Hintergrund Diverses

Dynfari

Aushilfspinsler
22. Oktober 2014
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Hallo zusammen!

Da ich derzeit bei meienr Freundin ohne zugriff auf die Figuren zum pinseln sitze, arbeite ich mehr an meinem Hintergrund und meinem Wissen über unser Volk. Ich habe leider den Codex nicht hier, daher wäre die erste Frage ob die Alphabet Liste im Lexicanum korrekt ist. Dort fehlen die Ziffern 8 & 9, sowie der Buchstabe Q. Weiterhin sind einige Zeichen für ähnlich auszusprechende Buchstaben benutzt wurden (z.B. c&k, f&v). Macht natürlich sinn, möchte nur sicher gehen das dies soweit richtig ist bzw mit dem aktuellen Stand übereinstimmt.

Weiter würde mich interessieren, ob im Kayoun Buch neuer Hintergrund über die 3 Expansionsspähre oder allgemein neuer Hintergrund enthalten ist. Zwar hole ich mir das Buch auf jedenfall, doch würde das die Priorität um einiges nach oben schieben.

Dann wäre da noch die Sache mit der Zeitrechnung, den Entfernungen und der Sprache. Es gibt einige Wörter und Bezeichnungen im Lexicanum, die nur ungefhär sind (Zeitangaben), nur geraten sind (Entfernungen) oder gar keine Übersetzung haben (Viele Wörter) und oft auch aus Fireworrier stammen. Kennt da jemand bessere Quellen oder hat sich damit näher beschäftigt? Bin über jede Hilfe dankbar 🙂

Gruß
 
Tau haben angeblich ein Zahlensystem auf Basis 8. daher Passt das schon. Allerdings ist die Quelle die das angibt schon älter

Im Fluff soll sich ja eig. groß nichts geändert haben Codex 6. Edition hat das Alphabet noch drin Auch die Dopplung von einigen Buchstaben ist richtig.


Genauere Quellen für die Sprache habe ich nicht gefunden. Leider ist Tauisch nicht so gut ausgearbeitet wie z.B. Klingonisch oder Elbisch bei HdR. Da wurde wohl oft auch einfach nur 'irgendwas' zusammen geschustert und mit ' versehen.


Die Zeitrechnung ist gar nicht mal so übel. Sofern man da die Tau'vyr raus lässt.
 
Zur Zeit hab ich mir mal so gedanken gemacht:

Wir bekommen im Lexicanum folgende Angaben:
Tau'cyr - Ein Jahreszyklus auf tau (entspricht 297,74 Tage)
Kai'rotaa - Ungefähr 50 Erdtage. 6 Kai'rotaa entsprechen einem Tau'cyr. Jedes Kai'rotaa ist einer Kaste gewidmet, dass 6te dem ganzen Volk.
Tau'vyr - äquivalent zu Monaten, 8 entsprechen einem halben Tau'cyr
Rotaa - 80 Rotaa entsprechen einem Kai'rotaa 15 Erdstunden
Decs - 1 Rotaa besteht aus 10 Decs, ein Dec entspricht 1,5 Stunden
K'un'cyr - ca 1 Minute

So, 297, 74 Tage entsprechen 428745,6 Minuten. Umgerechnet enspricht 1 Rotaa 900 Minuten. Daraus folgt:

1 Tau'cyr ~ 476,384 Rotaa
79,397 Rotaa ~ 1 Kai'rotaa
29,774 Rotaa ~ 1 Tau'vyr

1 Tau'vyr entspricht mit gerundet 29,8 Rotaa also einem Monat.
1 Kai'rotaa entspricht mit 79,125 Rotaa. Das Kai'rotaa für das gesamte Volk ist mit 81,175 Rotaa etwas länger. Die Kai'rotaa entsprechen wohl in etwa dem, was wir als Quartale kennen.
476,8 Rotaa sind dann 1 Tau'cyr, also einem Jahr.

Die Rundungen habe ich etwas angepasst damit alles rund aufgeht. Man kann das ähnlich betrachten wie bei uns dann die Schaltjahre, die ja auch aus einigen Minuten resultieren, die überbleiben. 13ter Mond und so.

1 Rotaa ist dann in 10 Decs eingeteilt. Jeder Tautag besteht also aus 15 Stunden.
1 Dec wiederrum besteht dann aus 90 K'un'cyr, wenn man animmt das diese einer Minute entsprechen.
Ich selbst habe dann noch die Einheit L'un'cyr für mich eingeführt, wobei dann 90 von den L'un'cyr einem K'un'cyr entsprechen. Wenn mans durchrechnet, geht so halt alles auf und ich hab ein vernünftiges Zeitsystem für mein Hintergrund 🙂 Vlt kann das ja jemand gebrauchen.

Ich nehme die Endung 'cyr übrigens für 1, erscheint mir aus dem Kontext der Wörter für Jahr und Minute, da die beiden Wörter ja sonst eig. nichts gemein haben außer der Anzahl.
 
Tau haben die kein Binäres sonder ein Okta System. ( 8 )

Wie bei uns Menschen glaube ich, das Sie ein Zeitsystem aus diesem Oktasystem bauen würden und nicht Binär.

Unsere Zeit kommt aus dem Babylonischen und bassiert auf einem 12 und 60ziger System.
Daher auch die Alten Germanischen Worte dutzend ( 12 ) und Gros ( 12x12 ).

Von daher haben die hungs wohl zumindest mit den Decs einen Hintergrundfehler gemacht. Das müssten auch 8 oder 16 Sein.

Es gibt nur 2 Feste Größen, das Jahr und den Tag. Diese müssen eingeteilt werden.
Bei und hat man die 12 genommen und gesagt es gibt 12 Tages und Nacht Stunden.
und 12 Monate. Dann hat man alles auf diese Zeiteinheiten abgestimmt. änlich hätte man es wohl auch bei den Tau machen müssen.
 
Hallo ihr zwei.

Grundsätzlich habe ich anfangs die selbe Überlegung gehabt, da die Tau 8 Finger besitzen (3 normale, einen Daum - pro Hand) und somit ja das Oktalsystem nutzen, dass mir aus der Informatik natürlich bestens bekannt ist.

Nun gründet sich unser Zeitsystem allerdings in keinster Weise auf unser Zählsystem das bei den Menschen Dezimal (nicht binär ^^) ist, aus dem 10-er System entwickelt. Unser Zeitsystem ist auf der Basis der Astrologischen Grundlagen gegründet. Das Jahr beschreibt eine Umrundung der Sonne. Der Monat eine Mondphase. Der Tag die Drehung der Erde auf der eigenen Achse. Stunden, Minuten und Sekunden haben wir anschließend eingeteilt. Sprich zumindest die ersten 3 haben nichts mit dem Zählsystem zu tun. Das bei der Einteilung der Stunden (Decs klingt natürlich sehr nach Decaden, soll hier aber denke ich nichts dergleichen bedeuten und 1,5 Stunden sind nun keine Dezimaltypische Angabe) und Minuten eine logische Lücke klafft stimmt allerdings.

Ich kann mir allerdings vorstellen das die Tau durch ihre Intelligenz nicht darauf angewiesen sind, sich wie wir eines Regelmäßigen Systems zu bedinen sondern eher ein Exaktes System bevorzugen. Dieses mag dann vielleicht nicht ihrer Zählweise entsprechen, dafür aber eine Exakte Dokumentation der Zeit auf Tau ermöglichen, was ja das Ziel eines System ist.
 
Ein Rotaa wird in 10 Decs eingeteilt. Das meinte ich mit 10er Basis. Genauso wie Micro (= 1 Tausendstel).

Unsere Zeiteinteilung gründet sich schon auf das Zählsystem und dasjenige des Volkes von dem wir die Zeiteinteilung übernommen haben. Ich glaube, die Ägypter waren es, aber nagelt mich nicht darauf fest.

Das 10er System hat sich erst spät durchgesetzt, das könnte natürlich auch bei den Tau stimmen.

Die Umrechnung in terranische Einheiten der Zeitmessung muss zwangsläufig irgendwelche krummen Umrechnungszahlen ergeben. Damit habe ich kein Problem.

Bei den Tau kann ich mir aber kaum vorstellen, dass die interne Umrechnung unordentlich ist, also gebrochene Werte ergibt.
 
Ja die Minuten etc. kommen aus dem zählsystem des damaligen Volkes. Welches das genau war wüsste ich auch nicht. Jahre Tage etc wiederum haben sich aber wie bereits geschrieben aus der Astrologie entwickelt.

Wir können sehr davon ausgehen das der Planet Tau seinen Stern anders umkreisen wird als die Erde. Wenn also die Umdrehung des Planeten Tau auf der eigenen Achse 15 Stunden dauert seh ich kein Problem damit, dass es sich um 10 einheiten handelt. Ist ja aber auch Ansichtssache, ich kann auf jedenfall nachvollziehen woher eure abneigung dagegen kommt.

Wie würdet ihr den dagegen die Einteilung für Tage, Stunden, Minuten, Sekunden machen? Also was vergleichbares, dass es nicht das selbe ist ist klar. Würde mich freuen da auch andere Möglichkeiten zu lesen 🙂 Bin für alles offen!
 
Also für mich würde es realistisch klingen, wenn die Tau ihren "Tag" also die Zeit von einem Sonnenaufgang zum nächsten in entweder 8 oder 16 gleich große Zeiteinheiten aufgeteilt hätten. Das wäre dann die Entsprechung zu unserer Stunde. Diese wiederum könnten man in 64 (8x8) Einheiten unterteilen und käme so zur Entsprechung unserer Minute.

Alternativ könnte wohl auch ein Zahl, die mit ihrer Weltanschauung zusammenhängt, eine Rolle spielen, die "6" vgl. Einteilung in Kai'rotaa (was ja praktisch ihr Monat ist).
 
Dymfari, Falsch bzw nur halb richtig. Lies mal Wikipedia nach auch Youtupe gibt es sehr gutes Video.

Klar sind Tage im Jahr, und wie lange der Tag ist fix.
Alles andere sind unsere wikkkürlichen zuordnungen dazu.

Nun ist mal her gegangen und hat 12 Sonnenstunden gesagt und 12 Nachtstunden.
Diese hatten aber keinen Fixen Wert! Da im Sommer bis zu 3 Nachtstunden in eine Sonnenstunde gepasst haben.

Erst die Grichen und damit davon die Ägypter haben mit einer Wasseruhr aus der gleichmässig wasserlief die Zeit in genaue Stunden eingeteilt.

Dafür hat man sich die 12 Stunden des Tages und der Nacht bedient.
In diesem 12er System war es üblich 5x bis 12 zu rählen und wieder 12er zu verwenden.
eine große zahl sah also so aus:

(1-12)(1-5)(1-12) für die 1-5 gab es extra zeichen, so das man auch mehrer zahlen hintereinander unterscheiden konnte.
1(2)1 wäre dann (1=60)+(2 stünde für 12 + die 1), also 73

Aus diesem System hat sich unsere Zeitrechnung ergeben.
Die Monate wurden dann auch definiert mit 12*360, was das problem der abweichenden 5 Tage gebracht hat. Diese wurden dann weil wieder eine besondere Zahl 6 ( die hälfte von 12 ) auf die monate aufgeteilt und dem Februar der damals der Letzte oder Erste Monat war abgezogen.

Wir können also davon Ausgehen, das eine Änliche entwicklung auch bei den Tau für die Zeiteinteilung hergenommen wurde.

Übrigens, woher diese Zählweise kommt ist auch recht einfach.
Schaut mal eure Finger an, wenn ihr mit dem Daumen die Segmente Eurer Finger berührt und durchzählt.

Man weis nur nicht ob man beim kleinen Finger oder beim Zeigefinger, unten oder oben angefangen hat, ist sich aber sicher das so gezählt wurde.
Wenn man die 2te Hand dazu nimmt, kommt man so auf das Gros 12x12 ( was auch für beide hände voll ) stand.


Daher glaube ich das auch die Zählsysteme der Tau Biologische relevanz hat.

8 Finger ( mit "Daumen" ) 6 Finger ( ohne daumen )
Evtl 6 für die Huffe
auch 12 für beide Finger auf einmal möglich.
6er versionen wie bei uns die Zählweise der Fingersegmente wären auch denkbar.

Aber 10 sehe ich schlechte möglichkeiten für.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe deinen Punkt und war gerade auch kurz davor das auf die Art umzubauen. Was mir dann aber aufgefallen ist, ist wie schwer sich das in unsere Zeitrechnung ummüntzen lässt.

Klar, wäre normalerweise kein Punkt von Bedeutung, denn was schert es die Tau ob sich ihre Zeit in unsere umrechnen lässt? Aber ich sehe es so: Ich benutze diese Zeit dann ja für meine Hintergrund geschichte und auch für eventuelle Romanartige Geschichten. Nun sollen sich die Leser ja mit den Zeiteinheiten zurechtfinden. Wenn ich nun als Leser damit konfrontiert werde, dass die Zeiteinheit 1,875 Stunden entspricht (wenn ich auf 8 Decs reduziere) kann ich mir das nicht so einfach vorstellen, wie mit 1,5 Stunden, versteht ihr?

Sprich es gibt zwei Ansätze: Den korrekten und den Leserfreundlichen. Der Leserfreundliche entspricht ca dem was ich oben aufgeführt habe. Der Korrekte dagegen entspricht eher dem, was du gerade geschrieben hast. Wir müssen auch weiter bedenken, dass wenn man wirklich den Oktalansatz durch verfolgt, man zwei weitere Hindernisse für Lesbarkeit des normalen Lesers schafft: Das Oktalsystem hat einen 8-er Zeichenvorrat, zählt aber von 0-7. Sprich die 0 besitzt die Wertigkeit 1, die 7 Wertigkeit 8. Die 9 wird dann 10 geschrieben. Sowohl durch die sich ändernde Wertigkeit als auch durch die ungewohnte Schreibweise für jeden, der nicht aus dem Bereich der Technik bzw Informatik kommt und so unvertraut mit dem Oktalsystem ist, schafft man hier Verständnisbarrieren.

Es gilt also zu überlegen, wie sich die Korrektheit mit einem System umsetzen lässt, dass die Verständnisbarrieren umgeht. Ich hab bereeits im Zuge der Entfernung mit einem oktalansatz herumexperimentiert, was sich aber durch die 0 als verwirrend erweisen kann. Führen wir jetzt ein Zeichen für die 8 ein, und wählen den Zeichenvorrat mit 1-8 umgehen wir diese Schwierigkeit, müssen aber darauf achten das wir uns nicht selbst verzetteln und haben weitere hin die für den Leser meist ungewohnte Zählweise . Die 9 würde hier dann mit der 11 dargestellt, die 16 mit 18, die 17 mit 21 usw. Ihr seht, durchaus verwirrend oder?

Edit: zu Frank:

Okay ich hab grad nicht die Zeit mir das mal anzuschauen und nehm dir das mal so ab. Hab das halt an der Fachhochschule anders vermittelt bekommen als wir die Zahlensysteme durchgenommen haben (Studiere Informatik). Ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen und schreibe da später nochmal was zu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns ums Lesen geht, Tipp von mir als SiFi und Fantasy Leser.
Mach eine erklärung im Text,

Ein Leser braucht nicht wissen on ein Dec nun 1,4 Stunde oder 1,53 Stunden sind.
Für ihn ist die Grobe Richtung von Etwa 1-2 Stunden wichtig.

Sowas kann man immer Gerne in einer kleinen Nebenerzählung vorab klären.
Z.B: in einem Gespräch von 2 Tau, der Eine Meint
"Du ich hab gehört dieses Imperium rechnet in ihrer Standart Zeit von Stunden, 3 davon sind etwa 2 Dec´s. Muss wohl was mit den 10 Fingern dieser Affen zu tun haben ..."

Schon weis der Leser ungefähr das 1 Dec etwa 1 1/2 Stunden sind.

@ Ursprung
Ist aus Youtube und Wikipedia.
Das mit dem 12 Werten entsprechend den Segmenten der Finger weis ich aus meiner alten Schuhlzeit/Geschichtswissen, In meiner Heimatstadt gibts eine Tabelle und Schriften im Museum wo das 12er System so erklärt wurde.

Wenn bei der Rechten der Daumen auf der Spitze des Mittelfingers war und die Linke hat 3 Finger hochhielt. war das dann die 30.
Hat er den Daumen auch auf der Spitze des Mittelsingers ( was 6 entspricht ) wären das 5x12 + 6 ) also 36.

Eigendlich ein Geiles System, so kann man recht einfach bis 144 rechnen mit 2 händen, sogar multiplizieren und dividieren wie mit einem Abacus, nur leider kann ich das nicht.
 
Ja ich hatte vor immer wieder Tagebuch einträge eines Menschen einzustreuen, der auf der Mu'gulath Bucht lebt und sich mit der Kultur der Tau auseinandersetzen muss, da diese den Planeten ja nun kontrollieren.

Ich bin halt auch sehr stark als Leser in diversen SiFi und Fantasy Bereichen unterwegs und finde es immer angenehm, wenn ich mir genau vorstellen kann wie lange etwas dauert. Daher bevorzuge ich diese 1,5 Stunden, da man mit 90 Minuten gut zurecht kommt als Leser. Das es viele Leser aber wohl nicht stört, kann durchaus sein. Bliebe dennoch das Problem mit der Darstellung und Schriftart des Oktalsystems, auch wenn ich mit diesen ungefähr system arbeite.
 
Bei Battletech-Romanen gab es früher am Anfang oft so eine Art Planetensteckbrief und am Ende ein Glossar.

Da kann man solche Informationen auch gut parken. Wer sich für genaue Verhältnisse interessiert schaut da rein. Andere Leser können sich auf die Geschichte konzentrieren.

Du könntest auch einen Inquisitionsbericht oder ein Tau Äquivalent (zB einen Bericht eines Händlers der Wasserkaste) für solche Zwecke nutzen. Das könnte der Atmosphäre sehr zuträglich sein.
 
Ja, was solche Optionen angeht habe ich schon diverse Pläne und schaue was ich nehme.

Was mich halt vermehrt stört ist z.B. die Umsetzung des Oktalsystems aus oben genannten Gründen. Auch die Decs möchte ich eig ungerne verändern, da dies eine der wenigen GW Infos ist (stammt aus einem älteren codex, glaube dritte Edition). Die wenigen die es immer gibt würde ich gerne als Gerüst verwenden. Daher beißt sich alles gegenseitig, wenn ich ins Detail gehe 😛
 
Weswegen ich so langsam dazu übergehe mich mit dem Gedanke anzufreunden eben nicht zu sehr ins Detail zu gehen.

Grad wenn man ins Detail gehen will stößt man auf unzähligen Stellen die keinen Sinn ergeben, die sich widersprechen oder es sau schwer machen das vernünftig auszuweiten.

Beispiel dafür ist das Militär:

Es wird mehr als deutlich beschrieben dass einzig Kader fest organisiert sind. Alles andere ist nur zeitlich begrenzt. Macht keinen Sinn sobald man daran geht zu beschreiben wie eine Planetare Verteidigung organisiert ist. Oder die Kommandostruktur und deren Ränge. Viel zu wenig. Ist ja schön dass ein Commander so ziemlich alles befehligen kann vom Kader aufwärts bis zu ganzen mehrere Sektor umfassenden Verbänden. aber ... wie genau wird da bestimmt welcher Commander wem gegenüber was zu sagen hat? Das ist einfach ein wenig dünn...

Da hat man ja nur die Wahl entweder relativ vage zu verbleiben oder sich eben selbst was auszudenken, mit dem Risiko dass es nicht mehr stimmt sobald GW da je selbst was dazu verzapft.