Hallöle,
ich dachte ich Poste hier auch mal was, da ich grosser Brettspiel Fan bin. Ne WH40K Tabeltoprunde macht zwar auch fun, aber da braucht man oft viel zu viel Zeit für, die ich im Moment nicht habe. Daher wende ich mich meist lieber "einfacheren" Brettspielen zu.
Auf der Spielemesse in Essen hat sich mein Kumpel nun "DOOM" das Brettspiel zugelegt und heute Abend ham wir dann mal mit 4 Leuten ne schöne Runde Probegezockt. Erstes Fazit:
DAS ROCKT! 😀
Spielbar ist es leider nur mit maximal 4 Leuten, dabei übernehmen 3 die Marines und einer den Invader (also sozusagen die "Monster"). Das Spielbrett erschliesst sich erst schritt für schritt, je weiter man kommt (bzw. mit jedem öffnen einer neuen Tür 😉). Die Marines und Monster sind sehr schick modellierte Plastik Minis und wer das PC Spiel kennt, wird die Viecher relativ schnell wieder erkennen. 🙂
In unserem Testspiel ging es darum, daß wir die Mars Station schnellstens verlassen und daher schleunigst zu der roten Luftschleuse gelangen sollten. Allerdings war die verschlossen und somit mussten wir zuerst die passende rote Keycard finden.
Spielablauf ist relativ schnell erklärt:
Als Marine kannst du entweder bis zu 8 Felder sprinten, oder stehenbleiben und 2xschiessen, oder bis zu 4 Felder gehen und 1xschiessen oder bis zu 4 Felder gehen und eine spezialaktion ausführen. Wie im PC Game kann man dann in einem Level auch Waffen, Munition, Panzerung oder Lebensenergie finden. Starten tut man erstmal nur mit den "Fäusten" und einer Pistole. Damit kommt man leider nicht weit, also haben wir uns erstmal ne Shotgun und eine MP unter den Nagel gerissen die in den Ecken rumlagen. Jede Waffe hat dabei spezielle Würfel und die Würfel geben dann an 1. wie weit man schiessen kann, 2. Wie viel Schaden man verursacht und 3. ob man eine Munitionskarte weglegen muss. Und ohne Munition bringt die Waffe dann natürlich auch nix mehr.
Wir mussten mit unseren 3 Marines nun also vorwärts und eine rote Keycard und den dazugehörigen Asugang finden. Dummerweise stellten sich natürlich diverse Monster in den Weg, die es galt auszuschalten. Was dann allerdings noch erschwerend hinzukam war der liebe Invader der uns jede Runde mit neue nach-spawnenden Monstern beglückte, die MEIST hinter uns autauchten. Nach 3 Zügen mussten wir feststellen, daß wir kaum vom Fleck gekommen waren, da wir viel zu sehr damit beschäftigt waren die Monster auszuknipsen. Dummerweise kamen immer wieder neue nach, also half nur die Flucht nach vorne. So ballerten wir uns also den Weg nach vorne frei und versuchten dabei schneller zu sein, als die Meute die hinter uns her war. Das machte die ganze Sache wirklich spannend, zumal auch einfache Monster (Zombie oder Imp) schon ganz schön AUA machen konnten.
Also wer Brettspiele mag und mal was neues ausprobieren möchte, dem kann ich DOOM als Brettspiel nur empfehlen. Es macht wirklich Spass und beinhaltet auch ne Menge Zeug, also man bekommt was für sein Geld. 😉
Bis denne
ich dachte ich Poste hier auch mal was, da ich grosser Brettspiel Fan bin. Ne WH40K Tabeltoprunde macht zwar auch fun, aber da braucht man oft viel zu viel Zeit für, die ich im Moment nicht habe. Daher wende ich mich meist lieber "einfacheren" Brettspielen zu.
Auf der Spielemesse in Essen hat sich mein Kumpel nun "DOOM" das Brettspiel zugelegt und heute Abend ham wir dann mal mit 4 Leuten ne schöne Runde Probegezockt. Erstes Fazit:
DAS ROCKT! 😀
Spielbar ist es leider nur mit maximal 4 Leuten, dabei übernehmen 3 die Marines und einer den Invader (also sozusagen die "Monster"). Das Spielbrett erschliesst sich erst schritt für schritt, je weiter man kommt (bzw. mit jedem öffnen einer neuen Tür 😉). Die Marines und Monster sind sehr schick modellierte Plastik Minis und wer das PC Spiel kennt, wird die Viecher relativ schnell wieder erkennen. 🙂
In unserem Testspiel ging es darum, daß wir die Mars Station schnellstens verlassen und daher schleunigst zu der roten Luftschleuse gelangen sollten. Allerdings war die verschlossen und somit mussten wir zuerst die passende rote Keycard finden.
Spielablauf ist relativ schnell erklärt:
Als Marine kannst du entweder bis zu 8 Felder sprinten, oder stehenbleiben und 2xschiessen, oder bis zu 4 Felder gehen und 1xschiessen oder bis zu 4 Felder gehen und eine spezialaktion ausführen. Wie im PC Game kann man dann in einem Level auch Waffen, Munition, Panzerung oder Lebensenergie finden. Starten tut man erstmal nur mit den "Fäusten" und einer Pistole. Damit kommt man leider nicht weit, also haben wir uns erstmal ne Shotgun und eine MP unter den Nagel gerissen die in den Ecken rumlagen. Jede Waffe hat dabei spezielle Würfel und die Würfel geben dann an 1. wie weit man schiessen kann, 2. Wie viel Schaden man verursacht und 3. ob man eine Munitionskarte weglegen muss. Und ohne Munition bringt die Waffe dann natürlich auch nix mehr.
Wir mussten mit unseren 3 Marines nun also vorwärts und eine rote Keycard und den dazugehörigen Asugang finden. Dummerweise stellten sich natürlich diverse Monster in den Weg, die es galt auszuschalten. Was dann allerdings noch erschwerend hinzukam war der liebe Invader der uns jede Runde mit neue nach-spawnenden Monstern beglückte, die MEIST hinter uns autauchten. Nach 3 Zügen mussten wir feststellen, daß wir kaum vom Fleck gekommen waren, da wir viel zu sehr damit beschäftigt waren die Monster auszuknipsen. Dummerweise kamen immer wieder neue nach, also half nur die Flucht nach vorne. So ballerten wir uns also den Weg nach vorne frei und versuchten dabei schneller zu sein, als die Meute die hinter uns her war. Das machte die ganze Sache wirklich spannend, zumal auch einfache Monster (Zombie oder Imp) schon ganz schön AUA machen konnten.
Also wer Brettspiele mag und mal was neues ausprobieren möchte, dem kann ich DOOM als Brettspiel nur empfehlen. Es macht wirklich Spass und beinhaltet auch ne Menge Zeug, also man bekommt was für sein Geld. 😉
Bis denne