nun ja
mir fehlt etwas das Alien Element bei 40K
außerdem finde ich die Kroot-Söldner Liste gut
und die Fantasy Echsenmenschen als Figuren
außerdem bin ich DINO fan
so kam eins zum anderen
vor etwa einem Jahr habe ich mit der Realisierung des Projekts begonnen
Die Figuren sind aus Plastik Echsenmenschen und Kroot (aber ohne Krootköpfe)
und ein passender Hintergrund mußte her, der auch der hintergrund meiner illoyalen IA ist
hier fange ich mit dem Hintergrund an, und werde nach und nach ergänzen
die Figuren kommen nach und nach ins Umbau und Bemal Forum
aber bitte Geduld
ALLESSHA und die Ureinwohner
Am äußersten westlichen Spiralarm unserer Galaxis zieht der weitgehend unbekannte, sehr energiereiche Weiße Zwerg M987234 seine Bahnen. (vorläufig ) Einziger Planet ist Sypphon, ein riesiger Gasplanet, dessen Atmosphäre hauptsächlich aus Edelgasen besteht. Die Strahlung der Sonne ist so energiereich, daß das Gasgemisch hell genug fluoresziert, um den Trabanten Sypphons als Sonne zu dienen. Sypphon I, auch Nigma genannt, ist ein atmosphäreloser, heißer Felsbrocken, der regelmäßig von der Sonnenstrahlung verwüstet wird, wenn sein Orbit auf die Sonnengewandte Seite Sypphons führt. Sypphon II, ALLESSHA ist ein singuläre astronomische Anomalie: Sypphon liegt außerhalb der Biosphäre seiner Sonne, und normalerweise könnte keiner seiner Monde Leben entwickeln. Da aber ALLESSHAS Umlaufperiode um Sypphon ziemlich genau einem sypphonischen Jahr entspricht, ist Sypphon II nie der Sonneneinstrahlung des weißen Zwerges ausgesetzt. Zusätzlich schützt das magnetische Halo Sypphons Allesha vor den tödlichen Sonnenwinden. Periodisch auftretende Schwankungen der Umlaufbahnen sind für das Leben auf ALLESHA tolerierbar und haben dort zu einem Evolutionsmechanismus schnellerer genetischer Mutation geführt, als für die Lebensformen anderer Planeten üblich. ALLESHA ist wesentlich größer als TERRA, durch einen markanten Eisenmangel ist die Gravitation leicht unter 1g. Hauptkontinent ALLESSHAS ist {das Ei} (in der Sprache der Ureinwohner), in der Haupsache eine Hochebene 10.000 m über NN von der größe Eurasiens. Die restlichen Landmassen sind nicht sehr große Inselgruppen, {Samen} (in der Sprache der Ureinwohner), keine größer als Neuseeland oder Britannien. Der Rest ist Wasser. Das Klima ALLESSHAS erlaubt eine menschliche Besiedlung lediglich im Bereich des semi-bis hochariden Plateaus des Eis und in den höheren Bergketten. Ab 8.000 m über NN abwärts sind Temperatur und Luftdruck für Menschen lebensbedrohlich.
Wer sich Fauna und Flora ALLESSHAS als mit dem Mesozoikum TERRAS vergleichbar vorstellt, trifft damit ziemlich den Kern der Sache. Säugetiere sind meist von Terra importierte, der Rest Saurier und Vögel.
Während oberhalb von 10.000 m über NN kaum Niederschläge auftreten, herrscht darunter tropischer Regenwald bis hinunter zur Küste. Die Gebirgszüge, die fast überall das Hochplateau begrenzen, entwässern über die Zuflüsse des einzigen Stroms, der jedoch periodisch trockenfällt.
Die Ureinwohner
Zitat aus dem vorläufigen Untersuchungsbericht der imperialen Forschungsmission „Ehret die Weisen“, der lediglich fragmentarisch überliefert ist, weil das imperiale Fernerkundungsschiff, welches ALLESSHA 50 Jahre später aufsuchte, nur die von den Eingeborenen aufbewahrten Hinterlassenschaften des einzigen Überlebenden des Untergangs der Mission, eines Xenoethnologen, bergen konnte.
„Die DNA-Untersuchungen an 50 Individuen der intelligenzbegabten Fraktion („Warana“) sowie 150 Individuen der Fauna erlauben die Bildung folgender vorläufigen Evolutionshypothese:
Vor einem nicht genauer kalibrierbaren Zeitraum zwischen 10.000 und 50.000 Standardjahren vor Heute sind auf einigen Inselgruppen die Raubtiere mangels Nahrungsgrundlage ausgestorben. Bei einer Urform noch rezent anzutreffender Daktylopterien von Schimpansengröße fiel damit die Notwendigkeit der Flucht vor Freßfeinden weg und die Flügel entwickelten sich zu Greifhänden. Vergleichbar zur Evolutionstheorie auf TERRA wichen diese Urformen heutiger Sapientosaurier nach und nach auf kulturelle Adaption aus. Die Erschließung von Mobilität und sozialer Kollaboration als Subsistenzdeterminanten führte nach und nach in Verbindung mit ausgefeilten Jagdtechniken zu einer Vergrößerung des Hirnvolumens und der körperlichen Statur. Nachdem diese Lebensform sämtliche erschließbaren Regionen besiedelt hatte, scheint eine kulturelle Diversifikation erfolgt zu sein. Konfliktpotentiale wurden entschärft indem einerseits Bevölkerungsgruppen sich auf Inselgruppen selbst isolierten, andererseits die auf dem Hauptkontinent verbliebenen sich höhere kollektive Organisationsformen erschlossen. Bei Ersteren führte die genetische Isolation der Populationen, die nicht durch Inzucht ausstarben, zu der klassischen Reduktion der Körpergröße. Aus diesem Genpool stammen wohl Atavismen, die später zu besprechen sein werden. Bei Letzteren führte die Organisation in Stammesverbände und Wahlkönigreiche zu einem Schwerpunktwechsel der ursprünglichen Subsistenzform des Jagen, Sammeln und Fischen zu produzierender Wirtschaftsweise. Ökologisch bedingt sind das auf ALLESSHA Fischzucht und Gartenbau, da dauerhafte Rodung in den Dschungelgürteln aussichtslos ist. Bevölkerungsdruck bewirkte langfristig verschiedene Auswanderungswellen und damit das erschließen höherer, kälterer Regionen. Dies erfolgte als biologische Anpassung naturgemäß langsamer, wenn auch wesentlich schneller als bei humanoiden Lebensformen (s.o.). Größere und robustere Spezies erschlossen schließlich das weitgehend aride Hochplateau und erweiterten die Subsistenzstrategien um Pastoralnomadismus und opportunistischen Ackerbau. Ein genetisches Resultat dieser Anpassung war ein sehr ausgeprägter, vorher nicht zu beobachtender sexueller Dimorphismus. Die rezente geringe Besiedlungsdichte ist einerseits ein Ergebnis der Kargheit des Landes, andereseits der Konflikte mit den menschlichen Kolonisten. Ein direkter Impuls der menschlichen Kolonisation vor 1000 Jahren auf die Urpopulation ALLESSHAS war eine Destabilisierung der vorher strengen Korrelation zwischen Autochthonie, genetischer Abstammung und kultureller Identität. Die langanhaltenden Bürgerkriege führten bei den Warana zu gesellschaftspolitischen Umwälzungen, Migrationen und der Herausbildung einer vormals unbekannten ethnischen Identität.
Diese Hypothese basiert auf der vollständigen genomischen Sequenzierung o.g. Individuen sowie der differentiellen Clusteranalyse der Übereinstimmungen, Zwei besondere Ergebnisse sind dabei hervorzuheben:
1. Innerhalb aller Spezies ist die Anomalie festzustellen, daß sowohl die Codierung für Greifhände als auch diejenige für Flughände vorhanden sind. Unter Besonderen, nicht bekannten Umständen der Rekombination tritt zuweilen der Umstand auf, daß beide Extremitäten ausgebildet werden, das Individuum also 6 Gliedmaßen aufweist. Im Fall, daß diese Anomalie bei der Spezies, die der Urform am nächsten steht („die Alten“) auftritt, sind solche Individuen sogar flugfähig. In der Regel sind die Flugextremitäten jedoch in unterschiedlichen Entwicklungsstadien verkümmert.
2. An diversen, unabhängigen Positionen des Genoms treten zuweilen Sequenzen auf, die nach Abgleich mit der genetischen Datenbank des Ordo Xenos als Krootoid zu bezeichnen sind.
Beide Aspekte mußten unberücksichtigt bleiben, da vor dem Weglassen dieser Informationen eine Clusteranalyse stets mißlang. Im Fall der Flügelextremitäten ist dieser Umstand erklärbar, in dem der krootoiden Sequenzen jedoch nicht“
Ende des Zitats
to be continued....
mir fehlt etwas das Alien Element bei 40K
außerdem finde ich die Kroot-Söldner Liste gut
und die Fantasy Echsenmenschen als Figuren
außerdem bin ich DINO fan
so kam eins zum anderen
vor etwa einem Jahr habe ich mit der Realisierung des Projekts begonnen
Die Figuren sind aus Plastik Echsenmenschen und Kroot (aber ohne Krootköpfe)
und ein passender Hintergrund mußte her, der auch der hintergrund meiner illoyalen IA ist
hier fange ich mit dem Hintergrund an, und werde nach und nach ergänzen
die Figuren kommen nach und nach ins Umbau und Bemal Forum
aber bitte Geduld
ALLESSHA und die Ureinwohner
Am äußersten westlichen Spiralarm unserer Galaxis zieht der weitgehend unbekannte, sehr energiereiche Weiße Zwerg M987234 seine Bahnen. (vorläufig ) Einziger Planet ist Sypphon, ein riesiger Gasplanet, dessen Atmosphäre hauptsächlich aus Edelgasen besteht. Die Strahlung der Sonne ist so energiereich, daß das Gasgemisch hell genug fluoresziert, um den Trabanten Sypphons als Sonne zu dienen. Sypphon I, auch Nigma genannt, ist ein atmosphäreloser, heißer Felsbrocken, der regelmäßig von der Sonnenstrahlung verwüstet wird, wenn sein Orbit auf die Sonnengewandte Seite Sypphons führt. Sypphon II, ALLESSHA ist ein singuläre astronomische Anomalie: Sypphon liegt außerhalb der Biosphäre seiner Sonne, und normalerweise könnte keiner seiner Monde Leben entwickeln. Da aber ALLESSHAS Umlaufperiode um Sypphon ziemlich genau einem sypphonischen Jahr entspricht, ist Sypphon II nie der Sonneneinstrahlung des weißen Zwerges ausgesetzt. Zusätzlich schützt das magnetische Halo Sypphons Allesha vor den tödlichen Sonnenwinden. Periodisch auftretende Schwankungen der Umlaufbahnen sind für das Leben auf ALLESHA tolerierbar und haben dort zu einem Evolutionsmechanismus schnellerer genetischer Mutation geführt, als für die Lebensformen anderer Planeten üblich. ALLESHA ist wesentlich größer als TERRA, durch einen markanten Eisenmangel ist die Gravitation leicht unter 1g. Hauptkontinent ALLESSHAS ist {das Ei} (in der Sprache der Ureinwohner), in der Haupsache eine Hochebene 10.000 m über NN von der größe Eurasiens. Die restlichen Landmassen sind nicht sehr große Inselgruppen, {Samen} (in der Sprache der Ureinwohner), keine größer als Neuseeland oder Britannien. Der Rest ist Wasser. Das Klima ALLESSHAS erlaubt eine menschliche Besiedlung lediglich im Bereich des semi-bis hochariden Plateaus des Eis und in den höheren Bergketten. Ab 8.000 m über NN abwärts sind Temperatur und Luftdruck für Menschen lebensbedrohlich.
Wer sich Fauna und Flora ALLESSHAS als mit dem Mesozoikum TERRAS vergleichbar vorstellt, trifft damit ziemlich den Kern der Sache. Säugetiere sind meist von Terra importierte, der Rest Saurier und Vögel.
Während oberhalb von 10.000 m über NN kaum Niederschläge auftreten, herrscht darunter tropischer Regenwald bis hinunter zur Küste. Die Gebirgszüge, die fast überall das Hochplateau begrenzen, entwässern über die Zuflüsse des einzigen Stroms, der jedoch periodisch trockenfällt.
Die Ureinwohner
Zitat aus dem vorläufigen Untersuchungsbericht der imperialen Forschungsmission „Ehret die Weisen“, der lediglich fragmentarisch überliefert ist, weil das imperiale Fernerkundungsschiff, welches ALLESSHA 50 Jahre später aufsuchte, nur die von den Eingeborenen aufbewahrten Hinterlassenschaften des einzigen Überlebenden des Untergangs der Mission, eines Xenoethnologen, bergen konnte.
„Die DNA-Untersuchungen an 50 Individuen der intelligenzbegabten Fraktion („Warana“) sowie 150 Individuen der Fauna erlauben die Bildung folgender vorläufigen Evolutionshypothese:
Vor einem nicht genauer kalibrierbaren Zeitraum zwischen 10.000 und 50.000 Standardjahren vor Heute sind auf einigen Inselgruppen die Raubtiere mangels Nahrungsgrundlage ausgestorben. Bei einer Urform noch rezent anzutreffender Daktylopterien von Schimpansengröße fiel damit die Notwendigkeit der Flucht vor Freßfeinden weg und die Flügel entwickelten sich zu Greifhänden. Vergleichbar zur Evolutionstheorie auf TERRA wichen diese Urformen heutiger Sapientosaurier nach und nach auf kulturelle Adaption aus. Die Erschließung von Mobilität und sozialer Kollaboration als Subsistenzdeterminanten führte nach und nach in Verbindung mit ausgefeilten Jagdtechniken zu einer Vergrößerung des Hirnvolumens und der körperlichen Statur. Nachdem diese Lebensform sämtliche erschließbaren Regionen besiedelt hatte, scheint eine kulturelle Diversifikation erfolgt zu sein. Konfliktpotentiale wurden entschärft indem einerseits Bevölkerungsgruppen sich auf Inselgruppen selbst isolierten, andererseits die auf dem Hauptkontinent verbliebenen sich höhere kollektive Organisationsformen erschlossen. Bei Ersteren führte die genetische Isolation der Populationen, die nicht durch Inzucht ausstarben, zu der klassischen Reduktion der Körpergröße. Aus diesem Genpool stammen wohl Atavismen, die später zu besprechen sein werden. Bei Letzteren führte die Organisation in Stammesverbände und Wahlkönigreiche zu einem Schwerpunktwechsel der ursprünglichen Subsistenzform des Jagen, Sammeln und Fischen zu produzierender Wirtschaftsweise. Ökologisch bedingt sind das auf ALLESSHA Fischzucht und Gartenbau, da dauerhafte Rodung in den Dschungelgürteln aussichtslos ist. Bevölkerungsdruck bewirkte langfristig verschiedene Auswanderungswellen und damit das erschließen höherer, kälterer Regionen. Dies erfolgte als biologische Anpassung naturgemäß langsamer, wenn auch wesentlich schneller als bei humanoiden Lebensformen (s.o.). Größere und robustere Spezies erschlossen schließlich das weitgehend aride Hochplateau und erweiterten die Subsistenzstrategien um Pastoralnomadismus und opportunistischen Ackerbau. Ein genetisches Resultat dieser Anpassung war ein sehr ausgeprägter, vorher nicht zu beobachtender sexueller Dimorphismus. Die rezente geringe Besiedlungsdichte ist einerseits ein Ergebnis der Kargheit des Landes, andereseits der Konflikte mit den menschlichen Kolonisten. Ein direkter Impuls der menschlichen Kolonisation vor 1000 Jahren auf die Urpopulation ALLESSHAS war eine Destabilisierung der vorher strengen Korrelation zwischen Autochthonie, genetischer Abstammung und kultureller Identität. Die langanhaltenden Bürgerkriege führten bei den Warana zu gesellschaftspolitischen Umwälzungen, Migrationen und der Herausbildung einer vormals unbekannten ethnischen Identität.
Diese Hypothese basiert auf der vollständigen genomischen Sequenzierung o.g. Individuen sowie der differentiellen Clusteranalyse der Übereinstimmungen, Zwei besondere Ergebnisse sind dabei hervorzuheben:
1. Innerhalb aller Spezies ist die Anomalie festzustellen, daß sowohl die Codierung für Greifhände als auch diejenige für Flughände vorhanden sind. Unter Besonderen, nicht bekannten Umständen der Rekombination tritt zuweilen der Umstand auf, daß beide Extremitäten ausgebildet werden, das Individuum also 6 Gliedmaßen aufweist. Im Fall, daß diese Anomalie bei der Spezies, die der Urform am nächsten steht („die Alten“) auftritt, sind solche Individuen sogar flugfähig. In der Regel sind die Flugextremitäten jedoch in unterschiedlichen Entwicklungsstadien verkümmert.
2. An diversen, unabhängigen Positionen des Genoms treten zuweilen Sequenzen auf, die nach Abgleich mit der genetischen Datenbank des Ordo Xenos als Krootoid zu bezeichnen sind.
Beide Aspekte mußten unberücksichtigt bleiben, da vor dem Weglassen dieser Informationen eine Clusteranalyse stets mißlang. Im Fall der Flügelextremitäten ist dieser Umstand erklärbar, in dem der krootoiden Sequenzen jedoch nicht“
Ende des Zitats
to be continued....