40k Die Wandlung

Commander Black

Aushilfspinsler
04. Februar 2012
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Die Wandlung

Der Kopf pocht,das Herz rast und Adrenalin schiesst durch seinen Körper. Als er seine Augen öffnet
sieht er nur Dunkelheit und etwasleuchtendes auf dem Meeresgrund. Er versucht Luft zu schnappen aber in seiner Nase füllt sich nur warmes ,salzig riechendes Wasser. Erschaut sich um und sieht dass er auf einer Sandbank liegt ,steht auf und kriecht langsam , keuchend und beschwert aus dem Wasser in die dunkle Nacht ,sieht noch die Sonne aufgehen , legt sich in den noch warmen Sand und atmet frische klare Luft. Er denkt nur:,, Luft, endlich Luft.“ Er hört noch ein paar Vögel aufgeschreckt weg fliegen und dann wird es schwarz.

Als er sich dann nach ein paar Minuten wieder aufwacht und sich aus dem Sand erhebt ,die ihm wie Stunden vorkamen, sieht er eineneinen Wald auf dem schwere Wassertropfen die Blätter hinunterrollen.Daraus schliesst Yenndan das es erst gerade geregnet hat und hört die Vögel wieder. Er hört hinter sich ein knirschen
und schlägt mit seiner Faust aufungefähre Kopfhöhe des Gegners. Man hört ein krachen und stöhnenals der Krieger in der gelben Rüstung zurück taumelt. Erst nach dem Schlag sieht Yenndan dass der vermeintliche Gegner in der gelben Rüstung auf der ein goldener Adler thront sein Ordensbruder Montonius ist und sieht dann das Symbol der Imperial Fists .Montonius fragt noch schnaufen mit seiner tiefen Stimme: ,, Sergeant wo ist der Rest des Teams und wo ist ihr Helm“?
Mit ruhiger und betrübter Stimme antwortet Yenndan :,,Der Trupp liegt auf dem Meeresgrund genau wie mein Helm und die Gensaatwird wohl für immer verloren sein. Schade darum es waren gute Männer. Den Helm habe ich verloren. Ich hasse den von den Mächten des Chaos korrumpierten Planeten jetzt schon. Das ist meine erste Geschichte und würde mich gerne über ein Feedback freuen.😀
 
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Der Kopf pocht,das Herz rast und Adrenalin schiesst durch seinen Körper. Als er seine Augen öffnet
sieht er nur Dunkelheit und etwasleuchtendes auf dem Meeresgrund.

Und was leuchtet denn da?

Er versucht Luft zu schnappen aber inseine Nase füllt sich nur warmes ,salzig riechendes Wasser.

Wenn ich unter Wasser den Mund öffne, kommt da mehr als nur Wasser in die Nase. Und sich wage zu behaupten, auch bei einem Astartes füllt sich der Mund mit Wasser. Und warum hat er keinen Helm auf?

Erschaut sich um und sieht vor sich eine Sandbank und schwimmt daraufzu. Langsam , keuchend und beschwert kriecht er aus dem Wasser in diedunkle Nacht ,sieht noch die Sonne aufgehen , legt sich in den nochwarmen Sand und atmet frische klare Luft. Er denkt nur:,, Luft, endlichLuft.“ Er hört noch ein paar Vögel aufgeschreckt weg fliegen unddann wird es schwarz.

Er hat eine Servorüstung an, oder? Damit schwimmt man nicht mehr. Wieso ist der Sand warm, wenn gerade die Sonne aufgeht? Und warum wird es schwarz? Fällt er in Ohnmacht? Warum?

Als er sich dann nach ein paar Minutenaus dem Sand erhebt ,die ihm wie Stunden vorkamen, sieht er eineneinen Wald auf dem schwere Wassertropfen die Blätter hinunterrollen.Daraus schliesst Yenndan das es erst gerade geregnet hat und hörtdie Vögel wieder.

Woher weiß er, dass es nur Minuten waren? Am Stand der Sonne, seinem Chrono?

Er hört hinter sich ein knirschen
und schlägt mit seiner Faust aufungefähre Kopfhöhe des Gegners. Man hört ein krachen und stöhnenals der Krieger in der gelben Rüstung zurück taumelt.

Klar, immer zuschlagen, bevor das Ziel überhaupt identifiziert ist. Ganz abgesehen davon, dass ein Astartes über ziemlich feine Sinne verfügt und eine so nahe Annäherung mit Servorüstung über Sand wohl früher entdeckt worden wäre.

Erst nach demSchlag sieht Yenndan dass der vermeintliche Gegner in der gelbenRüstung auf der ein goldener Adler thront sein OrdensbruderMontonius ist und sieht dann das Symbol der Imperial Fists .Montonius fragt noch schnaufen mit seiner tiefen Stimme: ,, Captainwo ist der Rest des Teams“?
Mit ruhiger und betrübter Stimmeantwortet Yenndan:,,Der liegt auf dem Meeresgrund und die Gensaatwird wohl für immer verloren sein.

Eine Servorüstung ist versiegelt und hält auch Wasserdruck bis zu einer gewissen Tiefe durchaus stand. Und selbst das Imperium verfügt über U-Boote und Bergungsgerät.

Schade darum es waren guteMänner.“ Das ist meine erste Geschichte und würde mich gerne über ein Feedback freuen.😀

Man merkt, dass es die erste Geschichte ist. Dafür, dass Protagonist ein Astartes ist, also jemand der eine technisch hochstehende Servorüstung besitzt, der über zwei Herzen, drei Lungenflügel, extrafeine Sinne und über die vielleicht umfassenste militärische Ausbildung durch Hypnoschulung und ständiges Training verfügt, auf die je ein menschliches Wesen zugriff hatte, verhält er sich wie ein unausgebildeter, unmodifizierter Mensch. Die Geschichte strotzt vor Unmöglich- und Seltsamkeiten. Fast bei jedem Satz musste ich die Stirn runzeln. Das öfters zwei Wörter zusammen kleben macht das Lesen auch nicht einfacher.

Wenn man als Protagonist einen Astartes wählt, sollte man sich Gedanken über dessen Möglichkeiten machen, die ihm Rüstung und körperliche Modifizierungen geben. Wäre der Protagonist ein unausgebildeter Rekrut auf seinem ersten Kampfeinsatz, könnte man die eine oder andere Handlung oder Gedankengang nachvollziehen, aber so eben nicht. Da es deine erste Geschichte ist, kann es ja nur noch Besser werden. Lasse nach dem schreiben die Geschichte mehrere Tage ruhen und lese sie dann noch einmal in aller Ruhe durch, da fällt einem dann aus der notwendigen Distanz doch die eine oder andere Ungereimtheit auf. Auch ist es nie verkehrt, sich in den Hintergrund der Figur bwz. des Settings einzulesen. Ein Astartes ist eben mehr als nur ein Mensch mit Servorüstung und Bolter.