5. Edition [DISKUSSION] Assault (Entscheidungen hinsichtlich der Nahkampfphase)

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Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000
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D

Deleted member 4411

Gast
Offen bis zum 26.04.2011, danach Abstimmung)

Thematisiert nicht die Dingen, denen ihr zustimmt!

Nennt nur die Entscheidungen, die ihr so nicht gut heißt, bitte immer gleich mit Nummer und Änderungsvorschlag senden.

Von euch vorgesehene Ergänzungen bitte einfach mit einer neuen Nummer versehen und auch posten.



Assault

1. Moving Assaulting units
1.1 The first model to move in an assault cannot take a longer path to avoid making a difficult or dangerous terrain test. When assaulting units partially in cover the assaulting player must still try to engage as many models as possible.when the first assaulting model does not enter difficult terrain but other unit members may have to do so in order to engage the enemy, the owning player must declare whether he is going to attempt to engage models in cover or not.
If he is attempting to charge models in cover, his unit must take a difficult terrain check.
If he is attempting not to charge models in cover, proceed to move the models in order to check that the assault rules will not force any charging models to go throught terrain. If the latest happens, the charging player must then take a difficult terrain check and apply the result to the charging unit as a whole (meaning some models may have to move back, or the charge can be cancelled).

1.2 Charging models that roll enough distance to reach enemies behind difficult terrain, are assumed to be in “base contact” even if a piece of terrain prevents them from actually touching bases.

2. Pile in
2.1 After a multiple combat, if a unit has absolutely no way of engaging the enemy even after both sides’ pile-in moves, that unit is considered no longer locked in combat and may make a consolidation move instead.

3. Rolling to hit
3.1 If a unit doesn’t have a majority WS, the highest WS is used even if there are “relative majority WSs”; i.e. if you have two models with WS4, two models with WS3 and one with WS5, there is no absolute majority and while there are more models with WS4 and WS3, the WS5 characteristic is used.

4. Combat Resolution
4.1 Wounds caused by exploding vehicles during the assault phase do not count towards combat resolution.

5. Number of attacks
5.1 A model armed with two or more special weapons AND a normal single-handed weapon can choose to fight with a special and normal weapon. The model must use at least one of his special weapons but may also utilize the normal weapon in order to gain the +1 Attack bonus.
5.2 A model with a Powerfist can gain attacks granted by wargear / special abilities (such as Mark of Khorne or ork attack squig).

6. Close Combat Weapons
6.1 Hits from Poisoned weapons must be re-rolled if the strength of their wielders is higher than or equal to the defender’s toughness (translation problem in some countries).
6.2 Force Weapons works for all armies as described in the Warhammer 40.000 rulebook, except for Daemonhunters and Witch Hunters, who have their own rules - and aren't affected by eternal warriors.
6.3 Unless specified otherwise, only weapons defined as a single-handed weapon that can be used in close combat, along with ‘pistols’ and ‘close combat weapons’, can be used to get the +1 attack bonus for having two weapons.

7. Other
7.1 Defenders react and Counter-attack: neither counts as assaulting. The counter-attacking models just receive +1 A as if they had assaulted, but do not gain other benefits granted by assaulting such as the S and I bonuses by Furious Charge.
7.2 The assault rules explicitly state that it is possible for assaulters to engage multiple units, provided that each model is in squad coherency with another that has already moved at the end of its move (barring the first). It is not possible, then, to leave models as "bridges" to ease multiple assaults.
 
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1.1 - bitte rausnehmen: dagegen, wenn das erste Modell keinen Test machen muß, muß die gesamte Einheit nicht testen
2.1 - bitte rausnehmen: Regelbuch ist klar
3.1 - bitte rausnehmen: ebenfalls klar, höchste KG wenn Gleichstand
4.1 - bitte rausnehmen: siehe F&A
6.3 - bitte rausnehmen: unnötig
7.1 - bitte rausnehmen: siehe F&A
 
@Tim: 1.1 im Regelbuch
Eigentlich steht da, daß man sich genauso bewegt wie in der Bewegungsphase und demnach sich entscheiden kann ob man in schwieriges Gelände will oder nicht. Wenn nicht und der kürzeste Weg zum ersten gegnerischen Modell in Nahkampf nicht durch schw. Gelände geht, dann muß ich auch nicht testen.
... ich versteh auch dein Punkt, ich seh es aber nicht so.
 
1.1

Ich fasse mal für mich zusammen:

Wie ich es sehe: Wenn sich das erste angreifende Modell die kürzeste Strecke zum ersten gegnerischen Modell ohne durch Gelände zu müssen bewegen kann und daher auch keinen Test für schw. Gelände machen muß, muß die ganze Einheit nicht testen.

Andersrum muß ich ja erst testen sobald 1 Modell gezwungen ist ins Gelände zu laufen. Sprich das erste Modell greift 4 Zoll an ohne Geländetest. Das zweite Modell müßte 5 Zoll ins Gelände um in Basekontakt zu kommen und muß daher würfeln. Angenommen der höchste Wurf ist eine 3, das wiederum würde bedeuten der ganze Angriff schlägt fehl. Ist der höchste Wurf eine 4 gelingt der Angriff mit dem ersten Modell, zudem kämpft die angreifende Einheit mit Ini 1 weil sie testen mußte aber garnicht ins Gelände ist.

MMn sollte man nur testen müssen, wenn die gesamte Einheit ins Gelände muß, nicht wenn das erste Modell ohne Geländetest angegriffen werden kann.
 
Das Problem ist, das die Regeln sagen, dass man so viele Modelle wie möglich in Kontakt bewegen muss. Denn sonst könnte man ja, wenn z.B. das zweitnächste Modell nicht in Gelände steht, einfach sagen, ich bewege nicht in schwieriges Gelände und dann einfach das zweitnächste Modell angreifen, da man das erste nicht angreifen darf. Das ist aber ebenso wenig regelgerecht wie die Alternative mit der Entscheidung nach dem ersten Modell. Daher: Sobald irgendein Modell durchs Gelände muss, um max. Kontakt herzustellen, wird ein Test fällig. Dadurch kann ein Angriff auch ausfalle.
 
Die Regeln laufen wie folgt:

Erstes Modell bewegt sich in gerader Linie an den nächsten Feind.
Danach bewegen sich nach und nach alle anderen Modelle wie sie gerade lustig sind, nach entsprechenden Vorgaben, wie sie auf S.34 RB gelistet sind.

Dazu muss man dann allerdings S.36 "Assaulting Through Cover" beachten.
Da steht explizit, dass jedes Modell den Test für Difficult Terrain triggern kann und dann auch die ganze Einheit entsprechend verlangsamt ist, was ein Scheitern des Angriffs zur Folge haben kann.

Solange man durch geschickte Wahl der Zugreihenfolge einen Test auf schwieriges Gelände im assault vermeiden kann, ist alles schick. Testet auch nur 1 Modell, muss alles wieder von vorn aufgerollt werden.

Daher ist 1.1 so schon richtig.
 
@SoP zum Thema 7.2. :
It is not possible, then, to leave models as "bridges" to ease multiple assaults.
Meint, du kannst nicht "freiwillig" Modelle zurück lassen, sondern musst den regulären Angriffsregeln folgen. Oder anders: Du darfst diese Brücken nicht formen, um einen multi-charge zu erreichen, sondern musst den normalen Angriffsregeln folgen (welche es in Verbindung mit "aussaulting multiple enemy units" schwer machen diese Brücken zu formen...).
 
Auch wenn die Diskussion fertig ist und wir in der Abstimmungsphase sind kann ich mein Schnabel jetzt nicht halten.

1.1 muß demnach ganz raus - steht im Regelbuch so drin wie diskutiert, warum dann nochmal hier als Regelklarstellung?

Tim hat recht, S.36 ist der Schlüssel.

Der letzte Abschnitt im 1.1 hier ist falsch. Diese englische Umschreibung erlaubt es ja nicht ins Gelände zu müssen wenn man nicht will (läßt die Option zu). Der Abschnitt sagt also genau das aus, was ich anfangs gesagt habe, aber nach Regelbuch S.36 nicht der Fall ist (keine Option, wenn möglich dann ein muß.
 
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