40k Die unendliche Geschichte.

Meister Kaio

Erwählter
16. Februar 2003
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Hy zusammen,

Was haltet Ihr von folgender Idee.
Eine Geschichte über Warhammer 40k zu schreiben, an dem jeder etwas dazu beitragen kann.
Sozusagen :
Jeder der Lust hat die angefangene Geschichte weiterzuerzählen, kann dieses gerne tun.
Nur eine Bedingung
es wird die Geschichte vom letzten Beitrag an weitergeführt.

Viel Spaß. 😛feif:

Gruß
Kaio.

Hier mal der Anfang :

Kapitel I.
Unbekannte Verfolger

Nur vereinzelt drang der fahle Mondschein durch das übbige Blätterwerk.
Alrik machte sich sorgen, schon seit einiger Zeit wurden sie verfolgt.
Sein Ortungsgerät zeigte zirka 20 blinkende Rote Punkte,
die sich schnell Ihrer Position näherten.
Galek sag Finwin bescheid, er soll sich mit den Sprengfallen beeilen.
Unsere Vefolger werden bald eintreffen.
Galek nickte.

Alrik stand auf einen kleinen Felsvorsprung, und sah in Richtung einiger riesiger Eichen die sich vor ihm wie majestätische Riesen aus längst vergangener Tage aufrichteten.
Die Sekunden verstrichen wie Minuten,
Alrik atmete schwer, das Gesicht war mit vielen Narben bedeckt, in seiner rechten Hand hielt er eine Boltpistole, sein linke Hand ballte sich langsam zu einer gewaltigen Faust.

Als Galek und Finwin mit den Sprengfallen fertig waren, eilten sie zu Alrik der noch immer wie erstarrt auf dem Felsvorsprung stand.
Jeder von Ihnen würde ohne zu zögern sein eigenes Leben für das seines Freundes geben.
Sie standen nun gemeinsam auf dem Felsvorsprung, trotzend wie uralte Felsen, und bereit für den bevorstehenden Kampf.

Geleks langes Haar flatterte im Wind, er hielt eine riesige Zweischneidige Axt fest umklammert in beiden Händen.
Finwin führte hingegen zwei Schwerter, er griff mit beiden Händen langsam nach hinten und zog die Schwerter aus deren breiten Scheiden.
Alrik zog mit seiner linken Hand eine weitere Boltpistole aus den Halfter heraus.
Dann lud er beide durch, die lehren Magazine fielen daraufhin lautlos auf den Boden.

Nur der Wind der durch die Bäume wehte war zu hören.
Galeks Axt leuchtete im Mondschein.
Man konnte nun deutlich die Uralten Runen die auf der Klinge eingearbeitet waren erkennen,
so als würde sie nur der Mond preisgeben.
Finwin lächelte, dabei schwang er seine beiden Schwerter kreisförmig in den Händen.
Alrik der Älteste der drei, witterte mit seinen geschärften Sinnen ihre Verfolger.
Ein breites grinsen zierte jetzt sein Gesicht, dabei konnte man seine langen Eckzähne sehen, die jeder Wolfskrieger hatte.
Alrik, Finwin und Galek waren erfahrene Krieger vom Orden der Space Wolves.
Wolfskrieger die eine sehr schwere Ausbildung überlebt hatten, und körperliche eingriffe überstanden die Ihre Sinne um eine vielfaches steigern ließen.
Alles waren Aufnahme Riten die seit Jahrtausenden an den neuen Aspiranten angewandt wurden.
Sie wahren beschützter der Menschheit, die dem Imperator die treue geschworen hatten.
Plötzlich explodierte eine der Sprengfallen.
Eine Kreatur die man durch der Explosion erkennen konnte, wurde durch die Luft geschleudert und in Stücke gerissen.
Jetzt wusste Alrik wer Ihre Verfolger waren.
 
Sowas nennt man Kettenroman (im eigentlichen Sinne) auch wenn dieser Begriff hier in letzter Zeit von RPG/Tabletop-ähnlichen Fortsetzungsgeschichten geprägt wurde. Die Idee ist ganz und gar nicht neu 😉

Das Problem bei "einer" Geschichte die von mehreren weitergeschrieben wird ist, dass die Handlungsstränge/Fantasie der unterschiedlichen Leute oft kollidiert oder sich Beiträge überschneiden was das frühe AUS eines solchen Romans bedeutet.

Wenn schon Kettenroman, dann mit unterschiedlichen Handlungsstängen, die sich jedoch durchaus mit einander verknüpfen lassen.

Zu Deiner Geschichte.... muss ich leider das selbe wiederholen, wie es in den letzten Tagen mehrfach als Comment zu lesen war: EINE Zeitform benutzen, (unnötige und grausige) Rechtschreibfehler vermeiden und "Korrektur lesen" oder lesen lassen. (mich gerne zur Verfügung stell 🙂 ), wörtliche Rede anzeigen, und auf Kommata und Grammatikfehler achten !!! *

Ich weiss zwar ungefähr wie Du Dir die Szenerie vorstellst, aber SO ist sie a. kaum nachvollziehbar und b. machen die sehr zahlreichen Fehler beim lesen die Stimmung, sofern sie denn aufkommt, schnell wieder kaputt.

*zugibt das Komma-Fehler auch meine Schwäche sind 🙁

So und nun hoffe ich mal das hier einer mittmacht und Dich die anderen nicht noch in der Luft zerreissen 😉

Noch ein Tipp: Als Initiator dieses "Romans" solltest Du erstmal eine Hintergrund-Geschichte, einen Prolog, schreiben, mit dem Wie, Was, und Warum der Geschichte. Das gibt dem Mitschreiber Infos mit denen er/sie arbeiten kann. 🙂
 
Ich finde den Anfang schon mal sehr genial. Da müsste echt nur noch hier und da mal ein """ rein und ein ",".

Voll in Ordnung. Finde ich gut. (Und ich spare nicht mit Kritik, wenn es nötig ist. Wie einige hier bestätigen können...)

Aber wenn ich Dir einen Tip geben darf: Schreibe lieber selber weiter. Ich habe jetzt bei meinen ersten beiden Kettenromanen schlechte Erfahrungen gesammelt. Es kommt immer irgendwann jemand, der Deux ex Machina, Tadaa, alles umschmeißt und mit drei Sätzen den Roman beendet oder auf einen anderen Planeten beamt oder mal kurz in einem Absatz die spannende Handlung als Held beendet, obwohl die entsprechende Figur noch kurz vorher hinterm Berg im Mondschein lag und die Sonne genossen hat. :angry:
 
Ein Rascheln ertönte hinter Alrik und ein Wolfscout stolzierte aus einem Gebüsch.Alarik kannte ihn,es war Bran.Er hatte eine Energieaxt.Doch sonst war er leicht bewaffnet.Er ging zu Alrik und zog einen Transmitter aus einer Gürteltasche.Es trug die Insignien des Reißzahns."Lord Drachentöter hat eine Nachricht für dich,Alrik!"Er übergab den Transmitter und huschte mit beihnahe lautlosen schritten in den Dschungel davon...
 
Aber bevor Alrik die Transmitternachricht lesen konnte, detonierte eine zweite Sprengfalle. Die Gestalt díe im kurzen aufleuchten der Explosion sichtbar war, war überall mit Geschwüren und Pusteln übersäht. Ihr wurden durch die Mine beide Beine abgerissen , und Alrik beendete ihr Klagegeschrei mit einer Boltpatrone. ........