen einen riesigen Dämon mit Fledermausflügeln. Mit einem tödlich machtvollen Ausfall streckte der Dämon den Mann schließlich nieder. Karlsen hörte Granit entzweibrechen, und sein Triumpfschrei vermischte sich mit dem aus zehntausend anderen Kehlen.

Er beobachtete durch das Panzerglasfenster des Raumschiffes, wie die Erde hinter ihnen zurückblieb. Der bittere Geschmack der Niederlage lag ihm im Mund. Der Imperator hatte Großadmiral Horus besiegt. Verstärkungen der Loyalisten näherten sich der Erde und trugen die verfluchten Space Wolves und Dark Angels herbei. Sie waren besiegt. Ihr Aufstand war niedergeschlagen worden. Jetzt mußten sie an den Rand der Galaxis fliehen, zu dem einen Ort, an den ihnen ihre Feinde nicht zu folgen wagten, zum Wirbel des Chaos.

Er stand inmitten der Trümmer von Prospero und sah den Himmel die Farbe wechseln. Seine Stimme vermischte sich mit dem Gesang seiner Brüder. Gigantische Blitze donnerten von Horizont zu Horizont. Schmerz erfüllte ihn, als er seinen Geist auf ihre Aufgabe konzentrierte. Da war die alles überragende Anwesenheit von Magnus, beruhigte ihn, versicherte ihm, daß ihr Versuch Erfolg haben würde, daß sie tatsächlich eine ganze Welt auf einmal durch den Warpraum zum Wirbel des Chaos versetzen konnten, daß die altehrwürdige Welt ihrer Vorväter wieder ihnen gehören konnte.

Er rannte eine lange Straße zwischen gedrungen niedrigen Gebäuden entlang. Hinter ihm hörte er das Rauschen von Luftverdrängung, er drehte sich um und gab einen Schuß mit seinem Bolter ab. Das lange, stromlinienförmige Eldar-Jetbike zuckte zur Seite, und der Schuß prallte als Querschläger von den Hauswänden ab.

Er starrte voller Entsetzen auf seine Hand. Sie begann sich zu verwandeln. Die Finger wurden länger. Schon waren sie mit seinem Handschuh verschmolzen, und er konnte ihn nicht mehr ausziehen. War dies eine Folge davon, daß er nun schon so lange im Innern des Auges lebte und sich dem verzerrenden Einfluß des Chaos hatte aussetzen müssen, oder etwas anderes? Jetzt verwandelte sich auch schon seine Rüstung, floß in eine neue Form. Winzige Totenschädel aus Metall überzogen seinen Gürtel, ein Dämonenhaupt schielte von seinem Schulterpanzer herab. Furcht vor diesem Wanel überwältigte ihn.

Er stand in der langen Halle eines eingestürzten Gebäudes. Das Dach war schon vor langer Zeit zusammengebrochen, und nun schimmerten dort kalte Sterne vom Himmel herab. Der Dämon kauerte vor ihm, vom fünfzackigen Stern und der Kraft seines Willens eingeschlossen. Er knurrte, und flackernde Warpflammen sprangen ihm aus dem Mund. Er war nicht gewillt, seine Weisheit mit Karlsen zu teilen, aber er würde es sehr bald zun müssen.

Er schlang seine Tentakel um den Hals des blaugepanzerten Ultramarines. Der Mann wehrte und wand sich in seinem Griff. Er versuchte verzweifelt, die Umklammerung zu durchbrechen und seinen Bolter in Anschlag zu bringen. Es war ein hoffnungsloser Kampf. Langsam, aber unaufhaltsam hob Karlsen ihn empor, und mit einer einzigen mächtigen Armbewegung war er ihn von der Turmspitze. Er beobachtete voller Befriedigung, wie der Mann kopfüber auf den mehr als eine Meile tiefer liegenden Boden zutaumelte. Der Kampf war vorüber. Der letzte Ultramarine auf dem Planeten war tot. Der Gouverneurspalast gehörte ihnen.

Und so ging es weiter und weiter. Erinnerungen blitzten durch seinen Geist, gemahnten ihn an zurückliegende Triumphe und vergangene Niederlagen, an all die Dinge, an die er sich zu erinnern wünschte und einige jener Dinge, die er gerne vergessen wollte, aber nicht konnte.

Die Berührung seines Sergeanten schreckte ihn aus seinen Träumereien auf. Er blickte in Caines verzerrtes Ziegengesicht hoch. "Was ist?" fragte er.

"Schiffe steigen vom Planeten auf, Bruder Karlsen. Die Verteidiger treten uns entgegen."

Gut, dachte Karlsen. Vielleicht wird uns dieser Planet doch noch einen unterhaltsamen Kampf liefern.
 
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und beleuchtet ein sehr interesanntes Thema. Gefällt mir gut. Allerdings sind hier und da ein paar Rechtschreibfehler die sogar mit auffallen, schor statt schwor, war statt warf etc.

Und mir ist auch ein anderer Fehler aufgefallen, Horus war Kriegsmeister, kein Großadmiral.

Bei dem Namen Karlsen habe ich immer an "Karlson auf dem Dach" denken müssen. :lol:
 
Danke. Aber die Ehre gebührt nicht mir sondern Games Workshop. Ich habe die Geschichte nur abgeschrieben. Deshalb auch die Rechtschreibfehler und das mit Großadmiral Horus. Damals galt nämlich noch die alte Rechtschreibung und ich habe wahrscheinlich auch ein paar kleine Tippfehler reingehauen. Aber das kann passieren.

Aber auf "Karlson auf dem Dach" bin ich selber nicht gekommen. Aber die Idee ist auch gut.😀
 
:huh: Hm, wenn das eine Geschichte von GW ist, dann ist das hier zum einen das falsche Form, da hier nur eigene Werke veröffentlich werden sollten. Siehe Oben: "Hier könnt ihr eure Geschichten, Kettenromane und ähnliches Veröffentlichen". Zum anderen hat GW was dagegen, wenn man ihr Copyright verletzt. 😱
 
Huch, jetzt bin ich aber verwirrt :blink:

Zunächst einmal danke für´s Teilen. Mir hat die Geschichte gut gefallen und egal ob selbst geschrieben oder nicht, ist´s ja erstmal schön, hier eine gute Story zum Lesen zu bekommen.

Jetzt zum Teil mit der Verwirrung. Wie Nakago ging natürlich auch ich erstmal davon aus, dass du der Autor der Geschichte bist, da hier nur Fanfiction veröffentlicht wird. Vielleicht wär´s ganz gut gewesen, wenn du gleich zu Beginn darauf hingewiesen hättest.
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Nebenbei würde mich sehr interessieren, wo die Geschichte ursprünglich veröffentlicht wurde.

Diese Geschichte ist schon über 16 Jahre alt. Ich glaube kaum das die sich beschweren wenn jemand eine Geschichte wieder aus der Versenkung holt.

Grundsätzlich kann der Seitenbetreiber bei der Veröffentlichung von urheberrechtlich geschützem Material Ärger bekommen, unabhängig davon, ob´s uns jetzt Lesevergnügen bereitet oder nicht. Aber so lange das hier keiner den Mods meldet und kein böser Brief von GW eingeht, ist es wohl egal. ^_^
 
Games Workshop stöbert hier schon rum. Das haben die im "White Dwarf" schon mal zugegeben. Die Tau entstanden nämlich hier drin. Die Reaktion von einem GW-Mitarbeiter auf den Beitrag war "Das ist eine super Idee!!". Die Reaktion der anderen Forenmitglieder war dagegen vernichtend.

Die Geschichte kam aus dem Regelbuch der 2.Edition.