Die Unheilige Romanze [WHF ]

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Das_Ink

Miniaturenrücker
31. März 2012
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Die Frage nach dem Warum ?
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Servus ihr Forum Leute zu meinem Ersten und Letzten Armeeaufbau !
Nun da mich der "Kindersegen" ereilt, werde ich das Hobby erst mal zur Ruhe legen. Doch da meine Frau echt eine liebe ist hat sie mir zu unserem Hochzeitstag nen schönen Gutschein zum shoppen bei GW geschenkt.
Ich habe mich dann nach einigem hin und her für die Dämonen als Finale entschieden das hat 2 gründe!
1. Bin ich ein Fan des Chaos seid dem ich so um die 1998 mit Warhammer anfing.
2. Erinnere ich mich noch gut daran wie diese Armee immer weg geschoben habe da es mir ein grausiger Gedanke war eine komplette Armee aus Metall Modellen zu sammeln (von den Kosten ganz zu schweigen)
Da die Farben von Khorn und Slannesh zu meinen Favorieten gehören entschied ich mich für dieses "seltsame" Bündnis
Ich hoffe ihr habt ebenso Freude daran wie ich 😉


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Mal ne kleine auflistung der dinge die in arbeit sind:
40 Zerfleicher
20 Dämonetten
6 Zerschmetterer
20 Horrors
10 Jägerinen des Sl
12 Bluthunde
20 Elite Zerfleicher (aus Bestigors)
5 Dämonenprinzen ( 4 als Einheiten füller für die optik)
1 Dämonin (sie WIP Lady Celstre)
4 Große Dämonen (also jede gottheit einen)

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Die Unheilige Romanze


Wir schreiben das Jahr 638 imperialer Zeitrechnung, es ist eine finstere von stürmen zerrüttete Nacht.
Wir befinden uns einige Meilen nordwärts zu den Wachtürmen der Dunkelelfen in Naggaroth.
Es ist eine Nacht in der die Winde der Magie sehr stark aus den nördlichen Toren Wehen und Dinge in dieser Welt erscheinen die dort nichts zu suchen haben!
Eine Armee der Dunkelelfen unter der Führung Celest's marschiert verborgene Pfade entlang nach Norden sie sind auf der suche.Celest ist eine der engen Vertrauten Morathis und eine der letzten Zauberinnen die sich im geheimen voll und ganz Slaanesh verschrieben hat dem Prinzen der Freude.Sie ist kurz davor das Ziel ihrer Aufgabe zu erreichen die sogenannte Schwarze Kathedrale!Die Schwarze Kathedrale ist einer der Altäre der Dunkeln Götter der durch die Chaoswüste wandert er ist nie am selben Ort und noch seltener soweit am Randes dieses lebensfeindlichen reiches das sterbliche auch nur ansatzweise es Wagen zu können sich ihm zu nähern.
Dies ist eine der selten Nächte an dem dies möglich ist doch Celestre bemerkt schnell das sie nicht unbeobachtet ins Feindesland gezogen sind.
Kurz nachdem sie die gewaltigen Mauern aus schwarzen stein erblickt hat sieht sie auch schon die Flammen und kann die kriegsgesänge der barbaren im Wind hören.

Die Armee der Barbaren in blutrote Rüstung gehüllt wirft sich ohne Rücksicht auf das eigene leben den Elfen entgegen das Gemetzel auf beiden Seiten strotzt jeder Beschreibung.
Krieger werden durch Bolzen gepfählt oder durch Speere aufgespießt, Äxte verstümmeln oder Spalten ihre Schädel und der Sand färbt sich rot vom vergossenen Blut.
Celestre und ein hochaufragender Krieger Fechten in der Mitte des Schauspiels ihren persönlichen Kampf aus, Celestre wenn eine Zauberin ist sie doch nicht ungeübt im Kampf mit der Klinge.
Die beiden Krieger schenken sich nichts es fliest solch ein Hass und solch leidenschaftliche Verachtung in diesen Zweikampf das die umgebende Schlacht für sie vollkommen verschwimmt und somit nehmen sie gar nicht war das 2 der großen Götter selbst ihren Blick auf dieses Schauspiel geworfen haben.
Den nach und nach als ihre Krieger fallen und nur noch sie selbst die letzten sterblichen auf dem Schlachtfeld sind übernehmen andere die Rolle ihrer Krieger aus den zerfetzten Leibern und blutigen Überresten Bahnen sich zerfleicher und demonetten ihren weg in die Realität nur um mit der gleiche Gnadenlosigkeit den Kampf fort zu führen.
Der Schlachtenlärm wird von Den unnatürlichen schreien der Dämonen begleitet und auf dem Höhepunkt der Schlacht als das ganze an abstoßenden Szenen kaum zu überbieten ist fallen Celestre und der große Krieger der Nordmänner.
Sie durchbohrt durch ein gewaltiges Schwert welches durch ihren schlanken Bauch gestoßen wurde er mit einem schwer und einem Dolch die beide tief in seine Brust grammt wurden.
Doch eines ist anders der Blick der beiden hat etwas unnatürliches sie haben dieses kräftemessen genossen ihr Blick hat etwas verliebtes etwas leidenschaftliches erregtes und der Himmel blitzt auf und gewaltiges donnerrollen erfüllt das Land.
Ein Bündniss entsteht was nicht sein darf der Prinz des Chaos und der Herr der Schlachten der Blutgott selbst schließen ein Bündniss und binden diese beiden Seelen an die Schwarze Kathedrale.
Diese Verbindung wurde auf dem Amboss der Schlacht geschmiedet und mit der Leidenschaft und dem Blut der beiden besiegelt.
Nur einen Augenblick später war alles vorbei von dieser nahezu als episch zu bezeichnenden Schlacht war keine Spur mehr zu sehen........

Ende
 
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