Die Wandlung
Der Kopf pocht,das Herz rast und Adrenalin schiesst durch seinen Körper. Als er seine Augen öffnet
sieht er nur Dunkelheit und etwasleuchtendes auf dem Meeresgrund. Er versucht Luft zu schnappen aber in seiner Nase füllt sich nur warmes ,salzig riechendes Wasser. Erschaut sich um und sieht dass er auf einer Sandbank liegt ,steht auf und kriecht langsam , keuchend und beschwert aus dem Wasser in die dunkle Nacht ,sieht noch die Sonne aufgehen , legt sich in den noch warmen Sand und atmet frische klare Luft. Er denkt nur:,, Luft, endlich Luft.“ Er hört noch ein paar Vögel aufgeschreckt weg fliegen und dann wird es schwarz.
Als er sich dann nach ein paar Minuten wieder aufwacht und sich aus dem Sand erhebt ,die ihm wie Stunden vorkamen, sieht er eineneinen Wald auf dem schwere Wassertropfen die Blätter hinunterrollen.Daraus schliesst Yenndan das es erst gerade geregnet hat und hört die Vögel wieder. Er hört hinter sich ein knirschen
und schlägt mit seiner Faust aufungefähre Kopfhöhe des Gegners. Man hört ein krachen und stöhnenals der Krieger in der gelben Rüstung zurück taumelt. Erst nach dem Schlag sieht Yenndan dass der vermeintliche Gegner in der gelben Rüstung auf der ein goldener Adler thront sein Ordensbruder Montonius ist und sieht dann das Symbol der Imperial Fists .Montonius fragt noch schnaufen mit seiner tiefen Stimme: ,, Sergeant wo ist der Rest des Teams und wo ist ihr Helm“?
Mit ruhiger und betrübter Stimme antwortet Yenndan :,,Der Trupp liegt auf dem Meeresgrund genau wie mein Helm und die Gensaatwird wohl für immer verloren sein. Schade darum es waren gute Männer. Den Helm habe ich verloren. Ich hasse den von den Mächten des Chaos korrumpierten Planeten jetzt schon. Das ist meine erste Geschichte und würde mich gerne über ein Feedback freuen.😀
Der Kopf pocht,das Herz rast und Adrenalin schiesst durch seinen Körper. Als er seine Augen öffnet
sieht er nur Dunkelheit und etwasleuchtendes auf dem Meeresgrund. Er versucht Luft zu schnappen aber in seiner Nase füllt sich nur warmes ,salzig riechendes Wasser. Erschaut sich um und sieht dass er auf einer Sandbank liegt ,steht auf und kriecht langsam , keuchend und beschwert aus dem Wasser in die dunkle Nacht ,sieht noch die Sonne aufgehen , legt sich in den noch warmen Sand und atmet frische klare Luft. Er denkt nur:,, Luft, endlich Luft.“ Er hört noch ein paar Vögel aufgeschreckt weg fliegen und dann wird es schwarz.
Als er sich dann nach ein paar Minuten wieder aufwacht und sich aus dem Sand erhebt ,die ihm wie Stunden vorkamen, sieht er eineneinen Wald auf dem schwere Wassertropfen die Blätter hinunterrollen.Daraus schliesst Yenndan das es erst gerade geregnet hat und hört die Vögel wieder. Er hört hinter sich ein knirschen
und schlägt mit seiner Faust aufungefähre Kopfhöhe des Gegners. Man hört ein krachen und stöhnenals der Krieger in der gelben Rüstung zurück taumelt. Erst nach dem Schlag sieht Yenndan dass der vermeintliche Gegner in der gelben Rüstung auf der ein goldener Adler thront sein Ordensbruder Montonius ist und sieht dann das Symbol der Imperial Fists .Montonius fragt noch schnaufen mit seiner tiefen Stimme: ,, Sergeant wo ist der Rest des Teams und wo ist ihr Helm“?
Mit ruhiger und betrübter Stimme antwortet Yenndan :,,Der Trupp liegt auf dem Meeresgrund genau wie mein Helm und die Gensaatwird wohl für immer verloren sein. Schade darum es waren gute Männer. Den Helm habe ich verloren. Ich hasse den von den Mächten des Chaos korrumpierten Planeten jetzt schon. Das ist meine erste Geschichte und würde mich gerne über ein Feedback freuen.😀
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