Also die Geschichte ist nicht so wie andere. Ich hatte mal die Idee eine Geschichte zu schreiben wo jeder seinen Senf dazu geben kann. Und ich hoffe das werden viele auch tun. Um es kurz zu sagen: Wenn ihr euch die geschichte durchgelesen habt könnt ihr weiter dazuschreiben. Die Größe sollte dabei wenigstens einen Satz haben. Hoffe das kriegt jeder hin.😀 Schreiberling Numero zwei schreibt dann einfach das hinzu was ihn gerade durch den Kopf geht. (Also was die Geschichte angeht)Dann kommt wieder ein anderer und schreibt was dazu. Und so weiter und so fort.
So und nun fange ich mal an:
1.Teil
Immer wieder erschallten die Panischen und ängstlichen schreie der Gefangenen durch das Höhlensystem. Aber ihm war das egal. er war schon seit... Ach wie lange war er nochmal da?
Na egal. Jedenfalls machten ihm die sterbenden schreie seiner mitgefangenen nicht mehr panisch. Ja, er schlief nachts sogar ohne Albträume zu haben. Wieder erklangen Schmerzensschreie, dieses mal länger und lauter. Immer wieder erschallte der ruf des Schmerzes bis sie endlich erlöst wurden. Um ehrlich zu sein, er wartete schon fast seine ganze Gefangenschaft endlich getötet zu werden. Aber aufzufallen und als Versuchs Kaninchen zu enden brachte sein Überlebens Wille nicht über sich. Seine dürren Fingernägel die schon beinahe zwei Zoll lang waren schabten über die Wand seiner Zelle. Als sich genug Moos und Schimmel darauf abgelagert hatte aß er es.
Früher hätte er sich sicherlich übergeben, aber für ihn kamen der Schimmel und das Moos jetzt schon wie eine Göttliche Speise vor. Was seinen nicht ganz verrückten teil seines Hirns merken ließ das er schon lange in der Zelle saß. Da er sein Hunger nun gestillt war sah er sich wieder in der Zelle um. Das tat er seit seiner Gefangenahme jeden Tag. Zwar wusste er schon längst dass es keinen Ausweg gab aber er redete sich jeden Tag ein dass er vielleicht etwas übersehen hatte.
Aber außer den Felswänden, die dann in Backsteinen übergingen, und den Gitterstäben die sich Zwanzig Zoll über seinem Kopf befanden. Trotzdem suchte er weiter. und fand nichts. Enttäuscht dass er weiterhin in dieser Hölle bleiben würde setzte er sich auf einen flachen Stein der ihm als Bett diente. Dabei erinnerte er sich wie er in die Gefangenschaft gekommen war. Es war ihm damals so einfach vorgekommen. Aber sein letzter Auftrag hatte ihn in die größte Hölle auf Erden geschickt.
BITTE FORTSETZEN!
So und nun fange ich mal an:
1.Teil
Immer wieder erschallten die Panischen und ängstlichen schreie der Gefangenen durch das Höhlensystem. Aber ihm war das egal. er war schon seit... Ach wie lange war er nochmal da?
Na egal. Jedenfalls machten ihm die sterbenden schreie seiner mitgefangenen nicht mehr panisch. Ja, er schlief nachts sogar ohne Albträume zu haben. Wieder erklangen Schmerzensschreie, dieses mal länger und lauter. Immer wieder erschallte der ruf des Schmerzes bis sie endlich erlöst wurden. Um ehrlich zu sein, er wartete schon fast seine ganze Gefangenschaft endlich getötet zu werden. Aber aufzufallen und als Versuchs Kaninchen zu enden brachte sein Überlebens Wille nicht über sich. Seine dürren Fingernägel die schon beinahe zwei Zoll lang waren schabten über die Wand seiner Zelle. Als sich genug Moos und Schimmel darauf abgelagert hatte aß er es.
Früher hätte er sich sicherlich übergeben, aber für ihn kamen der Schimmel und das Moos jetzt schon wie eine Göttliche Speise vor. Was seinen nicht ganz verrückten teil seines Hirns merken ließ das er schon lange in der Zelle saß. Da er sein Hunger nun gestillt war sah er sich wieder in der Zelle um. Das tat er seit seiner Gefangenahme jeden Tag. Zwar wusste er schon längst dass es keinen Ausweg gab aber er redete sich jeden Tag ein dass er vielleicht etwas übersehen hatte.
Aber außer den Felswänden, die dann in Backsteinen übergingen, und den Gitterstäben die sich Zwanzig Zoll über seinem Kopf befanden. Trotzdem suchte er weiter. und fand nichts. Enttäuscht dass er weiterhin in dieser Hölle bleiben würde setzte er sich auf einen flachen Stein der ihm als Bett diente. Dabei erinnerte er sich wie er in die Gefangenschaft gekommen war. Es war ihm damals so einfach vorgekommen. Aber sein letzter Auftrag hatte ihn in die größte Hölle auf Erden geschickt.
BITTE FORTSETZEN!