Also kurze Vorgeschichte zu der Geschichte wir machen ja gerade eine Blutlandekampagne und von der Karte sieht es so aus das zwischen den Zwergen, Hochelfen und mir ein Chaoskrieger die Länder eingenommen hat. Ich will jetzt mit den anderen Spielern Kontakt aufnehmen und hatte mir gedacht anstatt einfach eine Email zuschicken überlege ich mir noch eine Geschichte dazu.
Also es geht um eine Imperiale Delegation angeführt von einem jungen Inquisitor (Killian von Uldenbruck) in Begleitung von einigen Rittern und Pistolieren und einem Zauberer (Josef Schorndorf) der Imperialen Magierschule des Lichts.
"...Die drückende Hitze eines warmen Sommers lastete auf den Reitern als sie ihre Pferde durch die Sanfte Hügellandschaft trieben. Sie waren vor vier Tagen mit einem grossen Kriegsschiff des Imperiums angelandet und waren jetzt auf dem Weg diplomatische Beziehungen mit den Zwergen Königs Alrik Ranulfsson aufzunehmen. Es sollte keine besonders gefährliche Reise werden weil das Land zwischen den beiden Parteien zwar nicht unter Imperialer kontrolle war aber ihm auch nicht sonderlich feindlich gesonnen sein sollte. Der junge Inquisitor lies noch einmal die Worte seines Vorgesetzten Grossinquisitor Malochs, Den Leiter der Imperialen Expedition durch die Blutlande, durch seinen Kopf gehen. Ziel war es die Zwerge und wenn möglich auch noch die Hochelfen im Süden davon zu überzeugen sich gemeinsam gegen eine im Osten aufkommende Chaosstreitmacht zu verbünden. Sie sollten schnell Reisen aber Dörfer und Gemeinden möglichst vermeiden. Er wischte sich mit einer behandschuhten Faust den Schweiss von der Stirn und setzte seine Feldflasche an seine Lippen um ein, zwei kurze Züge zu nehmen. Sie kamen schneller voran als es geplant war das gute....ja das fast zu gute Wetter ermöglichte ein sehr rasches vorankommen und sie hatten in den Vier tagen keine Menschenseele zu Gesicht bekommen. Der Zauberer welcher sein Gesicht immer unter einer Kapuze verborg war ihm auch nicht geheuer. Von ihm ging eine Macht aus die er von vielen Männern und Frauen gespürt hatte welche er persönlich gefoltert und auf den Scheiterhaufen gebracht hatte. Schorndorf....Josef Schorndorf hatte aber die Prüfungen der Inquistion und der Imperialen Akademie für Magie bestanden....dennoch traute er ihm nicht. Er schien auch seit letzter Nacht etwas unruhig geworden zu sein.
Der Hauptmann seiner Leibgarde bestehnd aus Rittern des güldenen Greifen Andreas Wieshof gab seinem Pferd die Sporen um zu ihm aufzuschliessen. Auf seiner Glatze hatte der Schweiss sich in grossen Tropfen gebildet und ronn ihm den kahlen Schädel herab. Sein kopf hatte eine Puterrote Farbe angenommen und er machte nicht den Eindruck ein grosser Krieger zu sein und seine besten Tage schon hinter sich zu haben. "Auf ein Wort mein edler Herr, ich hätte eine Bitte vorzutragen," brachte er mit seinem für ihn charakteristischen lächeln vor. Es war ein lächeln eines Mannes der immer Optimistisch jeder Bedrohung entgegentritt und auch während einem Angriff auf die schrecklichsten Wesen aussah als würde er gerade auf einem Spaziergang sein. "Was gibt es Hauptmann Wieshof?" "Nun Herr ich wollte nur darauf hinweisen das wir sehr gut voran gekommen sind, und nun ja ich kenne eine bretonische Siedlung nicht weit weg von hier wo wir vielleicht eine kleine Rast einlegen und unsere Feldflaschen füllen könnten. " Während er sprach schienen seine zusammen gekniffenen Augen ständig den Horziont abzusuchen. "Es sieht nicht so aus als würde es hier in der Gegend Probleme geben." "Ihr kennt die Order Hauptmann...wir sollen so gut es geht Dörfer meiden und kein Risiko eingehen unsere Mission ist von höchster Dringlichkeit" Wieshof antwortete mit einer beschwichtigenden Geste..."Nun mein Herr aber Teil unserer Order ist es auch so schnell wie möglich voran zu kommen. Wenn wir unsere Pferde tränken und unseren Männern vielleicht eine kurze Pause in der Schenke gönnen werden wir vielleich schon in Zwei Tagen die ersten Befestigungen der Zwerge erreichen. Selbst wenn uns jemand sehen sollte wird er kaum Zeit haben jemanden darüber zu berichten und unsere Mission zu gefährden." Der Inquisitor erhob sich im Sattel und drehte sich zu seinen Männern. Ihre Rüstungen waren Stauberverkrustet und auch die pferde liessen die Köpfe hängen und schleppten sich mehr vorwärts als das sie trabten. Wieshof hatte nicht ganz unrecht selbst wenn sie entdeckt werden würden wäre es für einen Feind unmöglich sie noch abzufangen bevor sie die Zwerge erreichen würden und sie könnten noch innerhalb der Woche mit den Hochelfen Kontakt aufnehmen."Nun gut Wieshof führt uns zu diesem Dorf aber schickt einige der Pistoliere als Vorhut in das Dorf ich will keine Ueberraschungen." Wiesenhof wendete sein Pferd zurück zu seinen Männern und erteilte einige Kommandos. Wenig später ritten fünf Pistoliere auf das Dorf zu, sichtlich begeistert die ersten sein zu dürfen die ihre Helme mit wasser füllen konnten um sie sich dann über den Kopf zu giessen und auch am längsten im Schatten ruhen konnten.
Eine halbe Stunde später kamen zwei der Pistoliere zurück und meinten im Dorf sei alles ruhig nur einige Dörfler welche ihrem Tagesgeschäft nachgingen. Das Dorf selber bestand aus einer Ansammlung von einigen kleinen Hütten und zwei grossen Gebäuden von denen das eine ein Wirtshaus zu sein schien das andere eine Art Tempel sein musste. die Drei zurück gebliebenen Pistoliere standen um die Tränke herum und füllten gerade ihre Trinkschläuche und unterhielten sich mit zwei Dorfschönheiten. Josef Schorndorf schien noch unruhiger zu werden und murmelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Sein Kopf wandte sich mal links und rechts und er schüttelte ihn auch einige male. Plötzlich schnellte er hoch. " Es Liegt an Zauber auf diesem Dorf es ist eine Falle!!! Wir wurden vom Licht des Chaos geblendet" kaum hatte er die Worte gesprochen schien es als würde ein Vorhang vor den Augen der Imperialen herunter fallen und ein neues Bild des Dorfes preis geben. Einige der hütten Brandten überall lagen Leichen herum und einige nackte, zerfetzte Leichen Hingen an den Gebäuden, mit Speeren befestigt. Die Umherwandernden Dörfler waren auf einmal abscheuliche Dämonen welche noch vom Blut ihrer Opfer besudelt waren und jetzt gierig nach mehr dürsteten. Monströse Mutanten strömten von allen Seiten auf den Dorfplatz. Die Frauen an der Tränke welche gerade noch mit den Männern der Vorhut geredet hatten verwandelten sich in schnatternde Dämonetten mit entblössten Leibern, einer blassen, perfekten Haut und grossen Hummer artigen Scheren statt Händen. Zwei der Männer bei ihnen wurden innerhalb weniger sekunden getötet der Dritte bekam noch seine Pistole aus dem Holster und gab einen Schuss ab bevor auch ihm der Kopf vom Körper getrennt wurde. Innerhalb weniger Sekunden brach Chaos und Panik aus.
Also es geht um eine Imperiale Delegation angeführt von einem jungen Inquisitor (Killian von Uldenbruck) in Begleitung von einigen Rittern und Pistolieren und einem Zauberer (Josef Schorndorf) der Imperialen Magierschule des Lichts.
"...Die drückende Hitze eines warmen Sommers lastete auf den Reitern als sie ihre Pferde durch die Sanfte Hügellandschaft trieben. Sie waren vor vier Tagen mit einem grossen Kriegsschiff des Imperiums angelandet und waren jetzt auf dem Weg diplomatische Beziehungen mit den Zwergen Königs Alrik Ranulfsson aufzunehmen. Es sollte keine besonders gefährliche Reise werden weil das Land zwischen den beiden Parteien zwar nicht unter Imperialer kontrolle war aber ihm auch nicht sonderlich feindlich gesonnen sein sollte. Der junge Inquisitor lies noch einmal die Worte seines Vorgesetzten Grossinquisitor Malochs, Den Leiter der Imperialen Expedition durch die Blutlande, durch seinen Kopf gehen. Ziel war es die Zwerge und wenn möglich auch noch die Hochelfen im Süden davon zu überzeugen sich gemeinsam gegen eine im Osten aufkommende Chaosstreitmacht zu verbünden. Sie sollten schnell Reisen aber Dörfer und Gemeinden möglichst vermeiden. Er wischte sich mit einer behandschuhten Faust den Schweiss von der Stirn und setzte seine Feldflasche an seine Lippen um ein, zwei kurze Züge zu nehmen. Sie kamen schneller voran als es geplant war das gute....ja das fast zu gute Wetter ermöglichte ein sehr rasches vorankommen und sie hatten in den Vier tagen keine Menschenseele zu Gesicht bekommen. Der Zauberer welcher sein Gesicht immer unter einer Kapuze verborg war ihm auch nicht geheuer. Von ihm ging eine Macht aus die er von vielen Männern und Frauen gespürt hatte welche er persönlich gefoltert und auf den Scheiterhaufen gebracht hatte. Schorndorf....Josef Schorndorf hatte aber die Prüfungen der Inquistion und der Imperialen Akademie für Magie bestanden....dennoch traute er ihm nicht. Er schien auch seit letzter Nacht etwas unruhig geworden zu sein.
Der Hauptmann seiner Leibgarde bestehnd aus Rittern des güldenen Greifen Andreas Wieshof gab seinem Pferd die Sporen um zu ihm aufzuschliessen. Auf seiner Glatze hatte der Schweiss sich in grossen Tropfen gebildet und ronn ihm den kahlen Schädel herab. Sein kopf hatte eine Puterrote Farbe angenommen und er machte nicht den Eindruck ein grosser Krieger zu sein und seine besten Tage schon hinter sich zu haben. "Auf ein Wort mein edler Herr, ich hätte eine Bitte vorzutragen," brachte er mit seinem für ihn charakteristischen lächeln vor. Es war ein lächeln eines Mannes der immer Optimistisch jeder Bedrohung entgegentritt und auch während einem Angriff auf die schrecklichsten Wesen aussah als würde er gerade auf einem Spaziergang sein. "Was gibt es Hauptmann Wieshof?" "Nun Herr ich wollte nur darauf hinweisen das wir sehr gut voran gekommen sind, und nun ja ich kenne eine bretonische Siedlung nicht weit weg von hier wo wir vielleicht eine kleine Rast einlegen und unsere Feldflaschen füllen könnten. " Während er sprach schienen seine zusammen gekniffenen Augen ständig den Horziont abzusuchen. "Es sieht nicht so aus als würde es hier in der Gegend Probleme geben." "Ihr kennt die Order Hauptmann...wir sollen so gut es geht Dörfer meiden und kein Risiko eingehen unsere Mission ist von höchster Dringlichkeit" Wieshof antwortete mit einer beschwichtigenden Geste..."Nun mein Herr aber Teil unserer Order ist es auch so schnell wie möglich voran zu kommen. Wenn wir unsere Pferde tränken und unseren Männern vielleicht eine kurze Pause in der Schenke gönnen werden wir vielleich schon in Zwei Tagen die ersten Befestigungen der Zwerge erreichen. Selbst wenn uns jemand sehen sollte wird er kaum Zeit haben jemanden darüber zu berichten und unsere Mission zu gefährden." Der Inquisitor erhob sich im Sattel und drehte sich zu seinen Männern. Ihre Rüstungen waren Stauberverkrustet und auch die pferde liessen die Köpfe hängen und schleppten sich mehr vorwärts als das sie trabten. Wieshof hatte nicht ganz unrecht selbst wenn sie entdeckt werden würden wäre es für einen Feind unmöglich sie noch abzufangen bevor sie die Zwerge erreichen würden und sie könnten noch innerhalb der Woche mit den Hochelfen Kontakt aufnehmen."Nun gut Wieshof führt uns zu diesem Dorf aber schickt einige der Pistoliere als Vorhut in das Dorf ich will keine Ueberraschungen." Wiesenhof wendete sein Pferd zurück zu seinen Männern und erteilte einige Kommandos. Wenig später ritten fünf Pistoliere auf das Dorf zu, sichtlich begeistert die ersten sein zu dürfen die ihre Helme mit wasser füllen konnten um sie sich dann über den Kopf zu giessen und auch am längsten im Schatten ruhen konnten.
Eine halbe Stunde später kamen zwei der Pistoliere zurück und meinten im Dorf sei alles ruhig nur einige Dörfler welche ihrem Tagesgeschäft nachgingen. Das Dorf selber bestand aus einer Ansammlung von einigen kleinen Hütten und zwei grossen Gebäuden von denen das eine ein Wirtshaus zu sein schien das andere eine Art Tempel sein musste. die Drei zurück gebliebenen Pistoliere standen um die Tränke herum und füllten gerade ihre Trinkschläuche und unterhielten sich mit zwei Dorfschönheiten. Josef Schorndorf schien noch unruhiger zu werden und murmelte irgend etwas unverständliches vor sich hin. Sein Kopf wandte sich mal links und rechts und er schüttelte ihn auch einige male. Plötzlich schnellte er hoch. " Es Liegt an Zauber auf diesem Dorf es ist eine Falle!!! Wir wurden vom Licht des Chaos geblendet" kaum hatte er die Worte gesprochen schien es als würde ein Vorhang vor den Augen der Imperialen herunter fallen und ein neues Bild des Dorfes preis geben. Einige der hütten Brandten überall lagen Leichen herum und einige nackte, zerfetzte Leichen Hingen an den Gebäuden, mit Speeren befestigt. Die Umherwandernden Dörfler waren auf einmal abscheuliche Dämonen welche noch vom Blut ihrer Opfer besudelt waren und jetzt gierig nach mehr dürsteten. Monströse Mutanten strömten von allen Seiten auf den Dorfplatz. Die Frauen an der Tränke welche gerade noch mit den Männern der Vorhut geredet hatten verwandelten sich in schnatternde Dämonetten mit entblössten Leibern, einer blassen, perfekten Haut und grossen Hummer artigen Scheren statt Händen. Zwei der Männer bei ihnen wurden innerhalb weniger sekunden getötet der Dritte bekam noch seine Pistole aus dem Holster und gab einen Schuss ab bevor auch ihm der Kopf vom Körper getrennt wurde. Innerhalb weniger Sekunden brach Chaos und Panik aus.